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Finde das Video eigentlich ganz lustig
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"Ja, ich finde, ich habe diese Rennen gewonnen", sagte der Amerikaner in einem Videointerview mit dem Online-Magazin "Outside".Und "Wenn ich nicht der Sieger bin, dann muss jemand anderes gewonnen haben. Es wäre respektlos dem Sport gegenüber, sieben Jahre frei zu lassen."Naja, das ausgerechnet er von Respekt im Sport bzw. dem Sport gegenüber spricht.... Matthias |
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Der arme Sport, kann man da nur sagen ... :Lachen2: |
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JENS VOIGT:Lachanfall: |
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Und wenn es nur einer war ... gegen wen soll er dann gewonnen haben ... ? :Lachen2:
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Hatten wir das schon irgendwo?
http://www.spiegel.de/sport/sonst/la...-a-987105.html |
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raus mit der kohle http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Pa...ckzahlen-.html
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Armstrong widmet sich zur Zeit dem Laufsport.
Gestern hat er einen Trailrun im Grand Canyon absolviert über 62km. https://www.strava.com/activities/279383775 |
Gerne. Solange er organisierten Rennen fernbleibt.
Und Fans hat er augenscheinlich auch noch genug... |
Strava und FKT als letzte Anker fuer das Ego. Wunderbar.
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Aber das lässt dann wunderbar auch deren Moral und Werte schliessen :Huhu: - die werden aber sicherlich positive Tugenden rausheben und das andere locker unter den Tisch fallen lassen ! |
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Vielleicht wird es Zeit für ihn nach Südamerika zu flüchten.:Lachen2:
Ich habe gerade die Tage zwei Armstrong Dokus geschaut: The Lance Armstrong Story - Stop at Nothing https://www.youtube.com/watch?v=m_ShmxMSKGI The Armstrong Lie https://www.youtube.com/watch?v=aKrDGxaaCQ0 |
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Naja man kann es sich auch sehr einfach machen. Pauschal alle LA-Fans zu verurteilen und über einen Kamm zu scheren finde ich ein bisschen kurz gegriffen... Der Logik folgend dürfte man ja keinerlei Sympathien für irgendeinen dieser ganzen Profis aus den 90ern haben. Das würde mir beispielsweise bei Pantani schwer fallen... |
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Pantani: The Accidental Death of a Cyclist gesehen, die ich ziemlich interessant fand. Ich fand ihn auch super sympathisch. Da wurde auch ein wenig auf ds Thema Doping in der Geschichtes des Radsports eingegangen, die es von Anfang an gab. Vor 100 jahren hat man halt Schnaps, Heroin, Kokain und Amphetamine genommen, weil die TdF auch einfach ziemlich brutal hart ist. Sobald Pantani Profi wurde, war auch klar, das er jetzt Leistung bringen muss, koste es was es wolle. So geht es wahrscheinlich allen. Auf Netflix ist die Doku Neue Helden – im Herzen der Tour zu sehen, wo ein Team dessen Kapitän Marcel Kitting ist, angeblich ganz ohne Doping die Tour bestreitet. Ob das wirklich so ist, ist schwer zu wissen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es im Hochleistungssport, wo es um Milliarden geht, je sauber zugehen kann. |
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100 Million ist doch eine völlig abartige Summe. Irgendwann ist auch mal gut. Warum muss man jemanden so zerstören?
Die Machenschaften und die Dopingproblematik im Radsport war bereits zu dieser Zeit weitestgehend bekannt. Meine Meinung: USPS » selbst Schuld |
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Ich kann den ja auch nicht leiden, aber sowas wurde mit noch keinem anderen in dieser Form so vollzogen. Und Lance war zwar supererfolgreich, aber er war auch nicht der einzige der Radfahren konnte. Auch wenn er halt der war, der mit Abstand am meisten damit verdient hat. Dass da alle jetzt so tun, als hätten sie noch nie davon gehört und wurden betrogen... :Lachanfall: |
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Der Standpunkt, USPS hat absolut keinen Schimmer gehabt ist nicht sehr glaubwürdig. Lebenslange Sperre? Ja! Saftige Geldstrafe? Ja! Rückzahlung von Sponsorengeldern usw.? Nicht wenn man davon ausgehen muss, die Sponsoren wussten bescheid! Abgesehen davon habe ich nichts dagegen wenn dem Guten mal ein paar Tage der A... auf Grundeis geht, aber 100Mio. ... no! |
Rückzahlung der Sponsorengelder? Die Sposoren hatten/haben doch trotzdem ihren Nutzen, durch das Doping wohl sogar noch zusätzlich.
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Zuerst haben alle mitgemacht, bzw machen immer noch mit und jetzt wird Armstrong ans Kreuz genagelt, und wie Pilatus waschen alle anderen ihre Hände in Unschuld und spielen die Empörten.
Der ganze mafioser Business Sport ist doch eine einzige Heucherlei. |
Gerecht ist, wenn ihm am Ende das Geld bleibt, das er ohne Doping erwirtschaftet hätte. Seht es mal aus der Sicht eines sauberen und deshalb erfolglosen Fahrers.
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Ein Betrüger/Räuber muss auch nicht nur seine Beute zurückzahlen sondern mehr - das nennt man Strafe. Ansonsten könnte man ja nach Herzenslaune betrügen, tiefer als ohne Betrug würde man wirtschaftlich nicht fallen. Für diese Strafe ist allerdings nicht der Mittäter/Beihelfer/Anstifter zuständig. |
Damit läge aber die (finanzielle) Risikoprämie für den Versuch, zu besch***en, bei Null. Damit gäbe es keinen (finanziellen) Anreiz, nicht zu dopen.
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Es geht hier überhaupt nit darum, was wir meinen, was gerecht sei, ob für LA, die Sponsoren oder generell, sondern nur um die Veträge.
Und die werden eine eindeutige Sprache sprechen - hat LA ja selbst in dem Kreuzverhör dargelegt, dass im Fall von Dopings jeder Sponsor abspringen = den Vertrag canceln würde. Das ist nun mal das Risiko, dass der Doper eingeht: Im Falle des Erwischtwerdens muss er ALLE Sponsorgelder zurückzahlen - egal, ob die Sponsoren all die Jahre davon profitiert haben. So MUSS das jeder Sponsor mit dem unterstützten Athleten vertraglich regeln, sonst wäre es ja eine Einladung zum Doping. An einer Spekulation, wie viel die Sponsoren von ihm profitiert haben bzw. den umgekehrten Fall, wie viel weniger sie profitiert hätten, wäre er nicht gedopt und daher nicht so erfolgreich gewesen, wird sich meines Erachtens kein Gericht beteiligen. Ich denke, es gelten die vereinbarten Vertragsregeln, und die sehen für LA wahrscheinlich die komplette Rückzahlung vor - evtl. zzgl. zusätzlicher Schadensersatzforderungen, die die Sponsoren aufgrund Schadens durch die Verbindung mit einem Doper unter Umständen geltend machen könnten. Zumindest würde ich das als Ex-Sponsor als Ausgangssumme probieren. Die einzige Chance LA's besteht mE darin nachzuweisen, dass die Sponsoren in das Doping eingeweiht waren - die gleiche Strategie, wie sie Schumacher gegenüber Gerolsteiner erfolgreich gefahren hat. Des Übrigen geht unser Rechtssystem in wirtschaftlichen Fällen immer nach der Regel vor: Rückzahlung der Ausgangssumme (ob Diebstahl, Zuwendung o.ä.) PLUS erhebliche bis massive Zusatzsumme, zum einen als Strafe für den Delinquenten, zum anderen als Abschreckung für andere. Warum sollte es also bei LA anders sein? Gruß: Michel |
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Das US-Strafrecht beispielsweise kennt das Prinzip der Vergeltung, wohingegen das deutsche eher auf Resozialisierung ausgerichtet ist. Deswegen haben die Amis auch kein Problem damit, einen Mörder "als Rache" für seine Taten abzumurksen. Hinsichtlich Schadensersatz gilt im US-Recht das Prinzip der verschuldensunabhängigen Haftung. Dies hat zur Folge, daß der Geschädigte seinen Schaden nicht zwangsläufig nachweisen muß, sondern der Schädiger allein aufgrund einer Vertragsverletzung zahlen muß. Deswegen sichern sich die Amis immer mit diesen unendlich langen Disclaimern gegen alle möglichen Ansprüche ab. |
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Es geht diesmal nicht um eine Klage seiner normalen Sponsoren, sondern darum, dass diesmal der Staat sich als Geschädigter sieht. Dadurch ist ein Prozess nach den Whistleblower-Regeln möglich, und dadurch erst kommt es zu der Summe von 100 Mio USD.
Grüße, :Huhu: Arne |
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