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zur Schweiz:
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich...... Die Schweiz hat sich über ihr neutrales Verhalten in den letzten Jahrzehnten eine ziemlich einmalige Situation geschaffen, aus allem raushalten, aber dran mitverdienen ist OK (siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Oerlikon-B%C3%BChrle). Außerdem hat die Schweiz in "erster und zweiter Reihe" nur nette Nachbarn, die ihr nichts böses wollen - da kann man es sich schonmal leisten, weniger Geld für die Rüstung auszugeben. Wenn man sich diese Zahlen hier anschaut: https://de.statista.com/statistik/da...hlter-laender/ dann kann man sehen, dass an beiden Enden der Skala Beispiele stehen, denen es wirtschaftlich gut geht (z.B. USA, Süd-Korea bzw. Kanada und Japan) und nicht so gut geht (Algerien bzw. Brasilien). Ich falsch verstehen, ich bin absolut gegen Militarismus, Nationalismus und Kriege - es würde uns allen besser gehen, wenn wir unsere Mitmenschen einfach in Ruhe lassen würden und es nicht immer wieder diese machgeilen A...löcher geben würde. |
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Erst recht gilt das für das bedingungslose Mittragen des Ukrainekrieges. Das bedeutet für die EU Verluste beim Wohlstand und weniger Entwicklungshilfe (die meisten Mittel aus dem Entwicklungsministerium flossen in die Ukraine). Das sind alles Fakten, die niemand wegdiskutieren bis -schwindeln kann. Man sollte sich wenigistens des Preises und der gesellschaftlichen Kosten realistisch bewusst sein, wenn man Aufrüstung und die Fortsetzung des Ukrainekrieges bzw. die EU-Kommissiariats- und deutsche Reggierungs-Politik unterstützt. |
Na ja, stark vereinfacht könnte man die Rüstungsausgaben mit den Ausgaben für Brandschutz, egal ob in der Firma oder privat, vergleichen.
Will eigentlich niemand und braucht, also im Einsatz, hoffentlich keiner. Daraus permanent ein bedingungsloses Mittragen des Ukrainekrieges, hier fiel gelegentlich auch schon das starke Wort Kriegstreiber, zu konstruieren, ist doch, meiner unwichtigen Meinung nach, vollkommen zu weit gegriffen. Auch das ständige Gegenüberstellen von Nachrüstung und Wohlstandsverlusten, Bildungsschulden, weniger Entwicklungshilfe etc. ist, so zutreffend es auch sein mag, nicht wirklich zielführend. Klar, hängt alles mehr oder weniger miteinander zusammen. Irgendwie werden da dann aber doch verschiedene Themenkomplexe, der Versuch wird auch gerne von gewissen Parteien mit unterschiedlichen Personengruppen gemacht, gegeneinander ausgespielt. So nach dem Motto: der der für Nachrüstung ist, ist automatisch gegen Bildung, gegen Entwicklungshilfe und, und, und. Ihr versteht, wie ich es meine? Die zugrundeliegende Kausalkette, wie es zu diesem Dilemma gekommen ist, ist doch klar wie Kloßbrühe. Davon mal abgesehen wird hier ein Thema (dauer)bespielt, welches wir doch eigentlich außen vor lassen w(s)ollten. War es nicht so? Wie sollen die großen Probleme der Welt gelöst, werden wenn wir schon daran jämmerlich scheitern? Eine Bitte, sie sei mir - weil das Wochenende naht und es evtl. endlich mal regnet - hätte ich noch: bitte nicht immer nachträglich die Postings verändern. Das ist im besten Falle schlechter Stil, in dem Moment worauf darauf aber bereits geantwortet wurde allerdings ... :o |
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:Blumen: |
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Die fragwürdige Begründung des Auswärtigen Amts für Ausladung russischer Diplomaten vom Gedenken an den 8. Mai |
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