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In wenigen Jahren ist mein Arbeitsplatz nicht mehr vonnöten und wird ersatzlos entfallen. |
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Also, rein mit den Leuten, Deutsch lernen, Quali nachholen, nützlich sein. Und vor allem sind die ja noch viril und machen Kinder. Nicht wie die normale deutsche Kartoffel, die entweder nicht mehr zeugt oder vllt nicht mal mehr knuspert. |
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Und alle machen dabei voll mit? Und wer zahlt das alles? Und woher weisst Du, dass es die Möglichkeiten, alle auszubilden überhaupt gibt? Und woher weisst Du, dass die dann genau das machen wollen, was es in D braucht? Und was braucht es denn? Wie blauäugig kann man eigentlich sein....:confused: |
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Wir schaffen das ......:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:
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Ich finde es auch immer faszinierend das trotz 2,7 Millionen Arbeitsloser (offiziell) immer wieder Leute auf die Idee kommen, das man mal so einfach die Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt qualifizieren kann... wieso klappt das mit den 2,7 Millionen nicht, die meist deutsche Schulbildung und deutsche Sprache bereits besitzen?
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Libyen war zu stark und musste geschwächt werden; den Irak wollte man unterwerfen und aufteilen, weil zu stark; den Iran will man noch klein kriegen und aufteilen; die Türkei (NATO-Partner und historisch mal über Jahrhunderte Besetzer von Syrien im Osmanischen Reich) wollte Syrien schwächen und die NATO mit einem geschwächten Syrien dem Iran schaden. In Ägypten brachten die demokratischen Wahlen die Muslimbrüderschaft an die Macht. Weg damit und wieder Militärdiktatur. Profiteure der NATO-Politik des letzten Jahrzehnts im Nahen Osten: Israel, Saudi-Arabien und die Emirate, die engsten Verbündeten der NATO in der Region. Insofern sehe ich eine moralische Verpflichtung für die EU, Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet und Verfolgte aufzunehmen und als EU zu einem Friedensprozess im Nahen Osten mit anschliessendem wirtschaftlichem Aufbau / Aufschwung der Länder aktiv beizutragen. |
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Es lohnt kaum einer Arbeit nachzugehen, wenn man Basisarbeiten verrichten soll. Wir, in unserem Geschäft suchen den tüchtigen Mann mit guter deutscher Sprache schon länger. Es bewirbt sich kaum jemand - die rennen lieber zum Arbeitsamt um ihre Bemühungen nachzuweisen. Zumindest gehe ich davon aus. |
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Und Entschludigung, die Fragen sind doch naiv. Im gleichen Duktus zurückgefragt: Du willst also keinen reinlassen? ausbilden? arbeiten lassen? Nur Volksdeutsche um DIch herum haben? damit das hier mit voller Wucht zuschlägt http://www.umweltbundesamt.de/sites/...-07-04_neu.png ? kombiniert mit dem hier: http://data6.blog.de/media/016/4121016_018ba82de0_m.jpg ? also weiter zugucken und Dich dann wundern das Du wenn Du alt und nicht mehr erwerbsfähig bist nur noch eine wenn überhaupt Mini-Rente bekommst? Von mir aus. |
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Als Erfinder des Blödstellreflexes darf ich kurz für Aufklärung sorgen. Wir alle kennen die folgenden Tatsachen, aber mittels des taktischen Blödstellreflexes tun wir in Diskussionen gerne so, als wären sie unbekannt.
:Blumen: 1. Wir suchen Arbeitnehmer. 2. Die Flüchtlinge kamen nicht, weil wir Arbeitnehmer suchen. 3. Sie kamen aufgrund ihrer eigenen, nicht wegen unserer Sorgen. 4. Nachdem sie nunmal da sind und weitere kommen werden, ist es klug, sie möglichst gut in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Und auch in unser soziales Leben. 5. Weder die Deutschen noch die Flüchtlinge werden alle mitmachen. 6. Die Flüchtlinge werden uns kurz und mittelfristig einen Haufen Geld kosten. 7. Das gilt auch für die Syrer, die hier Arbeit finden, sofern sie bereits in den mittleren Jahren sind. Wir werden für deren Rente aufkommen müssen, denn ihr Arbeitsleben in Deutschland ist zu kurz, um eine Rente zu erwirtschaften. 8. Deshalb haben wir ein wirtschaftliches Interesse am baldigen Familiennachzug, speziell an den Kindern. 9. Wir sind stolz auf unser Grundgesetz und machen seine Anerkennung zur Bedingung für Integration. 10. Das Grundgesetz gewährt verfolgten Menschen Asyl, auch wenn das etwas kostet. Zu prüfen ist stets der Einzelfall. 11. Jeder hat das Recht, hier Asyl zu beantragen. Tricks, um die Antragstellung zu verunmöglichen, sind gegen das Grundgesetz. Einen Antrag kann auch stellen, wer illegal über die Grenze kam. 12. Nicht jedem wird Asyl gewährt. 13. Wenn die Flüchtlinge nicht da wären, hätten wir einen Haufen Probleme weniger. 14. Sie sind aber da. Grüße, Arne |
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Einfacher kann man niemanden auf die eigenen Füße stellen. |
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Wir hatten lange Jahre einen Italiener, der sich vor 2 Jahren selbstständig gemacht hat. Gearbeitet haben inzwischen 2 Deutsche - einer davon war hell wie ein Tunnel - der andere hatte ständig gesundheitliche Probleme aufgrund der körperlichen Arbeit. Wir haben aktuell einen Türken, der hier in DE aufgewachsen ist. Ein wirklich cleveres Kerlchen und sehr flexibel und selbstständig. Leider ohne Manieren und mit einem heftigen Ellenbogengen ausgestattet - weiß alles besser und ist immer im Recht. Kürzlich machte 1 Kroate, der zu Jugo´s Bürgerkriegszeiten nach D kam, ein zweiwöchiges Praktikum. Er spricht kaum Deutsch nach 20 Jahren - das war sein Problem und geht im Kundenumgang nur sehr schwer. Ansonsten war er gut gepflegt, sehr freundlich und Anständig. Hilfsbereit und tüchtig. Dennoch, im Außendienst nicht möglich. Seine Schreibkünste waren auch miserabel. Letzte Woche endlich der gewünschte Mann - er wollte dann doch lieber nicht. Sucht noch weiter und sieht sich in anderer Branche. Schickt uns doch einen Syrer - er bekommt die reale Chance ! |
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Die allermeisten Mitarbeiter sind schon lange Jahre, Jahrzehnte dabei. Viele wollen nicht von den 2,7 Mio ( wenn das stimmt ? ) ! Auch die starken Schreihälse aus dem rechten Block blöken nur anstatt sich ernsthaft um Arbeit zu bemühen. Ich meine diejenigen, die Angst haben der Syrer könne ihnen die Jobs wegnehmen. Das wird egal WER das ist, so kommen, wenn man selbst nicht will. |
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Wie sagte die FOCUS Werbung immer: Fakten, Fakten, Fakten.:Blumen: Es geht nicht ums helfen wollen oder ums helfen können - es geht ums helfen - weil es Menschen sind. |
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- Welche Jobs genau sollen die Flüchtlinge übernehmen? (der von euch zu besetzende ist ja wohl aufgrund der Sprachkenntnisse schon mal nicht) - Wie sollen Sie für den Arbeitsmarkt fit gemacht werden? - Was wird uns das kosten und wie soll es bezahlt werden? :Huhu: |
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:Blumen: |
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16. WAS TUN? Wenn wir nicht alle anfangen, uns um die praktische Integration zu kümmern, fährt das gegen den Baum. Sicher, der Triathlet in Vorbereitung auf Roth hat wichtigere Sorgen, aber wenn uns als Gemeinschaft die Interagtion nicht gelingt, dann good night marie. "Sie" sind da, es werden noch mehr, ob es uns passt oder nicht. Nächste Woche gehe ich zu einem Vorbereitungstreffen. Vielleicht gebe ich ja bald einen Deutschkurs oder lese syrischen Kindern das Grundgesetzt vor. :Blumen: Kann eigentlich jede / r. |
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Für mich folgt daraus ein weiterer Strich auf der Liste der "Ich hab zwar ne Menge Forderungen aber keine Ideen zur Umsetzung"-Menschen. Geht nicht persönlich an oder gegen FlyLive aber ich höre inzwischen einfach (für mich) zu oft dieses "So isses, wir müssen jetzt machen." - aber ohne jede konkrete Aussage wie. Und deswegen ist eine Antwort wie "Sorry, ich weiß es nicht" für mich durchaus wertvoll ohne dass ich deswegen den Antwortenden danach nicht mehr ernst nehme oder innerlich disqualifiziere. |
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Oder müssen hier nicht doch staatliche Strukturen geschaffen werden, die das Ganze in gelenkten Bahnen verlaufen lassen? Wenn Letzteres: wer legt diese Strukturen an? Woher kommen die Leute? Die Räumlichkeiten? Das Geld? Beim LAGESO in Berlin will man jetzt einige Dutzend Sachbearbeiter zusätzlich einstellen, damit die Arbeit dort langsam mal in adäquater Zeit erledigt werden kann. Über die Einstellungsmodalitäten streitet man noch, auch über die Bezahlung. Lediglich die Führungsposition und deren üppige Besoldung steht schon fest. Ist doch toll oder? So richtig im Sinne der Sache wird da gehandelt. Sorry für den Zynismus hin und wieder aber ich sehe "Wir schaffen das!" noch nichtmal ganz schwach am Horizont scheinen. |
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Welche Jobs ? Die offenen Stellen oder diejenigen Stellen die sie besser ausüben können, als derjenige der bereits tätig ist. ( Gisdol geht - Stevens kommt .....) Verstanden ? Fit für den Arbeitsmarkt ? Gegenfrage erlaubt ? Wie wurde ich fit für den Arbeitsmarkt ? Ich habe eine Ausbildung gemacht, für eine Sache die ich heute nicht mehr mache. Jetzt arbeite ich in einem Job, den ich nie zuvor gemacht habe und "Learning by doing" erlernte. Man nahm mich sozusagen an die Hand und zeigte mir, was erwartet wird und wie das aussehen sollte. Der Arbeitgeber bietet doch Schulungen, Seminare etc. an. Wo ist das Problem ? Kosten ? Entschuldige - aber komme nicht mit Kosten, wenn es um Menschen geht. Egal was es kostet und wen es was kostet - Alle sollten sich beteiligen - Alle. Bei deiner Fragestellung wird das Thema natürlich schwerer. Du denkst an die Wirtschaft, an den Arbeitsmarkt und an sowieso schon fehlende Stellen. Du denkst aber von hinten nach vorne. Andersrum gesehen müsstest Du weniger denken ! |
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Aber auch wenn wir uns derzeit nicht rühmen können mit der Hilfe - wir helfen dennoch. Weil es alternativlos ist und wir uns alle diese Hilfe im eigenen Notfall wünschen würden. Stell Dir vor, der Knarrenmann verfolgt Dich bis zum Zaun und die dahinter fragen nach Arbeitsmarkt, Stellenangeboten und Wirtschaftsinteressen. Shoot em down´, würde ich mir denken. |
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Sorry, wenn ich Dich teil/zeitweise missverstanden habe. |
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uiuiui......jetzt tun sie der Merkel aber unrecht!
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http://www.tagesschau.de/ausland/flu...insel-101.html
Was soll man davon halten? Vielleicht sollte man lieber dem IS eine Insel kaufen... |
Cooler Typ, coole Idee. so können die Jungs sich was eigenes aufbauen und anschließend stolz drauf sein. Wäre ich Syrer mit kaputter Heimat, ich wäre dabei!
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Nein, genau das ist nicht für jeden. Trotzdem kann jeder was machen. Und die alleinstehende Mutter mit drei kleinen Kindern wird sicher nicht jeden Abend einen auswärtigen Termin warnehmen können. Sie kann vielleicht der syrischen Mutter auf dem Spielplatz ein Gespräch schenken. Nur vom Scheisse rufen wird´s nicht besser. Ich habe es letztens schon zu dem gesagt, der nicht mehr hier ist: Die Leute sind da und werden weiter kommen. Fertig und aus. Was würde des wohl nützten, wenn ein syrischer gutsituierter sich in Damaskus auf den Markt stellt und schreit: Ich will aber nicht, dass Bürgerkrieg ist. Ich will nicht, dass ich kein Haus mehr habe. Ich habe immer pünktlich meine Steuern gezahlt und lass mir dass von den ausländischen ISlern nichts wegnehmen... Es ist genug! Es ist zuviel! Mein Boot ist voll. Was ich meine: Der Staat hätte selbstverständlich viel früher diese Situation sehen und handeln müssen. Rede von Merkel an die Nation: Leute, im nächsten Jahr kommen jedes Jahr 1 MIO Flüchtlinge zu uns. Stellt euch schonmal drauf ein. Die ganzen Kriege, an denen wir dirket und indirekt beteligt sind, sind uns leider aus dem Ruder gelaufen. Sorry dafür Alle Soldaten werden nach Hause geschickt und werden umgeschult, die Erstaufnahme zu organisieren. Es werden jede Menge Helfer gebraucht. Wer macht mit.? ! Könnt ihr auch von der Steuer absetzten. Wie dem auch sein: wir schaffen das nur gemeinsam. Ernster Blick, Tusch und Abgang. :Cheese: Einmal die Woche ein Termin tut mir erstmal nicht weh. Und wenn keiner was tut, weil der Staat auch zu lange gewartet hat, wird es nicht besser. Eher schlechter. Je früher ich also Anfange, desto besser.:Blumen: |
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