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Ergebnis: Alle drei voll !! :Lachanfall: :Lachanfall: |
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In meinem Bekanntenkreis kriegt jemand hin und wieder eine Cortison Spritze wegen Heuschnupfen oder so. Ich bin mir nicht ganz sicher ob das und wenn ja in welchem Maße die Leistung beeinflusst. Spielt natürlich auch nur im Frühjahr, Sommer, Herbst (?) ne Rolle. Der Mann denkt mit Sicherheit nicht darüber nach, dass seine Spritzen Doping sein könnten. Solche Fälle gibts mit Sicherheit jede Menge. (zusätzlich) |
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So gesehen gebe ich dir recht, dass ich dem praktischen Umfrageergebnis mehr Glauben schenke, als deiner theoretischen Widerlegung. Einfach aus dem Grund, weil ich glaube, dass die Befragten clever genug sind ein paar simple Fragen zu beantworten, und gleichzeitig zu faul bzw. blöd sind, weiterführende Konsequenzen einer "Falschaussage" vorherzuplanen. Egal wie du's drehst, der praktisch unwiederlegbare Fakt steht in Zahlen da, du hingegen hast bisher nur theoretische Möglichkeiten eingebracht, die jedoch nichts am Fakt verändern konnten. Es bleibt dir freigestellt, in einer praktischen Gegenanalyse gegenteiliges faktisch und praktisch zu beweisen |
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Mir ist es langsam zu anstrengend, die Diskussion hier weiterzuführen. Ich sehe es wie du. Es gibt meiner Meinung nach viele Hinweise, dass die Daten dieser "Studie" unter mangelhaften Rahmenbedingungen ermittelt worden sind und wenn die Datenerhebung mangelhaft ist, dann ist es sinnlos, über Ergebnisse und Schlussfolgerungen zu diskutieren. |
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Auf mich wirkt Dein Pessimismus sehr bestürzend; man fragt sich unwillkürlich, was Dir widerfahren sein muss, dass Du so über Dich und Deine Mitmenschen denkst. Führt man Dein Menschenbild weiter aus, müssten eigentlich 100% aller Sportler gedopt sein ("dass jeder … alles dafür tut…"). Zitat:
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Grüße, Arne |
Ich finde leider keinen Link zu originalen Studie, wurde die überhaupt schon veröffentlicht?
Ist das nicht doch alles Regenbogenpresse. Man hat nun eine Studie und bevor das überprüft wurde, posaunt man 19,8% und schon entsteht ein Gerücht. Frage: können Umfragen eigentlich so was ähnliches wie einen Fehlerbereich oder ein "Konfidenzintervall" angeben, so wie z.B. in der Statistik. Eigentlich bedeutet doch Wissen = Messbarkeit und dazu gehört es nicht nur den Messwert zu kennen, sondern auch den Schwankungsbereich oder die Genauigkeit. Ergäbe eine Umfrage als Ergebnis 2% dann müssen mehr als 98% die Umfrage korrekt beantwortet haben, damit die 2% nicht in der Schwankungsbreite untergeht. Hätte die Studie 2% Doper als Ergebnis ergeben, wäre das dann überhaupt unterscheidbar von 0% gewesen ? Hätte man so was überhaupt in der Presse rumgereicht ? Kann man gar keine Schwankungsbreite angeben, ja dann ist das eigentlich schlimm und es ist dann eine Glaubenssache und kein Wissen. Konkret: Wäre es nicht wahrscheinlich, dass von allen Dopern beim IM nur jeder zweite überhaupt den Fragebogen ausgefüllt hat. Dann würde, vorausgesetzt alle haben korrekt ausgefüllt 19,8% also rund 40% Doper bedeuten ?! Also plausibel ist das für mich nicht. Wir haben nun ein rießen Dopingproblem und damit auch eine neue Mißtrauenswelle unter uns selbst und eventuell auch in der normalen Bevölkerung obwohl doch noch gar nicht erwiesen ist dass das Dopingproblem so groß überhaupt ist. |
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Das ganze Ding ist wohl noch nicht zu haben. Bin mir auch nicht so 100% sicher ob das öffentlich sein sollte. :Huhu: |
Danke Special Agent Tri-Keks für die Geheimunterlagen :cool:
Schlauer bin ich nun leider auch nicht.:Huhu: |
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