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Habe ich ohne Begründung "im Internet gefunden". Kann das jemand bestätigen?
Ich weiß, dass es beim Herzschlag energetisch genauso ist. Das Herz vergrößert bei Belastung zunächst sein Schlagvolumen, dann die Frequenz. ---------------------------------------------------- Schwimmgeschwindigkeit = Zuglänge x Zugfrequenz - je länger die Zuglänge, desto größer die Schwimmgeschwindigkeit - je schneller die Zugfrequenz, desto größer die Schwimmgeschwindigkeit --> Zuglänge und Zugfrequenz haben denselben Einfluss auf die Schwimmgeschwindigkeit Energieverbrauch steigt mit Zugfrequenz im Quadrat - je schneller die Zugfrequenz, desto viel größer ist der Energieverbrauch - um doppelt so schnell zu schwimmen, braucht man vier mal so viel Energie --> Um Schwimmgeschwindigkeit zu verbessern, sollte man als erstes an seiner Zuglänge arbeiten. Denn die Zuglänge zu verbessern, kostet weniger Energie, d.h. weniger Kraft als die Verbesserung der Zugfrequenz. Erst, wenn die volle mögliche Zuglänge ausgeschöpft ist, sollte man anfangen, die Zugfrequenz weiter zu verbessern. ---------------------------------------------------- |
Hier ist meine Übersicht über die gängigsten Technikübungen.
Ich bitte um neue Übungen samt Erklärungen, dann nehme ich sie dankend auf :) SchwimmplanTechnik.pdf |
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Ich wünsche euch auch ein frohes neues Jahr. Mögen hier alle möglichst gesund bleiben, dann können wir uns weiter um die 18min bemühen. |
Euch allen ein frohe neues! Bin mir sicher, dass wir im nächsten Jahr in neue Schwimmdimensionen vordringen werden. :Lachen2:
Hui, ich habe noch ein ganz schön dicken Kopf :Gruebeln: |
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Letztes Jahr endete das damit, dass 4 Leute, mich eingeschlossen, sternhagelvoll (aber so richtig) bis sechs in der Früh vorm Rechner saßen und alte Thrash Metal Klassiker ausgegraben haben :Cheese: :Cheese: Wie's mir am nächsten Tag ging, das brauch ich wohl nicht erwähnen :Kotz: :Kotz: |
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Wrigg- Übungen
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Ist es nicht auch so, dass sich mit doppelter Geschwindigkeit beim Autofahren der Luftwiederstand vervierfacht? Oder: Der Bremsweg vervierfacht sich bei doppelter Geschwindigkeit? Hätte eher gedacht, dass dieser Effekt im Wasser nochmals heftiger sein könnte. |
Wie schaut's eigentlich mit dem Trainingseffekt des Herz/Kreislaufsystems bzw. des Ruhepulses aus (weil das von keko oben kurz angerissen wurde)?
Mir ist vor kurzem aufgefallen, dass durch die ganzen kurzen Intervalle, die wir ja in den letzten 3 Monaten geschwommen sind, sich meine Herzfrequenz kaum erniedrigt hat. D.h. untrainiert habe ich ca. 60 pro sec. Jetzt nach 3 Monaten doch recht intensiven Schwimmens sind's immer noch 60 :confused: Das verwirrt mich ein wenig, da das sonst zu Zeiten meiner Dauerschwimmorgien anders war. D.h. Ruhepuls untrainiert --> 60 pro sec. Nach 3-4 Wochen zu je 2-3x pro Woche Dauerschwimmen (1,5-3km am Stück) war der Ruhepuls ruckzuck auf 50? Ist es normal, das durch die eher kurzen aber intensiveren Belastungen der Ruhepuls sich kaum ändert, oder sind das erste Alterserscheinungen? :Lachen2: :Lachen2: |
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