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ich schaue mir bei sowas immer die Auswirkungen in Richtung Verursacher an (in diesem Falle der Veranstalter) und welche Konsequenzen das für den Veranstalter hat...irgendeine Konsequenz wird dann evtl. mit seinem Ziel gleichzusetzen sein. Fehlende Taucher kann ich mir nicht vorstellen, dafür gibt es einfach zu viele, die das gerne machen und helfen würden, siehe Helfer für Trias....und umsonst wäre es ja auch nicht..... |
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Von der Businessseite her (ich meine damit nicht die finanzielle Seite) is so ein Event hoch komplex und damit riskant. Es gibt zu viele Abhängigkeiten, die du im worst-case nur sehr schwer den Griff kriegst. Du sitzt da nicht immer am Steuer. Du brauchst die Teilnehmer, die dein Event gut finden. Du brauchst die Behörden, die konstruktiv mitarbeiten (Streckensperrungen zu Krankenhäusern, Bedarfsumleitungen blockieren usw.) Du brauchst den „good will“ der Bevölkerung insbesondere der wichtigen Gruppen daraus (oft lokale Vereine), damit nicht alle Nase lang was Negatives in den Zeitungen/im Netz steht oder einer nen Stadtrat antanzen lässt oder beim Bürgermeister drin sitzt und sich beschwert, weil die Zufahrt zu seiner Straße gesperrt ist usw. Du brauchst die Medien, die dein Event in den Boden schreiben können, wenn sie wollen (wenn der falsche Schreiberling am falschen Ort der Radstrecke wohnt - schon schlecht). Du brauchst die Sponsoren um überhaupt Musik machen zu können. Und du brauchst den Lokalkolorit und die „kulturelle Integration“ in den „Menschenschlag“. Und du haste n Geschäftsmodell, in dem auf der Helferseite der allerbeschissenste Punkt ist, dass du darauf angewiesen bist, dass Dir ein essentieller Produktionsfaktor kostenlos zur Verfügung gestellt wird: Arbeit. Der Witz an der Sache ist: Die Gemengenlage ändert sich ständig, politisch manchmal auch unvorhergesehen. Und nur weil es in einem Jahr geklappt hat, muss es die Jahre drauf nicht zwingend wieder klappen. Und nur weil ein Event in einer Stadt funktioniert, heißt das nicht, dass es einen Blueprint gibt, der auch in einer anderen Stadt funktioniert. Ein zentraler Faktor des dauernden Erfolgs von FFM war immer die Fähigkeit von Kurt Denk all diese Gruppen zu begeistern, für die Veranstaltung zu gewinnen und die Dinge für alle Beteiligten (und diese selbst) gut aussehen zu lassen. Ein zentraler Faktor für das Scheitern von Regensburg (zumindest zu IM Zeiten) sind eben diese Umgebungsparameter gewesen, die zum Teil nicht managebar waren oder aus Sicht mancher schlecht gemanaged wurden. :Blumen: |
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Die „Jeschke&Friends GmbH“ ist beim Amtsgericht Köln unter „HRB 76376“ als GmbH eingetragen. Auf der Seite Northdata kann jedermann die Infos dazu einsehen: https://www.northdata.de/Jeschke+%26...B6ln/HRB+76376 Im übrigen kann die Absage der Tauchgruppe auch damit zusammen hängen, dass diese Fachleute nicht mit einem Start im Dunkeln einverstanden waren. |
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Puh.......
Was redet ihr euch denn jetzt noch weiter die Köpfe heiß ? Es ist wie es ist eine Katastrophe für den Sport. Egal was rauskommt. Ich würde mir ernsthaft überlegen die stadt zu verladen wenn ich Jeschke wäre....Wir alle können nur mutmaßen und die eigenen Erfahrungen dazu steuern. Ja, die Zahlungsmoral war mal schlecht...muss sie das heute auch noch sein? Genießt das schöne Wetter Gruß aus Köln |
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Dann ist man um jede Veranstaltung froh, die stattfindet.. Mit ist bisher immernoch unklar, weshalb man gegen gerade kleinere Veranstaltungen sein kann? Klar , es gibt immer Nörgler, die Ihr Brötchen nicht holen können.....aber grundsätzlich ist das Kaufkraft und kostenlose Werbung für die Region, die gerade in der heutigen Zeit dringend benötigt wird..... |
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