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Hab mir den Podcast jetzt auch angehört. Zu Nils bleibt nicht viel zu sagen.
Bei Bocki finde ich es äußerst schade, dass die einzige Analyse zum Rennen, abgesehen vom Schwimmen nur war, wie stolz er auf seine Radleistung ist. Ich frage mich, warum kein Wort darüber fällt, dass 290W (die hatte er laut seinen Aussagen bis eine halbe Stunde vor Schluss wo er dann locker machen begonnen hat) für ihn einfach zu viel sind um einen vernünftigen Marathon zu laufen. Von den 3:55 oder sie mit der er in den Marathon gestartet ist mal ganz abgesehen. |
Ich denke, eine ausführlichere Analyse seines (Bockis) Rennen wird erst im "Triathlongelaber" am Freitag kommen. Das Buddy-Talk Format dreht sich ja grundsätzlich i.W. um Nils....
Bisher meine ich aber schon rauszuhören, dass es eher ein mentales "Problem" war. |
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ich bin ehrlich gesagt schon froh wenn dieses PROjekt zeug vorbei ist ... war nicht zum anhören dieses gelaber ... |
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Ich persönlich finde es auch gut, dass Bocki gescheitert ist, da es mal wieder zeigt, selbst Leute die fit sind oder es waren, können sich innerhalb von wenigen Monaten nicht auf einen Ironman vorbereiten. Zu einer vernünftigen Ironman Vorbereitung gehört einfach Zeit. Hätten die Jungs es aus dem Stehgreif geschafft, hätte es vielleicht eher mehr Leute animiert sich mal eben für einen Ironman anzumelden. Selbst die ärztliche Untersuchung, haben sie ja erst versucht zu "umgehen" und es nicht ernst genommen und es eher als nervend wahr genommen. Den COntent den się dagegen liefern, bis auf die Podcasts, finde ich dagegen gut und belebt unseren Sport :) |
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Er hatte mehr als genug Zeit. Er hat es im Rennen selber versemmelt. Er ist beim Radfahren 4:40h über seine Verhältnisse gefahren und im Anschluss über seine Verhältnisse gelaufen. Dass das in die Hose gehen muss war mehr als logisch. Weil: Das sind im Prinzip die typischen Anfängerfehler bei einer LD die das Projekt LD am Ende scheitern lassen. Außerdem: Auch wenn er als Profi am Start war, die anderen sind ja auch keine Schlümpfe. Er hat sich einfach grandios selbst überschätzt. |
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Mir fehlt da eher die sportliche Einordnung. So wie er im Blog schreibt, hat er ja vor allem mental aufgegeben, weil Platz 10 außer Reichweite war. Platz 10 in einem vernünftigen Profifeld wäre mit der Vorbereitung und in einem perfekten Rennen eher der bestmögliche Fall gewesen. Aber bei einem normalen Rennverlauf eher nicht realistisch. Ich hätte eine Top 15 Platzierung schon zweifelsfrei als deutlichen Erfolg eingeordnet. Zitat:
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Auch wenn Michi R die x-te Langdistanz versemmelt, diesmal wegen Unterkühlung im Einteiler oder irgendjemand mit Profianspruch wieder mal die Verpflegung verliert find ich das, egal wie rough die Strassenverhältnisse sind, einfach nur peinlich. |
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