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Schöne Meldung:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...38c313a69.html darf dann bestimmt neben Frau Merkel stehen!:Blumen: |
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Das sollte man denke ich auf jeden Fall im Kopf haben, wenn man darüber nachdenkt, wie rasch ein Wandel erfolgen sollte. Zitat:
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Großteils reden wir hier gerade über den Klimawandel statt über Greta.
Für diejenigen, die vor zu schnellem Handeln warnen, antworte ich im Klimathread. |
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"Panic" war zwar, wie Greta & Lidl mehrfach erklärten, nicht wörtlich zu nehmen, eine adäquate Alarmiertheit möchte aber bitte schon zur Schau getragen werden ... |
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Selbst wenn man bereit und fähig wäre sich mit den Themen lang und intensiv zu beschäftigen, müsste man immer noch irgendwann eine Art Grundvertrauen in Bezug auf die bevorzugten Informationsquellen aufbauen und sich dann infolgedessen für eine "Richtung" entscheiden. Die Menscheit hat in Bezug auf das Ozonloch laut dem Artikel rasch und in breitem Verbund reagiert. Was den Klimawandel angeht, sind sich die Menschen leider viel weniger einig. Zitat:
Nachtrag: Lidl hat Recht. Wir sind schon ziemlich lange vom Thema des Fadens abgekommen. |
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Weshalb beschäftigst Du Dich nicht mit der Frage, in welchen Zeiträumen die Meere auf Temperaturänderungen reagieren? Der Verweis auf hypothetische technische Fortschritte darf doch kein Grund sein, sich solchen Fragen wie oben zu verweigern. Soll ich jetzt echt inhaltlich darauf eingehen, weshalb das Ozonloch, der Rhein und eine Kanalisation komplett andere Geschichten sind. Ich würde es auch machen, falls es Dich wirklich interessiert. Zitat:
Allerdings wird die Erderwärmung das tatsächlich unvorstellbar übertreffen. Nimm allein die 'Erwärmung und Versauerung der Meere, was in den Ozeanen viel mehr Arten vernichten wird als bisher der Mensch. Ausserdem findet die Veränderung der Lebensräume an Land durch Erwärmung, Brände, Überschwemmungen so unglaublich schnell statt, dass die Arten auch deswegen aussterben, weil die Zeit für Anpassungen fehlt. Das Gewicht des Klimawandels für das Artensterben im Vergleich zur direkten Vernichtung der Lebensräume durch den Menschen nimmt natürlich in den nächsten hunderten von Jahren zu im Masse der Erderwärmung. "Als Gründe für das gegenwärtige Aussterben nennt der Report – mit abnehmender Wichtigkeit - den Verlust von Lebensraum und Landnutzungsänderungen, Jagd und Wilderei, Klimawandel, Umweltgifte und invasive Arten wie Ratten, Mücken und Schlangen." https://www.geo.de/natur/nachhaltigk...ssenaussterben |
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Ganz gelöst ist auch das aber immer noch nicht, da es insbesondere in China weiterhin illegale FCKW-Produktion gibt und da auch die alten FCKW nur langsam abgebaut werden. |
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