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Rechtsruck
Dann sollte unsere Regierungspartei endlich Politik für das Volk machen dann würde es
auch keinen Rechtsruck geben in Deutschland.:Cheese: |
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Rechtsruck bedeutet nur, Menschen sind nicht damit einverstanden, dass Flüchtlingen und andere Immigranten Sozialleistungen beziehen. Darauf läuft es immer wieder hinaus, wenn man mit AfD-Wähler befragt. Das beschäftigt sich aber nicht mit den eigentlichen Problem. Wir haben zur Zeit ein immer größerer werdendes Problem in der Sozialpolitik. Weder die AfD noch die CDU oder die FDP stehen für einen anständigen Mindestlohn. Wer nicht anständig bezahlt wird, kann keine anständige Rente bekommen oder für sich selbst Vorsorge treffen. Eigentlich musste es bei den betroffenen Menschen einen Linksruck geben. Sie müssten Parteien wählen , die Sozialpolitik in den Mittelpunkt stellen. Hier bei TS muss ich auch mit Entsetzen feststellen, werden typische AfD Argumente rausgehauen. Sozialpolitik wird gleich als Linksextrem abgetan. So sprechen nur Leute aus dem rechten Flügel. Das hatten wir schon mal (damals ging es aber um echte Kommunisten) und wer politisch ein bisschen bewandert ist, weiß schon lange: AfD-Wähler sind keine Protestwähler, sie teile die Ansichten von Höcke und Gauland. Und ja, es gibt auch genug Triathleten, die sehr weit rechts stehen. Das sieht man FB noch deutlicher. Auch ich habe mich schon von FB-Freunden trennen müssen, weil sie die AfD-Freunde Büdingen gut fanden. Man muss klare Kante zeigen. :Huhu: |
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Was Rechtsruck in Städten im sog. Berliner Speckgürtel bedeutet, zeigt ein aktueller Beschluss in der bei Oranienburg gelegenen 12000 Einwohner-Stadt Velten. Da lehnten AFD, NPD, CDU, Pro Velten gemeinsam in einem Moratorium gegen "zunehmende Entfremdung" ein Neubauprojekt und die Verlängerung der Berliner S-Bahn (!) nach Velten ab. Vor dem Mauerbau 1961 fuhr die S-Bahn noch bis Velten. Gerade die geplante und schon in Haushalten berücksichtigte S-Bahn wäre angesichts der Pendler nach Berlin, den Staus und für eine Verkehrswende dringend notwendig. Aber die "heimatverbundenen" Konservativen und Rechtsextremen von AFD, NDP, CDU, Pro Velten fürchten halt, dass sich mit dem Neubauprojekt von Wohnungen und der S-Bahn auch Migranten am ländlichen Stadtrand ansiedeln könnten, und verstopfen mit ihren Autos lieber Berlin.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/a.../25555432.html |
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Wobei bei letzterem die AfD deutlich stärker wird. Zitat:
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Linke Parteien kümmern sich in den letzten Jahren zunehmend um besondere Rechte für benachteiligte und diskriminierte Minderheiten, sei es LGBT, Migranten, POC, Frauen, etc. Bei vielen, die sich keiner dieser Minderheiten zugeordnet fühlen (z.B. gerade alte weiße Männer, die zunehmend zum "Feindbild" geworden sind, aber eigentlich die Mehrheit der Bevölkerung, die keine "gruppenspezifische" Diskriminierung empfindet), entsteht der Eindruck, daß dieses besondere Kümmern um viele Partikularinteressen dazu führt, daß die Interessen und Rechte der Merhheit vernachlässigt oder zumindest nicht ausreichend berücksichtigt würden. Wenn nun die AfD gegen (teilweise überzogene Blüten von) Genderwahn u.ä. ins Felde zieht, wird es im Umkehrschluss so interpretiert, daß sie dann wohl für die vernachlässigte Mehrheit da sein müsste. Diesem Eindruck könnte nur durch klare sozial-politische Ziele, die der Allgemeinheit zu Gute kommen, bekämpft werden. Wenn es diese Ziele gibt, ist die Kommunikation bisher nicht sehr gelungen. |
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