![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Verzeih mein Biertischargument, aber vom Bauchgefühl macht solche Klientel egal ob in Politik oder Wirtschaft doch im Großen und Ganzen einfach immer weiter. Ab und an fliegt einer auf, ist ein wenig in den Schlagzeilen und findet sich alsbald wieder in einem millionendortieren Beraterjob oder ähnliches. (Ich such jetzt keine Belege irgendwo zusammen, da ich nur mal mein allgemeines Bauchgefühl loswerden musste. Weitere Diskussion ist wahrscheinlich eh nicht zielführend, weil's ausufert.) |
Zitat:
|
Zitat:
Mir ist auch egal, was er sonst getan hat, er schuldet mir und jedem Steuerzahler in D ca. 40 cent :Cheese: :Cheese: Matthias |
Hat jemand „The Wolf of Wall Street“ gesehen, mit Leonardo Di Caprio?
Am Ende kam er ins Gefängnis. Da der Typ Kohle ohne Ende hatte, war der Gefängnisaufenthalt aber dann doch auch recht angenehm. Ihr glaubt doch nicht, dass es Uli H. im Gefängnis wirklich schlecht gehen wird? |
Zitat:
Das finde ich interessant: Einerseits war die Selbstanzeige wohl rechtzeitig Zitat:
Zitat:
Trotzdem geht die Verteidigung davon aus, Zitat:
Ich frage mich, wie das geht, wenn noch keine Unterlagen vorhanden waren? Schreibt man da nen kurzen Brief? "Hiermit zeige ich an, dass ich xxx Euro Steuern hinterzogen haben. Sollte Ihre Behörde zufällig noch weiteres entdecken, zeige ich das vorsorglich auch gleich mit an." |
Zitat:
Es erscheint doch eher so, dass die Behörde da hinter die Fichte geführt werden sollte, denn dass in der Kürze der Zeit eine vollständige Sichtung der umfangreichen Daten möglich sein würde konnte fast ausgeschlossen werden. |
Zitat:
Ich seh es übrigens ähnlich wie Carlos. Natürlich können sie ihn jetzt einsperren. Allein der Nutzen, außer dass er den Steuerzahler dann nochmal Geld kostet, will sich mir nicht erschließen. Abschreckung?! Hat man bei der Todesstrafe schon xmal untersucht. Bringt keinen nennenwerten Erfolg. Von einer SAFTIGEN Geldstrafe hätte der Geschädigte (also das Volk) wesentlich mehr, als vom Einsperren. Allerdings sollte sie so ausfallen, dass sie wehtut... Vielleicht könnte man es noch mit einem netten Ämter- und Berufsverbot koppeln. Kann irgendjemand mit so einer Vorgeschichte wirklich ernsthaft und verantworlich einer Firma oder einem Verein als Vorsitzender oder Präsident vorstehen, wenn er es mit den Gesetzen offenbar nicht so ernst nimmt was das Thema Geld angeht?! DAS würde ihm sicher seeeeehr wehtun mit seinem sehr ausgeprägtem Anführerdenken. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:57 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.