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Der Dieter Baumann is so ein Dummbatz manchmal... Die Krönung einer Übertragung, bei der er seinem Kollegen in quasi jedem Satz widersprechen musste:
'Triathlon machen ja nur diejenigen, die eine Disziplin nicht richtig können.' Super Typ :) |
Wo Dieter recht hat,
hat er Recht.... |
"Sein letztes Rennen" mit Dieter Hallervorden. Zeitlich passend zum Berlin Marathon. Eindrücklicher Film, wie ich finde:
http://www.arte.tv/guide/de/047892-0...letztes-rennen |
Ich fands irgendwie unterhaltsam. Kenn ich sonst eher beim Eurosport, dass sich die beiden Kommentatoren nicht so einig sind.
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Dieter Baumann ist als Kommentator unerträglich. Genauso übel fande ich die Zielinterviews in der ARD. Die Dame hat es ja nicht ein einziges Mal geschafft einfach mal zunächst herzlich zu gratulieren.
Der Sieger muss erklären, warum er nicht Weltrekord gelaufen ist. Die beiden deutschen Spitzenläufer müssen erklären, warum es für die irre Norm nicht gereicht hat. Und Anna Hahner gehört direkt verstossen für eine 2:30 h.... Schon schwer vorstellbar, dass die ARD keinen euphorischeren, charismatischeren Interviewer gefunden hat... |
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Boah, ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, aber das war ja wohl eine der übelsten und schlechtesten Schmonzetten, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Alleine für die Filmmusik müssten dringend jemand für ein paar Jahre hinter Gitter. Unerträglich. Sehr schade für die Schauspieler, die zum Teil ganz gut waren, selbst Hallervorden, dem ich ja eigentlich nicht so viel zutraue. Aber das Drehbuch resp. die Handlung - welche Handlung eigentlich, muss man sich fragen - war völlig ohne roten Faden, die Figuren so oberflächlich, wie es oberflächlicher kaum geht, Klischees ohne Ende, Pathos von Anfang an (zum Schluss lasse ich mir das ja noch ab und zu - wenn auch ungern - gefallen, als Zugeständnis ans zahlende Publikum). Hatte ich nach der Vorschau sehr viel mehr von erwartet. Das war ZDF-Samstagabend-Niveau - und das ist kein Kompliment. Es gibt doch auch in Deutschland sehr viele gute Leute, die echt klasse Filme machen, da muss man gar nicht erst auf die exzellenten Serien aus USA, GB oder sonstwo verweisen. Das haben Hallervorden und die eigentlich interessante Story nicht verdient! So, jetzt geht's mir besser. :Cheese: |
Aloha,
finde kein allgemeines Thema, daher stelle ich den Link mal hier rein - Sprintfinish nach über 8 Stunden Renndauer mit Bodycheck und "Schwalbe" - bei der "Finishline-Kamera" und Spielzeit 6:30 Minuten einsteigen, das ganze "Spektakel" dauert ca. 30 Sekunden, dann sind die drei Ersten des IM Chingchanggook oder so ähnlich im Ziel. Kleine Anekdote am Rande: Mit Kirill (nicht mit Kyrill den Orkan von vor ein paar Jahren zu verwechseln) saß ich letzten Juli nach dem IM UK gemeinsam beim Bürgermeister im Rathaus direkt hinter der Finishline auf der edlen Beamten-Hütte, bei mir die üblichen Nachironman-Darmwinde, bei ihm lief es flüssig nach vorne... Mittendrin statt nur dabei, schöne Erinnerungen, geile Zeiten! http://eu.ironman.com/triathlon/cove...#axzz3myDJN0S9 |
Donnerstagnacht auf Freitag 0:05Uhr n-tv
Die Armstrong Lüge Dokumentarfilm :Huhu: |
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http://www.nowtv.ch/ntv/n-tv-dokumen...uenders/player |
Sie krault sich durchs Leben und dann durch den Ärmelkanal, heute Abend auf Arte:
http://www.arte.tv/guide/de/047059-0...die-sich-traut |
Heute gibt's noch einiges zur Ironman-Nachbereitung:
19:00 MDR (Thüringen!): Im Thüringen-Journal: Thüringerin beim IRONMAN Hawaii (ich weiß nicht, wer das ist) PS: Wahrscheinlich ist es Diana Riesler. 19:30 NDR (Mecklenburg Vorpommern!): Im Nordmagazin: Vize-Weltmeister – Andreas Raelert nach dem Ironman 20:15 Servus TV (Österreich!): In Sport und Talk aus dem Hangar-7: James Lawrence "The Iron Cowboy", das ist der Typ, der 50 Tage lang jeden Tag einen Ironman in 50 US-Bundesstaaten gemacht hat, oder zumindest sowas ähnliches. |
Nicht im Fernsehen aber immerhin im Live Stream: Red Bull Rampage
Gepflegter Radsport. Oder so ähnlich. 16.10.2015 http://www.redbull.tv/videos/event-s...-from-utah-usa |
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Morgen ist Frodo im ZDF-Sportstudio.
http://www.zdfsport.de/triathlet-und...-40685724.html |
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Gibt es auch im Archiv: http://www.servustv.com/de/Medien/Sp...dem-Hangar-789 |
Erinnerung!!!
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Leider wie befürchtet.
Hat jedes Afterrace-Interview mehr Inhalt. |
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Kommt halt drauf an, was man erwartet. Nichts anderes war IMHO zu erwarten, von daher war es doch absolut o.k. |
Das sicherlich, nichts desto trotz ist es schade ( allgemein) einem Studiogast 10 - 15 Minuten zu geben und dafür 40 Minuten über Fußball zu berichten, nachdem davor im Ersten 2 Stunden lang alle Fußballergebnisse breitgetreten werden.
Aber was reg ich mich auf, ist ja immer so O:-) O:-) O:-) |
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Klingt zwar blöd, aber dieser Auftritt ist für ihn mehr wert, als jeder "Inside-Bericht" in irgendeinem Fachmagazin.:Huhu: Was ich immer wieder bewundere: Die Jungs reißen sich den A... auf und bringen das aber trotzdem immer noch im Interview so rüber, als ob ihnen der Sport Spaß macht. Und das glaube ich ihnen auch! Da geht so mancher 08/15-Triathlet und Profisportler anderer Disziplinen scheinbar viel verkrampfter an "seinen" Sport ran. Möglicherweise haben das Fußballer, Tennisspieler und Formel1-Fahrer etc. aber auch nötig...;) |
Ich war eher überrascht, dass es überhaupt eine so "gute" Quote war.
Das aktuelle Fußballst... ähm Sportstudio hat häufig viel, viel schlechtere Non-Fußball-Quoten. Ich fands insgesamt ok und wie gesagt: mich hat es überrascht, dass dann doch recht umfassend berichtet als auch interviewt wurde. |
New York Marathon jetzt auf Eurosport. Am Start unter anderem Wilson Kipsang und der 40 Jährige Meb Keflezighi.
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Meine TV-Zeitung meint: Sehr gut - Doku-Tipp des Tages! |
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http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beit...-Long-Distance Jetzt auch in der Mediathek. |
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Etwas romantische Bilder aus Kenia - wie ich meine. Sehr lustig wie die beiden unseren Ostereierbrauch wahrnehmen...:) |
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Ich fand den Film sehr berührend und er hat mich irritiert zurück gelassen. Was ist der Hochleistungssport doch für eine beschi$$ene Angelegenheit. |
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Der Mann wirkt in manchen Passagen ziemlich kalt und in anderen Passagen irgendwie ziemlich traurig wie gesagt und es wirkte auch nicht hochprofesionell wie er sich manchmal äußerte fast ein bisschen laienhaft. Zum Beispiel als er aus der Zehnerdurchgangszeit die Endzeit berechnet hat bei gleichbleibenden Tempo. Wer das schon oft gemacht hat, bei dem muss das eigentlich viel zügiger von der Hand gehen. Möglicherweise war er auch aufgeregt, weil er sich bewusst war, dass er beobachtet wird und sogar gefilmt. Eine Frau, die für einen Halbmarathon 1:15 h braucht, also da kann ich mir nicht vorstellen, dass die überhaupt eine Chance haben kann einigermaßen Geld mit dem Laufen zu verdienen, wenn man die Kosten gegenrechnet, die ja automatisch entstehen, wenn sie aus Kenia nach Europa reist, sich von einem Manager betreuen lässt und bei ihm unter Vetrag steht. Gut - wenn diese Frau noch weit weg ist von ihrem Limit, also noch nicht so lange trainiert oder sich noch nicht an ein sehr umfangreiches und qualitativ anspruchsvolles Training gewöhnt hat, dann könnte sie natürlich irgendwann in der Lage sein richtig gut Geld mit dem Laufen zu verdienen, aber dann ist es doch noch viel zu früh sie nach Europa einzuladen, um dort mit Rennen Geld zu verdienen. Dann ist doch ein guter Aufbau gefragt und der findet dann am besten dort statt, wo sie lebt, denn da ist das mit den geringsten Kosten verbunden normalerweise. Irgendwie merkwürdig. Da wäre es angemessen gewesen finde ich in der Richtung die Sache mehr zu beleuchten, ansonsten ist doch für den Zuschauer schwer einzuordnen, wie der Volker Wagner so tickt, was ihn antreibt, was er für ein Mensch ist. |
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Ich finde es ist gerade hier keine beschi$$ene Angelegenheit, bietet sie doch manchen Familien und mancher Dorfgemeinschaft die Chance wirtschaftlicher Verbesserung. Wäre aller Sport nur brotloser Amateursport, gäbe es wahrscheinlich fast keine afrikanischen Gazellen auf Laufveranstaltungen zu bewundern. PS: Hier kann man lesen wie Volker Wagner zu diesem Job kam ... |
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In weiteren Artikeln wird z.B. auch ausgeführt dass der Herr z.B. auch Läufern welche kein Geld verdienten trotzdem Handgeld mit nach Hause gab. Er scheint also durchaus die Menschen hinter der "Geldmaschiene" zu sehen. Die betrübtheit aufgrund der früheren Erfolge kann ich auch nachvollziehen. Ich kann mir auch vorstellen das das gesamte Business sich in den letzten Jahren (Jahrzehnten) sehr verändert hat. Viele weitere Manager am Markt erfordern das man die Athleten unter vertrag nimmt ohne den genauen Werdengang zu kennen. Und somit auch das mögliche Entwicklungspotenzial nur sehr grob abschätzen zu können. Gleichzeitig gibt es in den Dörfern und Regionen immer mehr positive Bespiele von Athleten welche erfolgreich waren und von einem anderen Manager mehr Komfort geboten hatten als die "Hütten in der Pampa". Ich persönlich finde den Mittelweg mit wenig (Europäischer Standard) und weinig Fixkosten für Unterkunft ja Sinnvoll. Die Erfolge seiner Athleten in den letzten Jahren brtrachtend scheinen dadurch aber auch nur noch Athleten weche eben gerade so an der gewinnschwelle kämpfen angelockt zu werden. Er selbst hoft aber wohl immer noch auf den einen Überraschungsauftritt. |
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Gruß Thomas |
Sonntag 23:15 NDR:
Sportclub Story - Jan Frodeno https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...bstory104.html |
Was war da nochmal mit dieser Eunice? Ich konnte zum Schluss das Fazit bei ihr leider nicht lesen, da ich kurz weggeschaut habe. Sie hätte eigentlich Geld für ihr Kind verdienen müssen?
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