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http://www.coachcox.co.uk/2014/10/06...esults-splits/ z.B: M35 Swim: 1:12 Bike 5:19 Run: 4:08 Spielt sicher beides eine Rolle, schneller Kurs und Drafting, wobei man wegen ein paar Bilder ja nicht alle pauschalisieren kann. |
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Ich finde hier machen es sich manche zu einfach, die Ursache des Problems schlichtweg nur auf die "bösen, geldgierigen Konzerne" zu schieben. Triathlon hat in den letzten Jahren einfach einen solchen Boom erlebt, dass derzeit die Nachfragen größer als das Angebot ist. Obwohl Ironman/Challenge dem dagegen halten, dass sie gleichzeitig mehr Wettkämpfe anbieten (die sind in den letzten Jahren auch wie Schwammerl aus den Boden geschossen) reicht das eben scheinbar bei weitem noch nicht. Wenn man da jetzt auch noch die Startplätze (insbesondere der europäischen - die Situation in Asien / Nordamerika kann ich nicht beurteilen) drastisch reduzieren bzw. zu dem Niveau von vor ein paar Jahren zurückkehren würde, wäre das Dilema noch größer bzw. hätte komplett andere Folgen: * Grundprinzip aus VWL, wenn Nachfrage > Angebot hat dies immer einen drastischen Preisanstieg zur Folge * Eine Möglichkeit wäre noch es a la Berlin Marathon, Ötzi oder dergleichen mit nem Losverfahren zu versuchen. Nur möchte ich das Geschrei hier dann erst sehen, wenn sich 5000 Leute auf 1500 Starplätze bewerben und man dann leer ausgeht, sich deswegen bei 4-5 Veranstaltungen bewirbt und immer ein paar € "Bewerbungsgebühr" berappt. * Noch mehr Veranstaltungen ist gar nicht so einfach umzusetzen, da es oft mit der Genehmigung happert (aus Diversen Gründen). Zudem würden die zu vergebenden Slots weiter reduziert werden, so dass der Kampf in den einzelnen AKs noch weiter verschärft wird. Ich sehe hier durchaus auch die Teilnehmer selbst in der Pflicht. Warum meldet sich jemand zu so einer Veranstaltung an, wenn absehbar ist (bzw. die Vermutung nahe liegt), dass es Draftign Probleme geben wird. Gerade die, die sich hier am Meisten aufregen, sind die, die schon jahrelang dabei sind und schon mehrere IMs auf dem Buckel haben. Hier sollte der "Mythos IM" doch nicht mehr so ziehen, wie bei nem Ersttäter. |
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Wenn so viele beinahe im Wasser gleichschnelle Leute zusammen oder nur mir geringen Zeitabständen aus dem Wasser steigen,
dann gibt es Pulks. Das wurde ja schon hinreichend oft festgestellt. Problem ist halt: Wenn der Pulk unterwegs ist oder sich bildet fragen sich die meisten, was kann ich alleine machen, sollen halt die anderen.... So bilden sich dann Pelotons. |
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Aber Hut ab. Ich vermute mal er ist sich selber treu geblieben. Er konnte nach dem Rennen bestimmt noch ruhigen Gewissens in den Spiegel schauen. Er hat wohl einfach zuviel Herzblut an dem Sport. |
Niclas Bock hat auf Facebook einen Aufruf gemacht. Ich poste es mal hier, da es ja grad heiß diskutiert wird:
Die aktuellen Entwicklungen können zum Problem für die Sportart Triathlon werden. Das Windschattenfahren ist das deutlichste Signal und es muss darüber gesprochen werden. Denkt daran: Auch wir Athleten haben eine Stimme! Ich würde mich dafür einsetzen und versuchen eine Runde mit IRONMAN, Challenge Family, Deutsche Triathlon Union und namhaften Athleten zu organisieren. Seht diesen Beitrag als eine Art Unterschriften-Aktion und unterstützt sie mit einem "Like" und indem ihr sie teilt. Bis bald, euer Bocki https://www.facebook.com/bocktriathl...806157?fref=nf |
Hier wird ja immer Wales als besonders faires Rennen dargestellt - kann mal einer der Starter erläutern, welchen Einfluss der Lauf zwischen Schwimmen und Radfahren hat? Entzerrt das merklich?
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:30 Uhr. |
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