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tuben 04.04.2025 19:52

Zitat:

Zitat von Koschier_Marco (Beitrag 1778766)
Schlecht nicht aber sinnlos, mit Tshekisten zu verhandeln ist Zeitverschwendung

Ich gehe schon davon aus, dass du weißt, wovon du redest...
Aber Tschekisten kennt man eigentlich nicht, dann wären es ja keine Tschekisten...
Ich kenne welche, aber nur, weil ich von welchen "behandelt" wurde.:)

tuben 04.04.2025 19:58

So, ich haben wieder fertig.
Gehe unter die Dusche, unter der Dusche bin ich Wasser :Lachen2:

Adept 05.04.2025 08:02

Ich glaube auch, dass wieder die Epoche der Falken gekommen ist. Nicht nur in den USA, sondern auch in anderen Ländern setzen sich aggressive Staatsoberhäupter durch.

Liegt es am gefühlten Verteilungskampf?

keko# 05.04.2025 09:34

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1778809)
... - Aufrüstung, Misstrauen, da werden wieder Landminen gekauft, ...

....

Na ja, das ist die Logik des Aufrüstens: Was der Gegner hat, brauchen wir auch.
Mehrere Nato-Staaten steigen aus den Verträgen zu Streumunition aus. Für mich absolut nachvollziehbar, würde ich der Logik des Aufrüstens glauben.

dr_big 05.04.2025 09:57

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1778821)
Ich glaube auch, dass wieder die Epoche der Falken gekommen ist. Nicht nur in den USA, sondern auch in anderen Ländern setzen sich aggressive Staatsoberhäupter durch.

Liegt es am gefühlten Verteilungskampf?

Vielleicht ist das Wachstum doch nicht unbegrenzt und der Turbo-Kapitalismus stößt an seine Grenzen?

Adept 05.04.2025 11:02

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1778827)
Vielleicht ist das Wachstum doch nicht unbegrenzt und der Turbo-Kapitalismus stößt an seine Grenzen?

Ja, könnte auch sein.

Im Lanz/Precht Podcast wird auch über diese These gesprochen. Dass die ganze Gesellschaft, sei es Arbeit oder Privat, sehr kapitalistisch eingestellt ist. Selbstoptimierung usw. Und vielleicht hält diese Orientierung jetzt in der Politik Einzug?

Die Länder würden dann wie Unternehmen geführt und nicht mehr werte-/ideologiebasiert.

Trimichi 05.04.2025 11:37

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1778827)
Vielleicht ist das Wachstum doch nicht unbegrenzt und der Turbo-Kapitalismus stößt an seine Grenzen?

So in der Art. Man bedenkt die Geste von Musk mit der Motorsäge. Trump räumt das verlotterten Land auf.

Hier hat einer gerufen: wie vor 100 Jahren. Alle dtimmen ein. Zweiter Denkfehler: denn vor 100 Jahren gäbe es 85% weniger Guermter insbesondere Luxuswaren wie heute. Schifffahrt und Luftfahrt dito, an die Raumfahrt hat man auch nicht gedacht in dem 100 Jahres Vergleich.

Warum benötige ich Bier aus Hamburg als Bayern, oder Tomaten aus Spanien oder Kiwis aus Neuseeland? Braucht's das? Sogar Trump hat das erkannt.

Die USA denken an sich, Trump Narzismus oder Dummheit zu unterstellen - mein Gott Europa. Der Ami hat sich von uns abgewendet. wie der Ami das macht ist sein Bier.

Aber wir hier? Nix kapiert? Der große Tzunami nimmt weiter Fahrt auf. Hinzu kommt das Problem mit Russland. Und der Nahe Osten wo wir nicht am Verhandlungstisch sitzen. Mein Gott Europa.

China hat's übrigens hart getroffen. Tipp hier keine Insiderinfos ein. Die Börsianer sind eh schon mehr als gewarnt. Und wir politisch? Wir warten mal wieder ab. Das ist auch gut so. Bis wir von dem Supermächte CN, USA und RU zeermalmt sind.

-- genug zu dem "wie vor 100 Jahren.


Oder der lachende Vierte bleiben.

Gürtel enger schnallen. Runterkommen vom Hype. Unterschaetzt nicht die Aristokratie, die sich immer noch zurückhält. International. Lieben Dank an Uschi für alles: Weisheit, Tapferkeit, Gerechtigkeit und Besonnenheit insbesondere. Merciii-

keko# 05.04.2025 12:14

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1778830)
....

Die Länder würden dann wie Unternehmen geführt und nicht mehr werte-/ideologiebasiert.

Alte Weisheit: das Kapital braucht keine Demokratie, es braucht nur stabile Verhältnisse. Und für diese können auch andere Regierungsformen sorgen.


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