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Hi Alteisen,
ich denke Du verstehst mich nicht richtig. Ich fange mal mit einem Post aus dem Thread hier an der mit Nils scheinbar nichts zu tun hat. Zitat:
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Dementsprechend verurteile ich Nils nicht. ;) |
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Aber das, wovon Du sprichst sind keine Sponsoren sondern Mäzene. Wenn Du Fußballer auf dem Dorf wärst, dann findet sich ein Bauer, der Dir monatlich einen Hunderter in die Hand drückt. Du bist aber Sportler in einer Randsportart, wo die wenigsten auch nur im Ansatz durch Sponsoren ihre Kosten decken können. Ich will Dich nur vor falschen Hoffnungen warnen. Wenn Du in den Semesterferien 3 Wochen arbeiten gehst, dann hast Du mehr Geld als durch Sponsoren. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Schreibe doch in den nächsten Wochen über Deine Erfahrungen. |
Im normalen Straßenverkehr darf ich nicht zum Überholen ansetzen, wenn ich gerade selbst überholt werde. Zudem muss ich mich umschauen, bevor ich die Spur wechsle.
Ich weiß nicht, ob man das auch auf ein Triathlonrennen anwenden kann. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach müssen sich Triathleten im Rennen durchaus kurz umschauen, bevor sie die Spur wechseln. Denn sie müssen damit rechnen, überholt zu werden. |
Ich war beim Wasserstadt Triathlon in Hannover.
Ich bin dort über die Mittellinie gefahren weil in meinem Überholvorgang jemand seinerseits überholen wollte. Ich war gefühlt 20-25km/h schneller unterwegs. Hätte ich das nicht gemacht wäre ein Zusammenstoß unvermeidbar gewesen. Der zufällig hinter mir fahrende Kari hat mir dafür die rote Karte gezeigt, sich aber dann im Anschluss überzeugen lassen, dass es die einzige Möglichkeit war einen Unfall zu vermeiden. |
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Wie gesagt, ich will mich hier gar nicht rausnehmen. Man kann im Wettkampf gar nicht zu 100% passiv fahren, denn dann würde man wirklich am laufenden Band überholt. |
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Auf der Laufstrecke fand ich es aber okay. |
Gerade an der Serpentine Richtung Obermassing gibt es leider genug Idioten die meinen hier noch was durch Überholen raus zu schinden.Das bringt einem selbst oft in die Bredouille nicht mehr Ideallinie fahren zu können.
Es gibt doch Wettkämpfe wo man klares Überholverbot an kritischen Stellen ausspricht. Wäre eine Möglichkeit! Ich bin Staffel gefahren und habe alles ganz ähnlich erlebt, ich fand es insgesamt fair und es gab nur bei meiner ersten Runde kurz vor Heideck etwas Geknäul, das sich aber dann sortiert hat. Kari waren sehr präsent und ich hatte die ganze Zeit Schiß irgendwas falsch zu machen- also haben sie Wirkung gezeigt.:Cheese: Littering ist aber nach wie vor ein Problem und das wird leider zu wenig gesehen oder geandet. Ich mußte leider 2 Deutsche ein bisschen beschimpfen als sie ihre Gelverpackung in die Landschaft schmissen. |
wie "lang" war denn die alte Laufstrecke und wieviel Höhenmeter, ist die neue Laufstrecke wirklich so viel schlechter???
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