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Ich denke, dass alle Beteiligten mit ihrer Sicht der Dinge recht haben.
Der Helm schütz im Falle eines Sturzes gegen Kopfverletzungen, bzw. trägt dazu bei, dass sie nicht so stark ausfallen wie ohne. Andererseits ist der beste Unfallschutz, das vorausschauende und konzentrierte fahren. Es bewährt sich immer wieder davon auszugehen, dass alle anderen Verkehrsteilnehmer vollkommen blind, kopflos und unfähig sind. Wer jetzt noch lieber zurück steckt anstelle rein zu halten hat denke ich ganz gute Chancen unfallfrei durch die Saison zu kommen. |
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Mein Bruder hat übrigens auch mal seinen Helm geschrottet (Radspur - und dann mit 30 über einen Toyota geflogen)- nebst diversen gerissenen / beschädigten Bändern, Weichteilen, Knochen (Toyota: A-Säule war erledigt, nebst weiteren Dellen). Man vermutet, dass er nur dank der Kombination aus viel Glück und Styroporkugel noch Unfug von sich geben kann. Den Abflug hätte er übrigens nur vermeiden können, wenn er hätte hellsehen können. Schuldfrage war eindeutig (FMEA hätte gesagt: Linksabbiegen durch bauliche Barriere verhindern - Root Cause: Straßenplaner - Richter sagte: Toyota-Fahrer hat grob fahrlässig gehandelt und die Vorfahrt des Radverkehrs missachtet), nützt aber nichts, er laboriert auch noch knapp 3 Jahre später an den Folgen. Hätte schlimmer ausgehen können, er gibt wenigstens wieder Unsinn von sich, und kann auch wieder arbeiten. |
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Das lass ich mal so stehn, wahrscheinlich wirds niemand wissen. Und ich stell mir auch die Frage, welche Unfälle in deren und andere Statistik(en) eingehen. Wenn sich die Mutti mitm Stromhobel auf der Bergpiste mault weilse nicht fahren kann, sich n paar Verbandspäckchen umwickelt und dann wieder nach Hause fährt, dürfte das ebenso wenig in einer Statistik auftauchen wie der Opi, dem aufm Radweg plötzlich mit überhöhter Geschwindigkeit ein Pfosten ins Vehikel springt unds Vorderrad verbiegt, wenn er ohne Sanität unds aus eigener Kraft irgendwie heim packt. |
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Nochmal möchte ich so einen Stunt jedenfalls nicht machen, weder ohne noch mit Helm. |
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Ich würde mal sagen evtl. schwere Kopfverletzungen . Ich war mal Beruflich für ein paar Wochen in einer Spezial -Neuro Klinik und da war ein Radfahrer der mit dem Kopf auf die Straße geknallt ist, der lag seid Monaten im Koma und einem anderen ist auf ner Baustelle nur ein Zimmermannshammer aus größerer höhe auf den Kopf gefallen der lernte grad wieder sprechen und allein zu essen . Laut aussage des Arztes hätten beide weit weniger Schäden wenn sie einen Helm aufgehabt hätten. |
Moin,
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"Die Zahl der Verkehrstoten auf Zweirädern sei in diesem Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr teilweise im zweistelligen Prozentbereich gestiegen, so beispielsweise bei Fahrradfahrern um zwölf Prozent." [Ironie] Dass im gleichen Zeitraum der Verkauf von E-Bikes um xx Prozent gestiegen ist, hat natürlich überhaupt nichts mit dieser Entwicklung zu tun. Das hat am guten Wetter gelegen (Weil dann mehr Rad gefahren sind) oder an den niedrigen Spritpreisen (weil dann mehr Auto gefahren sind, und damit leider ein paar mehr erwischt haben.) [/Ironie] Viele Grüße, Christian |
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