| Skunkworks |
10.10.2011 10:47 |
Zitat:
Zitat von Hafu
(Beitrag 654249)
Was auf alle Fälle festzuhalten ist (und diese Erkenntnis bewahrheitet sich im Triathlon schon seit 25 Jahren, mit wenigen Ausnahmen):
Wer im Juli in Top-Form ist (sprich: eins der großen Rennen in Europa dominiert, oder sogar eine Weltbestzeit aufstellt) bleibt im Oktober i.d.R. hinter seinen eigenen und den Erwartungen der Fans zurück) (und umgekehrt gilt das auch oft)
Das konnte man dieses Jahr an Raelert und Vahoenacker deutlich sehen und deutete sich überraschenderweise auch bei Wellington (erstmals) an.
(auch in früheren Jahren gewann meist jemand Hawaii, der sich im Sommer eher zurückgehalten hatte, man denke nur an Allen oder Badman)
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Dann ist Timo aber die Ausnahme der Regel.
Das Frauenrennen wurde durch die Aufholjagt von CW wenigstens spannend, spannender als das Herrenrennen.
Wobei man ja allgemein eigentlich nichts richtig gesehen hat.
Schon komisch in der Indy Racing League können die Amis jede Position eines Fahrzeugs, die Abstände nach vorne und hinten, den Puls des Fahres sowie die verschiedenen Beschleunigungen anzeigen und was bekommt man hier geliefert? 20min eine einzige Fahrerin und ab und an mal Zwischenzeiten über den Ticker und Gelaber, blos nicht über das Renngeschehen.
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