![]() |
Zitat:
Das was MV jetzt gemacht hat, nimmt ja schon Wellingtonsche Zuege an . Allein gegen die Uhr so eine Zeit. Das Rennen war in jedem Fall aussergewoehnlich schnell, ob nun durch zu kurze Strecken oder dauerhaften Rueckenwind ist eigentlich auch egal - oder hatte der auch die ganze Zeit ein Moped vor sich? Diese Fragen zu stellen ist bei solch einem Ergebnis jedenfalls berechtigt. Das Wetter fuer Sonntag sieht ja ganz gut aus, wenig Wind. Wenn der Regen erst auf der Laufstrecke kommt, dann wird's sicher schnell. Der neue WR geht aber an Kienle und nicht an Raelert - es sei denn Kienle laeuft wieder auf 2:30 an... ;) FuXX |
Zitat:
Von nem Boom wuerde ich beim Triathlon auch nicht sprechen. Ausdauersport ist ne Freizeitbeschaeftigung grosser Bevoelkerungsteile, aber ernsthafter Ausdauersport schon ne Randsportart - Triathlon dann eine Randsportart im Gesamtgebilde Ausdauersport. Kurz: Es interessiert sich keine Sau fuer Triathlon - es sei denn es geht um den Medaillenspiegel bei den olympischen Spielen. FuXX |
Ist eigentlich irgendjemandem hier aufgefallen, daß MV dieses Jahr in Südafrika eine 4.18 gefahren ist? Er ist zwar dann ausgestiegen, aber auch der Sieger Tissink ist dort noch mit 4.19 unterwegs gewesen.
Da Klagenfurt aber definitiv schneller als Südafrika ist, müßte doch dann auch Südafrika kürzer gewesen sein...:Lachen2: ? |
Zitat:
So extrem eng fahrende Gruppen, wie ich sie schon in Klagenfurt im Hawaii-Quali-Bereich gesehen habe, sind mir aber in Roth noch nicht untergekommen. Auf Facebook hat eine Proette berichtet, dass in diesem Jahr in Klagenfurt auf Dopingkontrollen (pre- und after-competition) komplett (!) verzichtet wurde. Wenn diese Info korrekt ist (vielleicht kann Bischi sie aus erster Hand widerlegen oder bestätigen) kann man dann getrost weiter spekulieren, ob dieser Umstand dem ein oder anderen startenden Pro vielleicht schon im Vorfeld bekannt war. |
Zitat:
Vermutlich wird ihm das mehr liegen als den Atem der Konkurrenz im Nacken zu spüren. Eher ungewöhnlich aber möglich. |
Zitat:
Sprich: Das Rennen muss unglaublich schnell gewesen sein. Dabei ist es recht irrelevant ob das am Wind, am Asphalt, an der Streckenlaenge oder an den Mondphasen liegt - und das unterstuetzt auch gleich wieder die These, dass man die Zeiten bei verschiedenen Rennen nicht zu genau vergleichen sollte. Selbst auf der selben Strecke in unterschiedlichen Jahren ist das schon schwierig. Zitat:
@schoppenhauer: Naja, er war vorher ja schon 5ter und 6ter. Darum ging's aber nicht, was ich meinte ist, dass in Roth die ganz schnelle Zeiten meist nicht ganz koscher waren, da entweder mehrere Leute nah beieinander fuhren (will sagen weniger als 10m) oder Fuehrungsfahrzeuge Windschatten gaben (vielfach von Augenzeugen beschrieben, auch von ehemaligen Topleuten wie Zaeck bestaetigt). Da das wohl in Klagenfurt nicht passiert ist, ist die Leistung noch viel krasser, bzw. die Strecke noch viel schneller (ungleich zu kurz, ne Strecke kann aus vielen Gruenden schnell sein - der Vergleich verschiedener Strecken wird dadurch nicht einfacher). @Michel: 7:45 hatte er dort aber nicht - ist ja immer noch ein Triathlon und kein Radrennen, wenn ich mich recht entsinne. Klagenfurt ist halt sehr schnell, macht ja nix. Weiss man ja einzuordnen und wir waren uns doch auch einig, dass man Zeiten nicht zu hoch haengen sollte. Was mich an Klagenfurt viel mehr stoert sind die auch von dir beschriebenen Gruppen. Da koennt ich ausrasten. Lieber Lanza... |
Zitat:
Grüße, Arne |
die Österreicher manipulieren das GPS-Signal.
Ich hab das festgestellt, als ich mich trotz Navi bei denen verfahren hab. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:41 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.