triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Politik, Religion & Gesellschaft (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=30)
-   -   Corona Virus (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=47641)

Limette 16.03.2020 12:06

Zitat:

Zitat von Lebemann (Beitrag 1517008)
:-((

:-(( Ich hoffe, dass ich nicht solch bescheuerte Aufträge bekomme. Das ist doch Irrsinn. Ich seh schon die Widerstandszahlen steigen. Ich freu mich schon drauf, wenn mich der erste Corona Kranke anspuckt oder ich mich mit ihm aufm Boden raufen darf.

Da bin ich ganz bei dir... man kann wirklich nur hoffen... vor allem auf Respekt gegenüber der Polizei!!!

gaehnforscher 16.03.2020 12:07

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1517005)
Hier eine sehr gut aufbereitete Karte mit den aktuellen Fallzahlen.

In NRW stieg die Zahl seit gestern sehr deutlich. Ich meine mich zu erinnern, dass NRW gestern noch bei ca. 1250 Fällen lag. Heute sind wir schon bei 2.500... *uff*

Gestern wartens 2100 in NRW. Mit dem Schieberegler kann man sich auch die vergangenen Tage anschauen.

Vicky 16.03.2020 12:09

Zitat:

Zitat von gaehnforscher (Beitrag 1517010)
Gestern wartens 2100 in NRW. Mit dem Schieberegler kann man sich auch die vergangenen Tage anschauen.

Ja, danke! Hast recht. Ich habs gerade gesehen. Ich hatte ne veraltete Zahl im Kopf.

keko# 16.03.2020 12:10

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1516994)
Der "Restbestand" ist in erster Näherung quasi konstant, bis wir "viele Millionen" Infizierte/Geimpfte haben.

Insofern können wir ohne nachhaltige Änderungen, die Dynamik nicht stoppen oder umkehren.

Wir hätten dann vielleicht 2-3 Wochen "zurückgespult", stehen dann aber vor quasi dem identischen Problem wie Ende Februar ...

Nein, der "Restbestand" wird weniger.

Angenommen von 80 Mio. werden 70 Mio. irgendwann mal angesteckt. Und es wären zum Zeitpunkt t 10 Mio angesteckt.
Dann beziehen sich die 5%, die im Intervall t+1 angesteckt werden, auf die 70-10 = 60 Mio. Also 5% von 60 Mio. = 3 Mio., Restbestand = 57 Mio.
Zum Zeitpunkt t+2 werden dann 5% von 57 Mio angesteckt usw. Also absolut gesehen kommen immer weniger Neue hinzu.
"Restbestand" wären dann zunächst 60 Mio, dann 57 Mio, usw.

Tricksen kann man da natürlich nicht. Irgendwann geht es halt mal stark noch oben.
Aber scheinbar geht es auch hauptsächlich darum, Zeit zu gewinnen und vorbereitet zu sein, wenn der große Ansturm kommt. So habe ich Fr. Merkel auch verstanden.

Goalie1984 16.03.2020 12:12

Frage, die mir in den letzten Tagen häufiger in den Sinn kam:

Wenn man nicht mehr versucht, die Infektionswege nachzuverfolgen und den Leuten immer mehr dazu rät, sich nur noch zu melden, wenn die Symptome gravierender werden und sie dringend ärztliche Hilfe benötigen: werden dann nicht automatisch die Fallzahlen dadurch geringer, dass man weniger Menschen testet - bzw. anders ausgedrückt: dass man weniger nicht-infizierte testet?

Ich hoffe ich konnte das verständlich ausdrücken: ganz egal, wie hoch die Zahl der positiven Fälle sich entwickelt - wie kann man sicherstellen, dass man die Populations-Effekte berücksichtigt und somit auch wirkliche Erkenntnisse über die Wirksamkeit der Maßnahmen treffen kann?!

deirflu 16.03.2020 12:15

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1517001)
Das kriegt man mit einfachen, konsequent umgesetzten Verhaltensänderungen gut hin.

Bei uns in AT kann man sehr gut sehen das es halt genau daran scheitert.

Einfache Verhaltensregeln werden eben nicht beachtet. Eine westliche Gesellschaft lässt sich nicht so einfach auf solche Regeln ein da es ja jeder besser weiß, ist ja hier auch gut zu sehen. Auf gesunden Hausverstand kann man sich in solchen Situationen eben auch nicht verlassen.


Wie es einer Gesellschaft ergeht die nichts gegen den Virus macht oder es verschläft sieht man derzeit sehr gut in Italien, Spanien und GB wird folgen. Wie kann man bei den Bildern die einem aus diesen Ländern erreichen noch immer der Meinung sein alles ist super und die Maßnahmen überzogen:Maso:

langsamläufer 16.03.2020 12:17

Anzahl an Erkrankten in den Krankenhäusern ?
 
Hallo,
gibt es irgendwo eine Übersicht wieviele Corona Erkrankten derzeit in deutschen Krankenhäusern sind ?

dr_big 16.03.2020 12:23

Zitat:

Zitat von langsamläufer (Beitrag 1517016)
Hallo,
gibt es irgendwo eine Übersicht wieviele Corona Erkrankten derzeit in deutschen Krankenhäusern sind ?

Auf der WHO Seite sind die Schwererkrankten (Serious, Critical) aufgelistet, das waren in Deutschland 2, Frankreich 400 und Italien 1600. Ich denke, dass das so ungefähr die Patienten in stationärer wenn nicht gar intensivmedizinscher Versorgung sind.

Lebemann 16.03.2020 12:25

Zitat:

Zitat von Limette (Beitrag 1517009)
Da bin ich ganz bei dir... man kann wirklich nur hoffen... vor allem auf Respekt gegenüber der Polizei!!!

Diese Hoffnung ist vermutlich leider vergebens. Nicht nur Polizei, sondern auch Rettungskräfte werden mittlerweile häufig angegriffen. Teilweise diskutiere ich mit Leuten 1-2h weil jeder auf seinem Recht beharrt. Vor 2 Wochen gingen bei uns Notrufe! ein, weil Menschen Schnee auf ein Grundstück! geworfen haben. Letzte Woche wurde ein Notruf! abgesetzt, weil 10-12 Radfahrer auf einer kaum befahrenen Landstraße in Zweierreihe fuhren. Nicht auszudenken was für Notrufe eingehen, wenn sich mehr als 5 Personen treffen...

Achja, alle Notrufe müssen angefahren werden :Maso:

Flow 16.03.2020 12:27

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1517012)
Nein, der "Restbestand" wird weniger.

kekooo ... ! ;)

Mathe ist super ! Eventuell haben wir alle bald auch deutlich mehr Zeit und Langeweile, dann können wir auch gerne noch mehr rechnen ... :)

Mein Punkt ist :
Wir haben aktuell offiziell unter 10 000 Infizierte in Deutschland.
In Anbetracht des exponentiell wachsenden Shut-Down-Aktionismus denke ich nicht, daß wir in den nächsten Monaten auf z.B. 800 000 Infizierte kommen ... selbst dann wären wir erst bei 1%. Der "Restbestand" bei 99% und damit im Wesentlichen unverändert !

Flächendeckende Immunität, "Herdeninmmunität" erreichen wir meiner Meinung nach, wenn flächendeckend geimpft wurde. Möglicherweise Mitte/Ende nächsten Jahres.

Vicky 16.03.2020 12:34

Zitat:

Zitat von Lebemann (Beitrag 1517019)
Diese Hoffnung ist vermutlich leider vergebens. Nicht nur Polizei, sondern auch Rettungskräfte werden mittlerweile häufig angegriffen. Teilweise diskutiere ich mit Leuten 1-2h weil jeder auf seinem Recht beharrt. Vor 2 Wochen gingen bei uns Notrufe! ein, weil Menschen Schnee auf ein Grundstück! geworfen haben. Letzte Woche wurde ein Notruf! abgesetzt, weil 10-12 Radfahrer auf einer kaum befahrenen Landstraße in Zweierreihe fuhren. Nicht auszudenken was für Notrufe eingehen, wenn sich mehr als 5 Personen treffen...

Achja, alle Notrufe müssen angefahren werden :Maso:

Mein Nachbar ruft Deine Kollegen auch oft und gern an, wenn jemand einen Nagel in die Wand haut. Zum Glück kommen die Kollegen inzwischen nicht mehr.

Gestern kam schon eine Meldung über Twitter von der Polizei in Köln, die aufrief, die Anrufe wegen Nichteinhaltung der neuen Bestimmungen zu unterlassen (alle über Notruf). Die Leute blockieren die echten Notfälle.

Klugschnacker 16.03.2020 12:34

Flow und keko#, bitte tauscht Eure mathematischen Übungen per PN aus.

Hafu 16.03.2020 12:49

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1516681)
Ich habe eine technische Frage: ich habe für mich akzeptiert früher oder angesteckt zu werden und konzentriere mich darauf einen möglichst harmlosen Verlauf zu bekommen.

Spielt es bei meiner Ansteckung eine Rolle, ob mich in dem Moment der Ansteckung viele oder wenige Viren erwischen? Sollte ich versuchen durch die beliebten Maßnahmen wie Händewaschen, Abstand halten usw. nicht nur den Zeitpunkt der Ansteckung hinauszuzögern, sondern auch die Intensität der Ansteckung? Und wenn ich mich angesteckt habe, und mein Körper den Kampf begonnen hat, würde es sich dann noch lohnen weiterhin zu versuchen die Anzahl weiterer Viren Übertragungen auf mich zu verhindern um den Kampf für meinen Körper nicht unnötig zu erschweren?

Danke für eine fachkundige Antwort.

Ansonsten halte ich erstmal weiterhin meinen Körper mit guter Ernährung, NEMs, Schlaf und Alkoholstopp fit.

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1516966)
Da meine Frage noch nicht abschließend beantwortet wurde, wäre es phantastisch, wenn HAFU sich äußern könnte:Huhu: :Blumen:

Hi Jens,
zwischendurch arbeite ich ja auch noch. Jetzt gerade ist aber Mittagspause.:Blumen:

Die Anzahl der Viren, die dich erwischen spielen höchstwahrscheinlich keine Rolle für die Schwere der Erkrankung, allerdings spielt es eine Rolle, ob du überhaupt erkrankst.
Ganz wenige vereinzelte Viren, mit denen du in Kontakt kommst, reichen zumindest beim Corona-Virus und verwandten Viren in der Regel noch nicht aus, um zu einem Erkrankungsausbruch zu führen, sondern erst wenn ein Infizierter eine hohe Viruslast hat, ist er wirklich infektiös.

Sobald du dich angesteckt hast und die Viren begonnen haben sich in deinen Mund- und rachenschleimhautzellen zu vermehren, spielen zusätzlich aufgenommene vereinzelte Viren (höchstwahrscheinlich) keine Rolle mehr.

Dann kommt es nur noch darauf an, wie fit dein Immunsystem ist und welche Reservekapazität deine Lunge hat.

(Alle Angaben aber mit Vorbehalt, aufgrund der Erfahrung mit anderen ähnlichen Viren. Da das Corona-Virus so neu ist, ist es auch noch nicht in allen Details erforscht. Warum der 38-jährige Arzt, der das Corona-Virus entdeckt hat, kurze Zeit später daran verstorben ist, obwohl er definitiv nicht zur Risikogruppe gehört hat, darüber rätseln Experten derzeit auch noch. Und da wird in diesem speziellen Fall in Wuhan auch eine besonders hohe Virusexposition als Grund für den besonders schweren Verlauf diskutiert, obwohl das absolut nicht zu dem passt, was ich oben geschrieben habe.)

bergflohtri 16.03.2020 12:56

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1517027)
Hi Jens,
zwischendurch arbeite ich ja auch noch. Jetzt gerade ist aber Mittagspause.:Blumen:

Die Anzahl der Viren, die dich erwischen spielen höchstwahrscheinlich keine Rolle für die Schwere der Erkrankung, allerdings spielt es eine Rolle, ob du überhaupt erkrankst.
Ganz wenige vereinzelte Viren, mit denen du in Kontakt kommst, reichen zumindest beim Corona-Virus und verwandten Viren in der Regel noch nicht aus, um zu einem Erkrankungsausbruch zu führen, sondern erst wenn ein Infizierter eine hohe Viruslast hat, ist er wirklich infektiös.

- hoffentlich keine blöde Frage: bildet der Körper auch eine Immunität aus, wenn er über einen längeren Zeitraum immer wieder mit den Viren in Kontakt kommt, die Erkrankung aber nicht ausbricht?

iaux 16.03.2020 12:58

Was ich nicht ganz verstehe, dass man sagt, man will eine flache Kurve schaffen, bis alles durchseucht sind. Das kann sich dann auch über 2-3 Jahre hinziehen.

Jetzt sieht man aber, sowohl in China, als auch in Südkorea und anderswo, das die Pandemie fast gänzlich zum stoppen gekommen ist. Das passt für mich nicht ganz zusammen.
Wie will man eine Durchseuchung erreichen, wenn die Neuinfektionen fast zum Stillstand gekommen sind?

gaehnforscher 16.03.2020 13:01

Zitat:

Zitat von Lebemann (Beitrag 1517019)
Diese Hoffnung ist vermutlich leider vergebens. Nicht nur Polizei, sondern auch Rettungskräfte werden mittlerweile häufig angegriffen. Teilweise diskutiere ich mit Leuten 1-2h weil jeder auf seinem Recht beharrt. Vor 2 Wochen gingen bei uns Notrufe! ein, weil Menschen Schnee auf ein Grundstück! geworfen haben. Letzte Woche wurde ein Notruf! abgesetzt, weil 10-12 Radfahrer auf einer kaum befahrenen Landstraße in Zweierreihe fuhren. Nicht auszudenken was für Notrufe eingehen, wenn sich mehr als 5 Personen treffen...

Achja, alle Notrufe müssen angefahren werden :Maso:


Vielen Dank und alles Gute schon mal für dich und deine Kollegen :Blumen: Genauso an alle Leute hier, die im medizinischen Bereich arbeiten.:Blumen:

merz 16.03.2020 13:01

Noch technische Fragen:

Nach überstandener Infektion sind im Körper noch spezifische Antikörper, ein direkter Test auf das Virus wäre dann aber negativ?

Einen spezifischen Test auf Antikörper gibt es noch nicht?

m.

dr_big 16.03.2020 13:02

Zitat:

Zitat von iaux (Beitrag 1517032)
Was ich nicht ganz verstehe, dass man sagt, man will eine flache Kurve schaffen, bis alles durchseucht sind. Das kann sich dann auch über 2-3 Jahre hinziehen.

Jetzt sieht man aber, sowohl in China, als auch in Südkorea und anderswo, das die Pandemie fast gänzlich zum stoppen gekommen ist. Das passt für mich nicht ganz zusammen.
Wie will man eine Durchseuchung erreichen, wenn die Neuinfektionen fast zum Stillstand gekommen sind?

Immunisierung durch Impfstoffe.

Klugschnacker 16.03.2020 13:11

Was machen die Heimkehrer aus Trainingslagern und Sportreisen in Spanien, sobald sie wieder zu Hause sind?

Vermutlich werden sie dann zu Hause in Deutschland ihren Sport ausüben. Ein Ausgehverbot in Deutschland gibt es nicht.

Vielleicht gehen sie wieder arbeiten. Sie benutzen dann teilweise auch öffentliche Verkehrsmittel, sitzen mit Kollegen beisammen und gehen zum Einkaufen in Supermärkte.

Falls eine Gefahr von trainierenden Sportlern ausgeht, wird diese von Spanien nach Deutschland verschoben. Betrachtet man lediglich die Fallzahlen, ohne zwischen spanischen und deutschen Fällen zu unterscheiden, bleibt das Ergebnis für mein Verständnis gleich, ob nun in Spanien oder Deutschland trainiert wird. Gleiches Verhalten, gleiche Gefährdung.

Aus einer europäischen Perspektive macht es demnach keinen Sinn, Sportler in einer Hauruck-Aktion von Lanzarote nach Nordrhein-Westfalen zu verfrachten. Es entsteht ein wirtschaftlicher Schaden und sonst gar nichts. Das Rückreise-Chaos an den Flughäfen ist das Ergebnis einer nationalen Denkweise, die aus europäischer Sichtweise zumindest fraglich ist.

Könnt Ihr diese Überlegung nachvollziehen oder mache ich einen Denkfehler?
:8/

Nobodyknows 16.03.2020 13:19

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1517040)
...

Aus einer europäischen Perspektive macht es demnach keinen Sinn, Sportler in einer Hauruck-Aktion von Lanzarote nach Nordrhein-Westfalen zu verfrachten. Es entsteht ein wirtschaftlicher Schaden und sonst gar nichts. Das Rückreise-Chaos an den Flughäfen ist das Ergebnis einer nationalen Denkweise, die aus europäischer Sichtweise zumindest fraglich ist.

Könnt Ihr diese Überlegung nachvollziehen oder mache ich einen Denkfehler?
:8/

Die "Logik" dahinter ist doch die, dass ein spanischer Politiker von Spaniern gewählt wird und sich den Spaniern verpflichtet fühlt ("Blut iss dicker als Wasser" sacht dem Sträter seine Mutter). Also weg mit den Fremden.

Deswegen machen die Deutschen auch die Grenzen dicht. Und Laschet müht sich als Landesvater ab, Merz ist abgetaucht und Söder wittert Morgenluft und blickt Richtung Kanzleramt.

Gruß
N. :Huhu:

TriAdrenalin 16.03.2020 13:19

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1517040)
Was machen die Heimkehrer aus Trainingslagern und Sportreisen in Spanien, sobald sie wieder zu Hause sind?

Vermutlich werden sie dann zu Hause in Deutschland ihren Sport ausüben. Ein Ausgehverbot in Deutschland gibt es nicht.

Vielleicht gehen sie wieder arbeiten. Sie benutzen dann teilweise auch öffentliche Verkehrsmittel, sitzen mit Kollegen beisammen und gehen zum Einkaufen in Supermärkte.

Falls eine Gefahr von trainierenden Sportlern ausgeht, wird diese von Spanien nach Deutschland verschoben. Betrachtet man lediglich die Fallzahlen, ohne zwischen spanischen und deutschen Fällen zu unterscheiden, bleibt das Ergebnis für mein Verständnis gleich, ob nun in Spanien oder Deutschland trainiert wird. Gleiches Verhalten, gleiche Gefährdung.

Aus einer europäischen Perspektive macht es demnach keinen Sinn, Sportler in einer Hauruck-Aktion von Lanzarote nach Nordrhein-Westfalen zu verfrachten. Es entsteht ein wirtschaftlicher Schaden und sonst gar nichts. Das Rückreise-Chaos an den Flughäfen ist das Ergebnis einer nationalen Denkweise, die aus europäischer Sichtweise zumindest fraglich ist.

Könnt Ihr diese Überlegung nachvollziehen oder mache ich einen Denkfehler?
:8/

Alleine aus Selbstschutz würde ich so schnell wie möglich zurück wollen. Im Falle einer ernsten Erkrankung fühle ich mich im deutschen Gesundheitssystem am besten aufgehoben.

bergflohtri 16.03.2020 13:20

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1517040)
Was machen die Heimkehrer aus Trainingslagern und Sportreisen in Spanien, sobald sie wieder zu Hause sind?

Vermutlich werden sie dann zu Hause in Deutschland ihren Sport ausüben. Ein Ausgehverbot in Deutschland gibt es nicht.

Vielleicht gehen sie wieder arbeiten. Sie benutzen dann teilweise auch öffentliche Verkehrsmittel, sitzen mit Kollegen beisammen und gehen zum Einkaufen in Supermärkte.

Falls eine Gefahr von trainierenden Sportlern ausgeht, wird diese von Spanien nach Deutschland verschoben. Betrachtet man lediglich die Fallzahlen, ohne zwischen spanischen und deutschen Fällen zu unterscheiden, bleibt das Ergebnis für mein Verständnis gleich, ob nun in Spanien oder Deutschland trainiert wird. Gleiches Verhalten, gleiche Gefährdung.

Aus einer europäischen Perspektive macht es demnach keinen Sinn, Sportler in einer Hauruck-Aktion von Lanzarote nach Nordrhein-Westfalen zu verfrachten. Es entsteht ein wirtschaftlicher Schaden und sonst gar nichts. Das Rückreise-Chaos an den Flughäfen ist das Ergebnis einer nationalen Denkweise, die aus europäischer Sichtweise zumindest fraglich ist.

Könnt Ihr diese Überlegung nachvollziehen oder mache ich einen Denkfehler?
:8/

- nachdem jeder Nationalstaat seine Bevölkerung mit den regional zur Verfügung stehenden medizinischen Mitteln versorgen muss, macht es natürlich einen Unterschied. Sonst müsste ja ein deutscher oder auch österreichischer Sportler der in Spanien krank wird auf einem Spitalsplatz betreut werden den zur gleichen Zeit ein Spanier auch braucht. Der kann ja zur Therapie dann nicht nach Deutschland fliegen.

deirflu 16.03.2020 13:21

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1517040)

Könnt Ihr diese Überlegung nachvollziehen oder mache ich einen Denkfehler?
:8/

In der Krise zeigt sich wieder wie weit es mit dem Europäischen Gedanken wirklich ist, leider!


Ich kann auch nicht verstehen warum man Ausländische Gäste aus den Sperrzonen in Tirol ausreisen hat lassen, während die Einheimische Bevölkerung nicht einmal mehr auf die Straße soll.
Klar haben diese Urlauber die Anweisung auf schnellsten Weg Nachhause zu fahren um sich dann in Heimquarantäne zu begeben, aber wer wird das schon machen bzw kontrollieren.

Selbes beispiel für Italien und Österreich vor einigen Tagen, was passiert ist sieht man ja jetzt.

Ich würde davon ausgehen dass Deutschland noch in die gleiche Situation kommen wird wie wir. Die Viren sind schon längst in der Bevölkerung verbreitet. Es dauert halt etwas bis die schwere ersichtlich wird und dann geht alles ganz schnell.
Vor 2 Wochen war bei uns auch noch alles normal, die Nachbarn in Italien hatten halt Probleme mit denen wir nicht´s zu tun haben wollten.

Stefan 16.03.2020 13:23

Arne, wenn ich (Deutscher, der gerade in der Schweiz ist) in Deutschland einreise, dann soll ich 2 Wochen daheim bleiben.
Es hält sich nur leider fast niemand an solche Vorgaben. Für Spanien gilt die Regelung ja auch.

Lebemann 16.03.2020 13:28

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1517040)
Was machen die Heimkehrer aus Trainingslagern und Sportreisen in Spanien, sobald sie wieder zu Hause sind?

.....
Könnt Ihr diese Überlegung nachvollziehen oder mache ich einen Denkfehler?
:8/

Hab ein Schreiben gelesen, bei dem jede Person, welche sich in der letzten Zeit in einem Risikogebiet befunden hat für 14 Tage eigenverantwortlich in Quarantäne begeben soll. Bin mir grad nicht sicher, ob die Information über mein Arbeitgeber, über das Land oder den Bund zu mir gelangt ist. (sorry, bei den ganzen Infos verliert man auch den Überblick, was von wo kommt, was fake ist, etc.) Seit Freitag stehen daher einige Arbeitskollegen, welche im Skiurlaub waren, unter häuslicher Quarantäne.

Edith: Kleine Randinfo. Wir wurden explizit angewiesen, jeglichen sozialen Kontakt zu meiden um eine hohe Arbeitsfähigkeit zu gewährleisten.
Danke für die schönen Worte. Hier im Forum trifft man Gott sei Dank auf den angenehmen Querschnitt der Gesellschaft, für den ich und meine Kollegen uns gerne den Arsch aufreißen.

ThomasG 16.03.2020 13:39

Lasst doch zumindest erst einmal vorläufig besser die Spekulationen in Richtung, dass es auf gewisse Art unsinnig wäre die Verbreitung des Viruses einzudämmen.
Leute, die mal infiziert waren, haben ja höchstwahrscheinlich zumindest einen besseren Schutz falls das gleiche oder ein ähnliches Virus nochmals anfängt sich auszubreiten.
Ich glaube, dass es sehr wichtig und richtig ist alles zu tun, um einen unkontrollierbaren Anstieg der Infizierten zu verhindern.

MattF 16.03.2020 13:49

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1517040)
[b]

Aus einer europäischen Perspektive macht es demnach keinen Sinn, Sportler in einer Hauruck-Aktion von Lanzarote nach Nordrhein-Westfalen zu verfrachten. Es entsteht ein wirtschaftlicher Schaden und sonst gar nichts. Das Rückreise-Chaos an den Flughäfen ist das Ergebnis einer nationalen Denkweise, die aus europäischer Sichtweise zumindest fraglich ist.


Na ja selbst innerhalb Deutschlands passiert ja dasselbe. Man wird nun die ost- und westfriesischen Inseln innerhalb weniger Tage (bis Dienstag) komplett räumen. Ich gehe davon aus da sind praktisch nur Deutsche (ein paar Schweizer gibts da auch :-) ).

Also die Massnahme Urlaubsregionen jetzt schnell zu räumen hat mit Europa oder Nationalstaat nichts zu tun. Es ist eine Massnahme Urlaubsregionen zu räumen, weil man nicht für die Urlauber verantwortlich sein will und wohl auch nicht kann.

Z.b. auf den Nordseeinseln gibt es sicher nicht ausreichend Intensivbetten, wenn das mit den richtigen Erkrankungen mal los geht.

Ich vermute auch Lanzarote hat nur sehr begrenzte Kapazitäten.

Helios 16.03.2020 14:01

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1517040)
..........
Könnt Ihr diese Überlegung nachvollziehen oder mache ich einen Denkfehler?
:8/

Du spekulierst darauf, dass Du und die Tri's auf alle Fälle zu den 80% gehören, die nicht mal mitbekommen, dass sie von einer .au tangiert worden sind.

Woher nimmst Du die Gewissheit?? (ist rhetorisch)

Helios 16.03.2020 14:05

Zitat:

Zitat von iaux (Beitrag 1517032)
Was ich nicht ganz verstehe, dass man sagt, man will eine flache Kurve schaffen, bis alles durchseucht sind. Das kann sich dann auch über 2-3 Jahre hinziehen.

Jetzt sieht man aber, sowohl in China, als auch in Südkorea und anderswo, das die Pandemie fast gänzlich zum stoppen gekommen ist. Das passt für mich nicht ganz zusammen.
Wie will man eine Durchseuchung erreichen, wenn die Neuinfektionen fast zum Stillstand gekommen sind?

Südkorea ist immer noch mit Nordkorea im Krieg - den Zahlen würd ich nicht trauen :-((

Präsident xi hat das Krisengebiet besucht und keine Kranken waren mehr da - allerdings für ein 50 Mio Leute Gebiet waren die paar winkende Hände irgentwie gespenstisch. Auch diesen Angaben würde ich nicht trauen.

Wären diese Angaben korrekt, dann müsste es in Italien plötzlich von heute auf morgen aufhören mit der Sterberei - das wär super. Glaub ich daran?? die Jungs, die die -10% im Dax und das neue Fiasko an den US-Börsen hinzimmern auch nicht, obwohl alles getan wird, um das zu verhindern.

Körbel 16.03.2020 14:14

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1517047)
Es hält sich nur leider fast niemand an solche Vorgaben. Für Spanien gilt die Regelung ja auch.

Und sie funktioniert.
Was man so in FB momentan so lesen kann, halten sich wirklich alle an die Sperre.

Selbst ich bin im Moment noch ganz ruhig.:Cheese:

Ob ich wie in einem anderen Tread angekündigt, mich aufs Rad schwingen werde,
kann ich im Moment noch nicht sagen.
Besser wäre es, ich lasse es sein.

Ob ich natürlich in 2 Wochen noch genauso denke, kann ich auch nicht sagen.

Faser 16.03.2020 14:27

Findet ihr eigentlich auch, dass es der westlichen Bevölkerung, der Natur und dem Klima gut tut, dass alles mal ein wenig eingebremst wird? Das ist glaube ich langfristig gesehen das einzige gute an dem Virus. Stichwort positiv denken. Kurzfristig gesehen ist es natürlich für viele eine Katastrophe...

Lucy89 16.03.2020 14:39

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1516902)
Man könnte beobachten, wann das exponentielle in ein logistisches Wachstum übergeht. Ab da kann man langsam Einschränkungen lockern. Ich bin mir ziemlich sicher, dass nachfolgende Generationen die aktuelle Krise in ihrem Mathematik-Buch am Gymi wiederfinden werden.

Garantiert. Ich werde das dann wenn die Sache vom Tisch ist (hoffentlich!!) auch in meine Lehrveranstaltungen an der Uni mit einbauen.

Was bin ich gerade froh, nicht auf Mallorca zu sein...

Jörn 16.03.2020 14:40

Zur Frage, ob man im Park Spazierengehen darf oder ob man zu Hause bleiben muss:

Eventuell gehen die bisherigen Wortmeldungen von sehr unterschiedlichen Voraussetzungen aus. Es ist ein Unterschied, ob man quasi in der freien Natur unterwegs sein kann, oder ob es sich um einen Stadtpark oder ein Flußufer im Zentrum einer Großstadt handelt.

Hier in Frankfurt sind die üblichen Freigelände in der Stadt bei gutem Wetter so voll wie man das von einem voll besetzen Freibad kennt: Eine Handtuch-Insel neben der anderen. Die kleinen Pfade durch die Parks sind voller Jogger, die wie auf einer Perlenschnur aufgezogen durch den Park laufen: der Hintermann atmet die Luft vom Vordermann (ohne es zu ahnen). Einige Parks sind besonders attraktiv für Großfamilien (meist arabischer Herkunft), d.h. dort sind gerne mal 20 Leute beisammen und grillen. Es hat was von Woodstock '68. Es kommen jetzt ein paar warme Frühlingstage und viele Leute freuen sich darauf, wieder draußen zu sein. Aber so geht das natürlich nicht.

Auf der anderen Seite kann ich natürlich allein auf dem Rad durch die Natur sausen und kaum einer Menschenseele begegnen (was in meinem Fall vor allem an meiner Geschwindigkeit liegt). Oder man macht einen Spaziergang mit der Familie.

Hier kommt es auf den gesunden Menschenverstand an. Man könnte meinen, dass jeder Bürger von selber wüsste, was angemessen ist, sodass Verbote unnötig wären. Aber es gibt leider auch sehr viele Leute, die nicht einsichtig sind oder die zu viel auf Facebook und Youtube unterwegs sind.

Falls ein Ausgehverbot erlassen werden sollte, dann bestimmt nicht deshalb, weil die Politik überzeugt wäre, dass dies überall exakt richtig wäre, sondern eher deshalb, weil die Leute in großer Zahl nicht einsichtig handeln.

Lucy89 16.03.2020 14:45

Zitat:

Zitat von sebbll (Beitrag 1516922)
Haben es die Menschen Einkäufe gehamstert haben dann nicht eigentlich richtig gemacht?

Ich komme derzeit niergendwo anderen Menschen so nahe wie beim einkaufen.
Und dazu noch in geschlossenen Räumen.

Die Menschen die sich bevorratet haben müssten ja jetzt idealerweise nicht mehr so viel einkaufen und würden für leerere Supermärkte sorgen.

Vielleicht sollte man die Öffnungszeiten ausweiten um die Menschendichte zu verringern.

Naja, ich muss jetzt einkaufen und Toilettenpapier suchen, wir haben nur noch eine Rolle. :Huhu:

Wir haben schon vor über zwei Wochen einen kleinen Vorrat angelegt und wurden dafür nur belächelt.
Tja, wie du schreibst, ich muss mich jetzt nicht mehr in überfüllte Supermärkte begeben, war seitdem nicht mehr einkaufen. Mein Mann noch einmal aber alles das was jetzt schwer zu kriegen ist, haben wir. Also denke ich wir haben es richtig gemacht.

Duafüxin 16.03.2020 14:46

Zitat:

Zitat von Jörn (Beitrag 1517067)
Einige Parks sind besonders attraktiv für Großfamilien (meist arabischer Herkunft), d.h. dort sind gerne mal 20 Leute beisammen und grillen..

Die arabischen Großfamilien waren hier gestern auch unterwegs, wie immer sehr eng aufeinander, wo ich auch erst dachte Ohjeeee, aber nur Millisekunden später kam mir in den Sinn, dass die immer so zusammenhängen, nicht nur draussen, sondern auch in ihren Wohnungen/Häusern.

Hafu 16.03.2020 14:53

Zitat:

Zitat von Helios (Beitrag 1517055)
Südkorea ist immer noch mit Nordkorea im Krieg - den Zahlen würd ich nicht trauen :-((

Präsident xi hat das Krisengebiet besucht und keine Kranken waren mehr da - allerdings für ein 50 Mio Leute Gebiet waren die paar winkende Hände irgentwie gespenstisch. Auch diesen Angaben würde ich nicht trauen.
...

Südkorea hat mit Nordkorea weniger zu tun als vor 30 Jahren die Bundesrepublic mit der DDR.

Südkorea ist das Land das von Anfang an am transparentesten mit den Zahlen zu positiven Tests umgegangen ist und fasst das einzige Land, das übrigens auch zeitnah im Gegensatz zu vielen andern Ländern Zahlen zur Testhäufigkeit an sich (also auch der Anzahl der negativen Tests) veröffentlicht.

Südkorea testet soviel wie kein anderes Land der Welt (rund 10 000 Tests pro Tag) und hat deshalb auch mit Sicherheit die niedrigste Dunkelzifffer an unbekannten Infizierten weltweit.
Die vielen Tests sind auch ein Grund, warum in Südkorea gleich am Anfang der Epidemie die Infekt-Zahlen derart rapide angestiegen sind, während sie z.B. in Italien am Anfang der Epidemie noch auffallend niedrig waren. Italien hatte anfangs schon 20 nachgewiesene Covid-19-Tote, als gerade mal 250 Infekte bekannt waren. Da konnte angesichts der bekannten Mortalität schon jeder Laie erkennen, dass zu diesem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich mehrere 1000 Infizierte in Italien rumliefen, die gar nicht wussten, dass sie Virusträger sind und die von der Statistik nicht erfasst sind.

Es lohnt sich aus meiner Sicht sehr, sehr genau zu beobachten und zu analysieren, was alles in Südkorea, aber auch in Taiwan, Japan und Singapur anders läuft als bei uns.
Auf jeden Fall halte ich es für erfolgversprechender, als einfach nur Maßnahmen unserer europäischer Nachbarländer zu kopieren oder mit noch restriktiveren Erlassen zu übertreffen versuchen.

Lucy89 16.03.2020 14:53

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1517017)
Auf der WHO Seite sind die Schwererkrankten (Serious, Critical) aufgelistet, das waren in Deutschland 2, Frankreich 400 und Italien 1600. Ich denke, dass das so ungefähr die Patienten in stationärer wenn nicht gar intensivmedizinscher Versorgung sind.

Stationär sind garantiert mehr. Alleine in unserer Klinik liegen 3.

ironshaky 16.03.2020 14:54

Zitat:

Zitat von Jörn (Beitrag 1517067)
Zur Frage, ob man im Park Spazierengehen darf oder ob man zu Hause bleiben muss:

Es hat was von Woodstock '68.



Woodstock war 1969.

lyra82 16.03.2020 15:08

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1517023)
Gestern kam schon eine Meldung über Twitter von der Polizei in Köln, die aufrief, die Anrufe wegen Nichteinhaltung der neuen Bestimmungen zu unterlassen (alle über Notruf).

Daran habe ich auch schon gedacht: Denunziantentum!
Dafür sind wir Deutschen ja leider berühmt.
Nicht zu unrecht.

ThomasG 16.03.2020 15:20

Ich habe heute Morgen eine längere Email an eine Nachhilfeschule geschickt, für die arbeite.
Vor einer knappen Stunde bekam ich eine Antwort, über die ich mich schon ein bisschen gefreut habe.
Man zeigte sich mir gegenüber verständnisvoll und informierte mich darüber, dass "Programmierer mit Hochdruck" daran arbeiten die notwendigen Voraussetzungen für "virtuelle Klassenräume mit Online-Unterricht per Skype oder Handy" zu schaffen, um entsprechendes anbieten zu können.
"Der Unterricht wird dann von fest installierten PC, Handy. Tablet etc. möglich sein" heißt es weiter.
Eine solche Antwort auf meine Mail hätte ich nicht unbedingt erwartet.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:04 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.