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Siehe dazu die Panama Papers da ist ja der Chellist oder so von Putin audgetaucht als sein Mittelsmann. In der CH sitzt die Novatek die hat 10 MA und macht 8 Mrd. Umsatz mit Öl und Gas |
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Wer es nochmal nachlesen möchte klickmichSZ! |
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„Alle sprechen von Sabotage. Doch niemand weiß zum jetzigen Zeitpunkt, wer die Nordstream-Röhren wirklich gesprengt hat. Viele Experten halten Russland für den wahrscheinlichen Verursacher. Doch es gibt auch Stimmen, die sagen: Die USA stecken dahinter“ Alles sonnenklar! Ihr habt völlig recht und ich bin hier raus. :-(( |
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Spiegel.de: Wir regen uns gern über russische oder ukrainische Oligarchen auf. Und tun so, als hätten wir solche Oligarchen in Deutschland nicht. Dabei nennen wir sie nur anders: Familienunternehmen. Artikel von 2015:cool: |
Weil Putin ja eigentlich nur Verhandeln und ein bisschen Frieden will, zieht er bei seiner Teilmobilmachung nicht nur wie angekündigt 300 000 sondern gleich rund 500 000 Reservisten ein (64 % mehr als offiziell angekündigt).
https://www.tagesspiegel.de/politik/...g-8797999.html |
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Was soll jetzt der interessierte Zeitungsleser "glauben" oder "wissen" über die widersprüchlichen Meldungen der westlichen Presse zur Teilmobilisierung: Den zahlreichen Einschätzungen der westlichen militärischen Think Tanks von Ende September, den statistischen Heiratszählungen im Artikel einer Volontärin im Tagesspiegel oder den russischen Angaben? Zitat:
und: ZDF vom 25.10.2022: So chaotisch lief Russlands Teilmobilmachung |
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Jede Armee zieht immer mehr ein als nötig, Beispiel eine Inf Kp hat ca 200 Mann da werden nicht 200 mobilisiert sondern 240, damit dann tatsächlich 200 zur Verfügung stehen, das heisst Personalreserve |
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Die werden nicht neue Einheiten aufstellen sondern so vorgehen wie die WH im WK II. D.h. es werden die bestehenden Einheiten aufgefüllt, wobei die vorhandenen Soldaten quasi das Skelett bilden und die neuen von denen lernen. Wenn das gut gemacht wird kann man relativ schnell wieder kampffähige Einheiten bilden. Mit schnell sind ca. 2 Monate gemeint. Ob Russland das kann in der Geschwindigkeit darf allerdings bezweifelt werden |
Marco: wie werden eigentlich die gefallenen, verletzten, entlassenen Offiziere ersetzt? So viel Reserve kann doch auch Russland nicht haben. Und die Ausbildung geht doch auch nicht so schnell.
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https://www.fr.de/politik/ukraine-kr...-91878895.html |
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Ausserdem betreffen die Sanktionen ja diese beiden Bundesländer noch in besonderer Weise wegen der Standorte Lubmin / Schwedt. |
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und was hat qbz eigentlich genau gegen Volontärinnen einer sehr hoch angesehenen Berliner Tageszeitung einzuwenden? |
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Ich fürchte, ihr driftet in gegenseitige Provokationen und parteipolitische Animositäten ab. Ich fände es gut, wenn die Debatte sich wieder der Sache zuwenden könnte.
:Blumen: |
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Ich habe oft den Eindruck, dass es dir primär überhaupt nicht um einen Meinungsaustausch geht. Du willst hier einfach deine Standpunkte mit extremer Redundanz unters Volk bringen um Ängste und Zweifel zu schüren :Blumen: |
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Und dass die Betroffenen vor Ort sich wehren, ist legitim, aber mE zum Scheitern verurteilt. Zur DDR ist mir damals schon negativ aufgefallen, dass es den meisten im wesentlichen bloß um ihre eigene wirtschaftliche Verbesserung ging ("Kommt die D-Mark, bleiben wir; kommt sie nicht, gehen wir zu ihr!"). Für mich persönlich haette der Osten gerne ein eigener deutschsprachiger Staat bleiben dürfen. |
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Vielleicht meldet sich hier bald schon wieder der offizielle Kreml Fanshop zurück mit einer ganz besonderen Überraschung und Auszeichnung für seinen allergrössten und bedingungslosesten Unterstützer.. |
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Weswegen mich die Vehemenz gegen Flüchtlinge vor allem im Osten wundert, wollen die doch dasselbe wie die Ostdeutschen damals.....einfach eine Verbesserung ihres Lebensstandards. Was damals das Werbefernsehen des Westens war, ist heute das Internet. Man sieht, was möglich ist, und möchte das auch. |
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Ich würde es nicht als diplomatischen "Druck" bezeichnen. Die Diplomatie backt erstmal kleinere Brötchen und setzt sich kleinere Ziele. Das erste Ziel ist es, Gesprächskanäle mit den Russen zu finden. Gibt es bereits ältere diplomatische Kontakte zu Leuten, die in der Nähe Putins sind? Kann man sie aktivieren und pflegen? Ein weiteres diplomatisches Ziel besteht darin, sich mit den maßgeblichen Personen auszukennen: Welche Personen in Putins Umgebung sind wichtig, welche beeinflussen ihn, wem vertraut er, wen fürchtet er? Zu wem lassen sich eventuell Gesprächskanäle aufbauen? Wer von ihnen wäre möglicherweise für Friedensverhandlungen zugänglich? Und international: Welcher internationale Politiker würde von den Russen als Unterhändler akzeptiert? Erdogan? Macron? Biden? Ferner gilt herauszufinden: Welche Lösungen des Ukraine-Konflikts wären für den Kreml verhandelbar, welche sind schwierig oder aussichtslos? Wie sieht die Ukraine das? Dasselbe Spiel mit den Chinesen: Wen könnte man auf chinesischer Seite gewinnen, zum wem existieren bereits diplomatische Gesprächskanäle usw.? Kurz: Die Diplomatie hat nicht die eine Lösung, die man morgen präsentiert und übermorgen ist der Krieg vorbei. Sondern man robbt sich langsam an eine mögliche Friedenslösung heran, von der man zunächst nicht weiß, wie sie aussehen könnte. "Druck" übt die Diplomatie nicht aus, sondern sie erkundet mögliche Auswege. Die Diplomatie arbeitet nicht anstelle der militärischen Gegenwehr der Ukraine, sondern parallel dazu. Es ist mir völlig klar, dass die Ukraine sich militärisch wehren will. Die Diplomatie soll parallel dazu den Weg zu einem Frieden finden – oder wenigstens einen Waffenstillstand und Verhandlungen herbei führen. |
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Aber das driftet ziemlich off-topic ab - außer in dem Aspekt, daß Menschen, die (oder deren Eltern) sowohl Diktatur als auch Freiheit, sowohl wirtschaftlichen Wohlstand wie starke Einschränkungen kennengelernt haben, bewußter und empfindlicher auf staatliche Eingriffe und Veränderungen reagieren, was die stärkeren Proteste im Osten erklärt. In einem Land, das durch viele Jahrzehnte kam ohne wesentliche Herausforderung für Freiheit und Wohlstand halte ich einen solchen Bevölkerungsanteil mit einer anderen Sichtweise für ein Gewinn, da es die Vielfalt der Sichtweisen und der Lösungsfindung fördern kann. |
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Kannst Du diese Behauptung durch zumindest eine repräsentative Umfrage belegen? Die Verwendung des Wortes "Regierungspropaganda" ist in diesem Zusammenhang Framing und zeigt wieder deutlich, dass es Dir darum geht, Stimmungsmache zu betreiben. Wie das funktioniert wird hier gut beschrieben (Spiegel +): https://www.spiegel.de/ausland/russl...6-a3ff8a712f55 Daraus: "SPIEGEL: Welche Narrative verbreitet Russland aktuell zum Krieg in der Ukraine? Güllner: Da sehen wir drei, vier Bereiche. Den ersten beobachten wir seit Jahren: Er spricht der Ukraine die staatliche Eigenständigkeit ab, verunglimpft ihr Führungspersonal. Das bleibt, und das sehen wir immer wieder. Der zweite ist die Umkehrung von Ursache und Wirkung des Krieges, also die Darstellung, dass die angebliche Aggression des Westens Russland in die Lage gebracht hat, sich verteidigen zu müssen. Das wird in vielen unterschiedlichen Variationen ausgespielt. Der dritte Bereich ist der, dass die Sanktionen als das eigentliche Übel dargestellt werden. Die sind demnach die Auslöser von vielen Krisen – von der Lebensmittelsicherheit bis hin zu anderen Dingen, ohne natürlich dabei den Krieg zu erwähnen. Als vierten Bereich sehen wir immer wieder Erzählungen, die vielleicht zur Vorbereitung von eigenen Maßnahmen oder als Vorwand genutzt werden können, um eigene Maßnahmen durchzuführen. Und dieses Aufdecken der angeblichen schmutzigen Bombe könnte eines dieser Narrative sein." Bei zwei und drei müssten ich direkt an Deine Ausführungen hier denken... |
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Wenn das sofort relativiert wird mit: "Ergebnis der DDR-Diktatur" oder "wären besser eigenen Staat geblieben" , da kann ja jeder selbst die Qualität der Argumente abschätzen, ich enthalte mich. Es verhindert allerdings eine vertiefte Diskussion der Realitäten. Das Strohmann-Thema Propaganda der Regierung, wofür selbstverständlich schon immer in jedem Ministerium Mitarbeiter sowie Institute für begleitende Info-Kampagnen beauftragt werden, würde jetzt ins Offtopic führen, wäre aber ein sehr interessantes Thema, das in einem eigenen Thread zu diskutieren. Nur kurz: Es erstaunt mich sehr, dass das Wort "Regierungspropaganda" auf soviel empörten Widerstand stösst. Ich dachte dabei gar nicht an Krieg und Kriegspropaganda, sondern an ganz banale Dinge wie neue Gesetze mit einer beschönigenden Namensgebung wie "Starke Kita Gesetz", demgegenüber dann eine Caroline Kebekus gestern auf die Kita-Realität und die fehlenden Plätze und das fehlende Personal aufmerksam macht, auf das Gegenteil von Starke Kita. Oder an das Green Washing usf. Für mich ist das in jeder Regierungsarbeit personell und finanziell integriert, nennt sich allerdings nicht Propaganda, sondern PR. Neben der Regierung übernehmen vor allem die Regierungsparteien die parteipolitische PR-Arbeit für die Regierungsbeschlüsse. Ich möchte deshalb primär, beim Thema bleibend, im Zusammenhang mit dem Gasthema und den Protesten auf einen Brief des Staatsekretärs Kellner an eine von Mittelständlern (Mitttelstands- und Wirtschaftsunion) und der CDU in Prenzlau organisierte Podiumsdiskussion hinweisen. Kellner aus Berlin zur Podiumsdiskussion, an der er nicht teilnahm: "Ein Potpourri an Forderungen, welche von rechtsextremen Gruppen, bzw. aus der Ecke der Verschwörungserzählungen kommen, findet sich dort." und die Antwort der Organisatoren. uckermaerker-architekt-entsetzt-von-brief-des-gruenen-staatssekretaers-kellner |
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Dazu ganz aktuell der Besuch des Bundespräsidenten a.D. Joachim Gauck in Deiner Heimatstadt Freiburg: Eigentlich war er gekommen, um für Toleranz zu werben. Vor drei Jahren hat der Bundespräsident a. D. ein Buch darüber geschrieben. Doch nun setzte er sich in Freiburg erst einmal für das Gegenteil ein. Joachim Gauck bezog am Mittwoch klar Stellung für die Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland. Es sei gerade "eine Zeit", rief er aus, "in der für anständige Menschen Intoleranz geboten ist". https://www.badische-zeitung.de/gauc...221616706.html |
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Jedoch: Du solltest meiner Meinung nach nicht einem anderen Diskussionsteilnehmer sagen, um was es ihm geht ("Stimmungsmache"). Denn das kannst Du nicht wissen. Wenn Du etwas über Deine Sicht sagst und qbz etwas über seine Perspektive, ist es ein Gespräch. Sagst Du hingegen etwas über ihn und er über Dich, ist es ein Kampf. Das würde ich gerne vermeiden. :Blumen: |
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