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Du sagst, dass wir nicht alleine seien. Ich vermute, Du meinst damit nicht biologische Lebewesen auf einem fernen Planeten, die durch die Grenzen der Physik von uns getrennt sind. Sondern in irgendeiner Form ätherische Wesen, die in unserer Gegenwart eine Rolle spielen. Zum Beispiel eine Art Engel oder andere geistige Existenzen. Durch Deine Selbsterfahrung sprichst Du diesen Wesen, wenn ich Dich richtig verstehe, eine objektive Realität zu. Mit objektiv meine ich, dass sie nicht nur in Deinem Gehirn vorhanden sind, sondern weiter existieren, wenn Dein Gehirn einmal gestorben ist. Nehmen wir für einen Moment an, ein anderer Mensch würde in vergleichbarer Weise spüren, dass wir alleine sind. Über uns sei nichts als die Schwärze des Weltalls. Wer von Euch hat recht? Nehmen wir weiter an, es gäbe eine Methode, mit der sich diese Frage zweifelsfrei beantworten ließe. Man könnte damit überprüfen, ob Du oder der andere Mensch die Wirklichkeit erfasst haben, und zwar frei von jeglichen Zweifeln. Das Ergebnis wäre entweder, dass es diese geistigen Wesen zweifelsfrei gibt, oder definitiv nicht gibt und nicht geben kann. Würdest Du Dich dieser Methode unterwerfen? Würdest Du einen Beweis akzeptieren, dass Deine Selbsterfahrung auf einem Irrtum beruht und ihr außerhalb Deiner selbst keinerlei Realität zukommt? Grüße, Arne |
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' hab' aber gerade gemerkt dass es da mehrere gibt. :Cheese: |
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Ich sprach von "Guten" und "Schlechten" und meinte damit "den Menschen". |
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Falls mir die Dinger jemals aufgefallen sind, hab ich sie wohl für Werbung für Fischer-Dübel gehalten. ![]() |
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@ Arne. Ist halt so ne Sache mit Gefühlen. Du kannst mir auch erzählen, dass die Liebe zu meinen Töchtern nichts ist, als ein neurologisch/hormoneller Cocktail, der Signale irgendwo in mein Gehirn feuert und mich aus Arterhaltungsgründen dazu verleitet zu glauben, diese Wesen zu lieben. Und nun? Sind die Gefühle deshalb nicht real, bzw. ist die Liebe deshalb nicht real?
Auch wenn es sich bei deiner Fragestellung offensichtlich um eine Fangfrage handelt: Ich würde den Fakt der Unmöglichkeit wohl nicht akzeptieren. Außerdem finde ich deine Vorstellung von "göttlichem Wirken" echt goldig! |
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https://www.youtube.com/watch?v=-ccNkksrfls |
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Wer verliebt ist, ist von der Überzeugung schwer abzubringen, dass seine Eroberung die tollste Frau auf der Welt sei. Angesichts von 3.5 Milliarden Frauen ist das jedoch objektiv sehr unwahrscheinlich. Hitler war von der Schlechtigkeit der Juden überzeugt und hatte intensive Gefühle in dieser Richtung. Sein Haß war real, nicht aber der Gegenstand dieses Hasses, nämlich die eingebildete Schlechtigkeit der Juden. Selbstverständlich ist die Liebe zu Deinen Töchtern ein Hormoncocktail in Deinem Gehirn. Aber damit ist nicht gesagt, sie sei nichts als das. Wenn unterdrückt wird, dass diese Botenstoffe produziert werden, kannst Du diese Liebe nicht mehr spüren. Gleichwohl ist es nicht die einzige relevante Betrachtungsebene. Wer die Handlung eines Romans nicht versteht, rückt nicht den Buchstaben mit einer Lupe zu Leibe. Das sind unterschiedliche Ebenen der Betrachtung. Deswegen sagt in meinen Augen Dein Argument nichts aus, denn es vermischt diese Erkenntnisebenen. Du schließt von der Realität eines Gefühls auf die Realität des Gegenstandes dieses Gefühls. Das geht aber meines Erachtens nach nicht. Zitat:
Weihnachtliche Grüße bei 16°C! :liebe053: Arne |
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Meiner Meinung nach wird man so das Thema Glaube aber nie in alle seine Facetten zerlegen können. Zitat:
Sondern du hast den Glauben daran miteinander verglichen. Viele vorweihnachtliche Grüsse bei 23 Grad strahlendem Sonnenschein :cool: :Huhu: |
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Arne: sei nicht so streng mit Religion. Sie war ein System zur Erklärung der Welt, so wie heute die Wissenschaft. Aber: Letztendlich wissen wir auch nicht abschliessend ob unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse zutreffen. Denn ganz am Ende ist es eben auch möglich das unsere Realität eben doch nur ein "geträumter" energetischer Zustand ist. Und wenn dies zutrifft dann ist es eben auch möglich das in einer anderen Quantenverschränkung Jesus nach Jerusalem einzog und sich die Wunder dort zutrugen. |
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Und nein, ich habe die meiste Zeit kein Interesse daran zu erfahren, ob mein Gefühl der Existenz einer "höheren Macht" zutrifft, denn es hat praktisch keine Auswirkung auf mein Handeln und mein Leben. Darum schrieb ich, dass ich nicht sonderlich religiös im eigentlichen Sinne bin. Zitat:
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Aber ich fahre auch ohne Wattmesser, was bekanntlicher Weise gar nicht möglich ist... |
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:) |
[quote=Klugschnacker;1190764Wo waren wir stehen geblieben? Beim Leben des Brian?
:)[/QUOTE] Also Arne... so geht das nicht. Am Ende behauptest Du womöglich noch, dass es die Jedi nie gegeben habe, Han Solo und Chewbacca nie befreundet waren, Han Solo nie was mit Lea hatte und sie nie geheiratet haben... Das geht nicht! Ich habe ZEUGEN! Spätestens wenn Du jemals behaupten solltest, dass Darth Vader NICHT der Vater von Luke Skywalker ist, sehen wir uns zum Lügendetektortest bei Meibrit Ilgner wieder..., wo man einen Knopf drücken muss und dann die Tür zu geht. So. Punkt. Ich habe fertig. Bitte lösche meinen Account (nicht). :Cheese: Tschuldigt das Off Topic. |
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Es ist nicht vernünftig an einen Gott zu glauben. Aber es war auch nicht vernünftig den Seeweg nach Indien westwärts zu suchen. Wir Atheisten scheinen die weniger Unvernünftigen zu sein. Nur: wenn es uns in ein Multiversum verschlägt (absolut möglich , sogar wahrscheinlich laut Wissenschaft) dann kann es eben auch saudumm laufen und ich bin ein begnadeter Marathonläufer und es gibt einen weisshaarigen Schöpfer. Deswegen kann ich da einfach nicht auf absoluten Wahrheiten bestehen. |
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Ich war vor Jahren mal sehr gläubig und habe nebenher Theologie studiert. Daher kenne ich den Inhalt der Bibel recht gut.
Ich bin immer wieder überrascht wie gut sich der bekennender Atheist Klugschnacker darin auskennt. Ich wäre damals froh gewesen, wenn sich jeder Christ so intensiv mit der Materie beschäftigen hätte wie Arne!!! |
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Allerdings würde ich den Unterschied zwischen Glauben und Aberglauben nicht gerne in einer Diskussion verteidigen müssen. |
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Dass die Erde keine Scheibe ist/sein kann, war jedem halbwegs gebildeten Menschen auch bereits vor 700 Jahren bekannt. Also vielleicht tatsächlich eine Fahrt in den Tod, so wie die Apollo-Missionen oder ähnliches. Aber das damals subjektive Risiko lag nicht am drohenden Sturz über die Kante... Das Risiko war "nur" der Streit über die richtige Streckenlänge, bis man auf der anderen Seite ankommt. |
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Vergleiche das bitte mal mit der Gegenseite. Dort beruft man sich teils auf göttliche Autorität durch Offenbarung, teils auf die eigene Selbsterfahrung, was auf dasselbe hinausläuft. Und stellt gleichzeitig klar, dass kein Argument der Welt sie davon abbringen wird, das für die Wahrheit zu halten. |
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Widersprüche in der Bibel Quelle: http://de.wikimannia.org/images/Elia...nipulation.pdf Als Kain vertrieben wird, so hat er Angst, dass er totgeschlagen würde, aber Gott machte ein Zeichen an Kain, damit ihn niemand erschlägt. Kain geht danach ins Land Nod, nahm eine Frau und bekam einen Sohn (Gen 4,14-17). Da stellt sich doch die Frage: Wer kann überhaupt Kain erschlagen und woher bekommt er eine Frau? Wo kommen denn diese anderen Menschen her? Die Menschen waren doch gerade erst erschaffen worden. Der Vater von Josef heißt bei Matthäus "Jakob" aber bei Lukas "Eli". In der Ahnenreihe von Abraham bis Jesus sind bei Lukas 56 Generationen, bei Matthäus 42. Bei Markus gehen drei Frauen zum Grab, bei Matthäus zwei. Judas stirbt gleich zweimal: Einmal erhängt er sich (Mt 27,5) aber in der Apostelgeschichte (Apg 1,16) stürzt er vornüber zu Boden und seine Eingeweide quellen hervor. Da Josef aus Galiläa war und in Bethlehem keinen Grundbesitz hatte, denn sonst wäre Jesus wohl kaum in einer Krippe zur Welt gekommen, hätte er zur Volkszählung nicht in Bethlehem erscheinen müssen. Er war nämlich dort nicht steuerpflichtig. Zur Zeit von Jesus gab es keine Silberlinge. Judas hat sich also Geld andrehen lassen, dass 300 Jahre zuvor aus dem Umlauf genommen wurde. Habe einmal dieses Buch gelesen und fand es noch interessant: Vieles ist auf symbolischer Ebene geschrieben. http://www.borutta.de/elias/elias.er...rklichkeit.pdf Ausschnitte vom Buch: Meine Vermutung zum „historischen Jesus“ Wenn wir den „biblischen Jesus“ als eine Personifizierung unseres höheren Seelenanteils interpretieren, dann stellt sich die Frage: Wer war der Mensch, - der damals vor etwa 2000 Jahren diesen höheren Seelenanteil in sich spürte, - der ihn personifizierte und -der damit das „Ur-Evangelium“ schuf? Ich vermute, dass uns dieser Mensch auch in den Evangelien begegnet – jedoch nicht als Jesus, sondern unter einem anderen Namen. Grundsätzlich ist es natürlich so, dass jeder Mensch diesen Seelenanteil in sich trägt. Und so ist es natürlich möglich, dass es damals mehrere Menschen gab, die diese „Kraft“ bzw. dieses „Licht“ in sich spürten und davon sprachen. Wenn man jedoch die Evangelien aufmerksam liest, dann fällt auf, dass es damals eine Person gab, die eine gewisse Sonderrolle spielte: Johannes der Täufer . Joh. 3,30: Er (= Jesus) muss wachsen, ich (= Johann es) aber muss abnehmen. Ganz sicher soll damit nicht ausgedrückt werden, dass Jesus kleinwüchsig war und Johannes übergewichtig, sondern es geht dabei um einen inneren Prozess. Johannes und Jesus sind zwei Prinzipien, die in einem Menschen wirken. Johannes steht in dieser Situation für die Persönlichkeit bzw. das Tagesbewusstsein, das noch primär in irdischen Kategorien denkt. Und Jesus symbolisiert die spirituelle Kraft, die in ihm und durch ihn wirkt. Das Tagesbewusstsein muss sich etwas zurücknehmen, damit das höhere Bewusstsein stärker wirken kann. Es muss gelegentlich still werden, um die innere Stimme hören zu können. Natürlich hat Johannes mit seinem Tagesbewusstsein einige Grundlagen geschaffen, damit die spirituelle Kraft in ihm wirken konnte. Er hat bildlich gesprochen den Weg in der „Wüste“ geebnet. In diesem Sinne hat das Tagesbewusstsein „ Johannes“ tatsächlich die Vorarbeit für „Jesus“ geleistet. Darüber hinaus werden Johannes und Jesus als zwei Menschen dargestellt, die auf zwei Seiten des Jordans tauften. Joh. 3,26: Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseits des Jordans, von dem du Zeugnis gegeben hast, siehe , der tauft, und jedermann kommt zu ihm. Auch der „Jordan“ ist in diesem Zusammenhang symbolisch zu interpretieren. Es ist die Ebene des Wassers. Auf der „irdischen“ Seite wirkt das Tagesbewusstsein „Johannes“. Und auf der spirituellen Seite wirkt der höhere Seelenanteil „Jesus“. Zunächst folgten die Jünger dem Menschen Johannes – später jener höheren Kraft, die durch Johannes wirkte. |
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Dabei gehen solche Verhaltensweisen oft weit über das hinaus, was wir herkömmlich unter Religion verstehehen, ohne daß sich das Verhaltensmuster unterscheiden würde. Ich denke dabei z.B. an aktuelle Themen wie das Dogma des zwingenden Wirtschaftswachstums als Maß des Fortschritts (ich kenne einige junge Kollegen, die es mit schier religiösem Eifer verteidigen), den Glauben an die Unersetzlichkeit 3-gliedrigen Schulsystems und an G9, an die Gefährlichkeit des Cholesterins, oder die vielen mit Glaubenseifer betriebenen Ernährungs"religionen" - alles mit mehr oder weniger plausiblen wissenschaftlichen Argumenten gestützte, aber nie wirklich bewiesene und teilweise durch ebenbürtige Argumente genauso widerlegbare Zusammenhänge. Früher glaubte man einfach an "Gottes Willen", heute sind wir aufgeklärt (?), und glauben, wenn es heißt, etwas sei "wissenschaftlich bewiesen" - aber wieviele Menschen können und wollen diese Beweise wirklich nachvollziehen oder gar verifizieren? |
Vor langer Zeit, in einer viel böseren Welt als der unserigen, kam ein cleverer Langhaariger daher und hat sich laut Gedanken darüber gemacht, wie Menschen miteinander umgehen sollten.
Find ich gut! |
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Deine Argumente empfinde ich alle als sehr respektabel, allerdings habe ich auch einen Kritikpunkt: Du stellst in der Diskussion doch immer sehr auf die Kirche als Institution ab und nur sekundär auf die Religion. Sollten wir nicht machen. Ist wie mit dem Daesh. |
in meinen Augen entsprechen die dominierenden Religionen und Ideologien immer der gerade herrschenden Lebensweise der Menschen bzw. ihren Produktionverhältnissen. So unterwarf sich der Mensch die Natur in der Produktion und erreichte mehr Verfügungsgewalt über diese, die Fremdbestimmung nahm ab, die Selbstbestimmung zu. Die Religionen / Ideologien reflektieren diese Entwicklung über die Naturreligionen, den Polytheismus im Altertum mit der eingreifenden Macht der Götter, dem Monotheismus. So konnte z.B. der reformierte christliche Glaube erst mit Individualisierung des Menschen und der wachsenden Selbstbestimmung entstehen, ebenso die Wissenschaften.
Natürlich lassen sich mit Bestechung und unterdrückerischer Herrschaft in begrenzten Regionen auch mittelalterliche Religionen und die davon profitierende Kaste wie in Saudi Arabien temporär noch am Leben erhalten, trotz moderner Wirtschaftsweise. Würde man dort geistige Freiheiten straffrei zulassen, hätte der fundamentalistische Staatsislam ausgedient, weil auch er halt nicht mehr der kapitalistischen Produktions- und Lebensweise entspricht. |
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Ich halte das nicht für überflüssig und nur der geistigen Unterhaltung dienend. Zitat:
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Also hier fasse ich mir nicht mal mehr an den Kopf. Zum Glück bin ich nicht in einem solchen Umfeld aufgewachsen. Unglaublich.
Ich spreche vom Video "Schüsse von der Kanzel" unter folgendem Link: http://www.srf.ch/sendungen/rundscha...n-in-kurdistan Auch die anderen Videos sind teilweise sehenswert und informativ, aber das über die Amis ist einfach der Oberknaller. Wenn es nicht funktioniert evt. die IP-Adresse ändern. |
Voll daneben. Allerdings sind die Schweizer, meines Wissens, auch nicht gerade zimperlich, was den privaten Waffenbesitz angeht. Auch wenn man dort sicherlich nicht durch Waffenverlosungen von den Kirchen geködert wird.
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Sehr sehenswert in diesem Zusammenhang ist die neueste Folge (Staffel 5, Folge 4, "Anbieterwechsel") vom NDR-Tatortreiniger.
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Munition gibt es natürlich keine nach Hause. Wäre aber ein Kinderspiel ein paar Patronen mitgehen zu lassen. Äusserst bedenklich. Aber zum Glück nicht so erschreckend peinlich, wie in der Kirche über Waffen zu predigen und nach dem Gottesdienst ein bisschen ballern zu gehen. |
Ja, die Schweizer sind schon ein wehrhaftes Völkchen...however, wer weiß, wozu es mal gut sein könnte...
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Nächstenliebe
Wikipedia: Als Nächstenliebe wird ein helfendes Handeln für andere Menschen bezeichnet. „Liebe“ beinhaltet hier jede dem Wohl des Mitmenschen zugewandte aktive, uneigennützige Gefühls-, Willens- und Tathandlung, nicht unbedingt eine emotionale Sympathie. Der „Nächste“ kann jeder Mensch in einer konkreten Notlage sein, der einem begegnet. Der Begriff stammt aus einem Gebot der Tora des Judentums. Es geht also um eine "uneigennützige Tathandlung" für Menschen in einer konkreten Notlage. Das sei ein Zentralbegriff des Christentums. Mir ist in der Flüchtlingsdebatte aufgefallen, dass christlich gläubige Menschen sich uneins darin sind, ob den Flüchtlingen ausgerechnet von uns geholfen werden muss. Das überrascht mich. Ich möchte die Flüchtlingsfrage nicht in diesem Thread diskutieren. Ich möchte lediglich die Kundigen unter Euch bitten, mir den Standpunkt der Kirchen dazu näher zu bringen. Gibt es vielleicht ein paar Links? Einiger Dinge habe ich aus der Tagespresse dazu bereits gelesen, fühle mich aber noch schlecht informiert. Manche von Euch sind da einfach näher dran. Also: Hat jemand ein paar Infos oder Links parat? Ich werde sie auch nicht kommentieren, versprochen. :Blumen: |
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Ich denke mal die Offiziellen der deutschen Kirchen (evangelisch und katholisch) haben sich die letzten Wochen recht eindeutig zum Thema Flüchtlinge geäussert. http://www.fr-online.de/digital/flue...,31892734.html http://www.domradio.de/themen/kirche...echtlingskrise http://www.dbk.de/themen/fluechtlingshilfe/ in anderen Ländern sieht das durchaus anders aus: http://www.faz.net/aktuell/politik/f...-13790835.html |
Danke MattF! Ich habe noch dieses hier:
Offener Brief Katholische Ordensobere proben Aufstand gegen Seehofer In einem offenen Brief wenden sich bayerische Ordensobere gegen die Flüchtlingspolitik der CSU – mit einer Deutlichkeit, die im Dialog mit der Partei ungewöhnlich ist. http://www.faz.net/aktuell/politik/f...-13908495.html Gibt es irgendwo etwas offiziellere Statements von den deutschen Katholiken oder Protestanten? Ich suche weniger nach den Ansichten der Untertanen, sondern nach den Richtlinien der Chefs. Gibt’s da was? :Blumen: |
"Sie wüssten nicht nur, „wie unmöglich die Lebenssituation in vielen Ländern unserer Welt geworden ist. Wir stellen auch beschämt fest, wie sehr unser Reichtum auf dem Rücken der Menschen in Afrika, Asien und dem Vorderen Orient erwirtschaftet wurde.“
Und das von der Katholischen Kirche in Bayern! Das lässt hoffen... (ohne Ironie!) |
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