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Cool!:liebe053: :liebe053: :liebe053:
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@flachy: schöne Schreibe hast Du! Danke für den Race Day Bericht.
Ich hab Samstag auch das leckere Athlets Brew auf der Messe geniesen dürfen, die waren da sehr spendabel. Anders als Felt mit dem Kaffee (gab es nur für Felt Rad Besitzer). Waren trotzdem nette Gespräche am Felt Stand mit dem Distributor über die 2018er Disc und die in 2022 kommenden TT Modelle. Die vorhandenen TT Bikes waren leider alle am Podest verschraubt, somit kein Proberollen möglich. Und Messerabatte gab es ob der aktuellen Lage auf dem Radmarkt auch keine rauszuhandeln. :Cheese: Hätte Dir da gerne mal die Hand geschüttelt, aber da war Dein Kopf bestimmt schon beim Sonntag. Grüße Tom |
Gratulation.
Wobei natürlich ein Ironman bei real 18-19 Grad und kein Sonnenschein durchaus einfacher zu schaffen ist als ein Ironman bei 31 Grad und Sonnenschein (also real dann sogar wärmer, wenn es keinen Schatten gibt und die Sonne brennt). Denke ihr hattet optimale Bedingungen an dem Tag um Bestzeiten zu erreichen. Soll die Leistungen nicht schmälern, aber man kann es nicht mit Ironman Frankfurt bei 31 Grad Sonnenschein vergleichen. |
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Also ich würde den Ironman lieber bei 31 Grad als bei 15 Grad und Regen durchführen. |
Mega Leistung Flachy!
Deine Berichte sind für mich echt das Highlight im TS-Forum :D |
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Aber möchtest Du Dich bitte nicht vielleicht aktuell noch auf Deine Anmeldung zum IM FFM über Prio-Link konzentrieren, bevor Du Dich hier wieder mit einbringst? Und gern teile ich mit Dir zur besseren Vorbereitung Deiner Argumentationskette "Scheisswetter=PB-Wetter für alle " noch kurz einige Details meiner Ausdauerdreikampfvita mit. Mit viel gutem Willen ist dort ersichtlich, dass nicht jedem Starter Dauerregen und 14-17 Grad automatisch zur neuen PB verhelfen. PB Roth 8:44 (22-28 Grad, trocken) PB Lanzarote 9:10 (25-32 Grad, trocken, Wind wie üblich) PB Kona 9:11 (25-35 Grad, trocken, Wind wie üblich) PB Italien 8:55 (25-32 Grad, trocken) usw... Aber noch einmal - die geilsten Rennen, die mir im Gedächtnis geblieben sind, waren nicht die Events der schnellsten Splits, sonden die Veranstaltungen mit ungewöhnlichen Bedingungen. Wales im Dauerregen zum Beispiel. Oder eben Hamburg mit den geilsten Leuten - Helfer wie Zuschauer - in der City und einem tollen Einsatz der Stadt und Organisation, uns während einer Pandemiezeit solch ein tolles Wochenende zu ermöglichen. Der Wert für uns Athleten selbst bemisst sich eigentlich nie an einer "Bestzeit". Wenn dem so wäre, dann sollten wohl alle Athleten jenseits der 45 Jahre den Sport beenden, denn danach kommt nix mehr und der Abstand zu Frodos 7:20 (oder waren es 7:30? Was auch immer...) wächst Jahr für Jahr weiter an. :Blumen: |
Svenja Thoes fand das Wetter in HH wohl auch nicht so PB-mäßig.
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