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insbesondere bzgl. der Erfahrungen beim Berlin-Skate-Marathon, inkl. eigenem sehr blutigen Sturz kurz vor Ende des Rennens, ausgelöst durch enges Windschattenfahren, nachlassender Kraft und Konzentration. So musste ich die "Mir-passiert-schon-nichts"-Illusion schon vor Jahren schmerzlich ablegen. |
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Bei vielen Rennen wurde längst Windschatten frei gegeben (Weltcup, Liga) und 2016 kommen neue hinzu (Weltmeisterschaften der Altersklassen über die Sprint-Distanz). Auf den längeren Strecken ist eine eine ähnliche Dichte zu finden wie früher auf der Kurzstrecke vor der Windschattenfreigabe. Athleten jammern rum, posten Lutschorgienbilder und rennen eben diesen bekannten und überfüllten Rennen im nächsten Jahr die Türe ein (Frage an die Mediziner: ist das eigentlich schizophren?). Nein, ich habe keine Hoffnung mehr, dass sich von selbst zum Positiven hin was tut. Wieso auch? |
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Hier nochmal Lidls Video aus dem youtube-Thread... http://www.youtube.com/watch?v=F-9Oc_Ko6g0 Sieht sehr schmerzhaft aus. Was würden wir denn dann alle mit unseren Zeitfahrrädern machen? Für die wird es ja garantiert keine Windschattenfreigabe geben. |
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Draftingfreigabe ist das geringere Uebel. |
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Ich würde mich schon freuen, wenn wirklich die Schwimmstrecken immer stimmen würden. Wieso man sowas in Zeiten von GPS nicht hinbekommen kann erschließt sich mir nicht. Warum erschließt es sich Dir nicht, dass das Schwimmen zeitlich klar unterrepräsentiert ist und eine Anpassung zu einer Chancengleichheit führen würde? Ich bin Realist genug, dass es dazu nicht kommen wird und laufe und radel auch gerne genug, dass ich auch dieses bisherige Format mag. |
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