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Mein (Android-)Handy kann das via APP und per NFC auch in Echtzeit anzeigen. Aber das Testgerät ist kleiner und robuster als mein Handy und deshalb beim Wettkampf bisher erste Wahl. Eine wirkliche Alternative wäre es für mich wirklich, wenn es auf der Garmin-Uhr ginge. |
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Ich hab mir zwei Sensoren mitgeben lassen, aber noch nicht ausprobiert. Die Werte sind für Nichtdiabetiker wohl nicht ganz so einfach zu interpretieren... Folgenden Artikel fand ich sehr interessant, zeigt aber auch die Komplexität auf: https://www.outsideonline.com/health...ucose-monitor/ |
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:offtopic: Ich finde das eher so semi. Ich brauche Insulin und würde gerne ohne auskommen. Gesunde Menschen nutzen das zum Dopen. Ich brauche die Möglichkeit einer Blutzuckermessung und würde auf den dauerhaften Sensor auf der Haut gerne verzichten. Gesunde Menschen entdecken das jetzt auch für sich und nutzen es zur Leistungsoptimierung. p.s. Frodo hat das im Allgäu ja auch genutzt... p.p.s. Im Radsport ist das übrigens in Rennen verboten. Das nur mal so nebenbei ;) |
Nichts für ungut. An Doping hatte ich jetzt bei dem Sensor überhaupt nicht gedacht.
Ich hatte es so verstanden, dass der Blutzuckerspiegel ein Wert im Körper oder ein Parameter ist, so wie die Herzfrequenz, die Herzratenvariabilität, oder die Trittfrequenz, Schrittlänge oder die Sauerstoffsättigung oder die "Sweat Rate" etc. Diese kann ich messen und daraus meine Schlüsse ziehen und darauf reagieren. Da die Energiebereitstellung in der Langdistanz meist ein limitierender Faktor ist, wäre eine realtime Anzeige während des Rennens hilfreich um die Verpflegung daran auszurichten. Aber aus Sicht eines Diabetikers ist es für Gesunde wahrscheinlich unnötig und ärgerlich. Daran hatte ich nicht gedacht, aber kann ich auch irgendwie nachvollziehen. Bislang habe ich mich dazu auf mein Körpergefühl verlassen. Das hat auch ganz gut geklappt. Wenn der Magen nichts mehr aufnehmen will und rebelliert nützt mir auch ein Sensor nichts, der mir sagt was ich schon weiß, nämlich dass ich nachladen sollte. PS: Mich hat es einfach aus sportlicher und wissenschaftlicher Sicht fasziniert auch um meinen Körper noch besser verstehen zu können. |
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Anbei 2 Fotos von meiner Position von meinem Ironman letzte Woche in Klagenfurt. Grundsätzlich bin ich mit der Position zufrieden. Fährt sich locker über die 180km. Hat gereicht für eine Zeit von 5h13min mit 189W bei über 1500 HM.
Leider habe ich keine besseren Fotos, aber vielleicht kann man trotzdem was rauslesen. Beim Foto von der Seite habe ich maximal nach vorne geschaut. Normal hab ich den Kopf nicht ganz so hoch.. Meine Frage: Jemand Ideen, wie ich die Rübe etwas weiter runterbekommen könnte? Eventuell könnten ja Kleinigkeiten helfen, ohne die Position komplett umzukrempeln, da ich ja grundsätzlich zufrieden bin. Bin für alle Tipps offen. :Blumen: |
Bei mir ist die Aerodynamic massiv besser geworden nachdem ich gestreckter auf dem Rad sitze. Ich finde Du sitzt recht kompakt und könntest mal ein bischen herumprobieren - entweder vorne verlängern oder den Sattel weiter nach hinten. Die Vergrößerung des Versatzes vom Sattel war für mich rein fürs Radfahren die bessere Lösung (bin die letzte Zeit nicht viel gelaufen). Ich kriege so richtig gut Zug am Lenker. Die stärkere Streckung im Oberkörper war dabei nicht einmal unkomfortabler, ich kann damit besser Atmen weil der vordere Bereich vom Brustkorb weniger zusammengequetscht wird und konnte so mit dem Lenker noch tiefer runter.
Wobei bei Dir die Überhöhung eh schon groß ist. Vielleicht bringst Du den Kopf sogar besser runter wenn Du mit den Armschalen etwas höher gehst. - das wärs glaube ich was Du probieren könnest - mit dem Lenker ein wenig höher und dafür länger. |
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Längerer Vorbau wäre auch jeden Fall eine Option. Wobei vorne hoch wird schwer. Hab da schon recht hoch gespacert und würde nur ungern noch höher. Aber das wäre mal einen Versuch wert. Zurückbauen kann man ja immer. Fürs erste könnte ich auch einfach mal dir Armpads vorrücken und schauen wie es sich anfühlt. |
Auf zum finalen Ritt 2021
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Aloha,
zu Saisonbeginn hatte ich um Feedback zu meiner Position auf dem Cannondale gefragt. Selber war ich damals schon nicht happy und bin die ganze Saison über auch nicht wirklich glücklich mit meiner Bike-Performance gewesen. Die Olympischen Distanzen waren durchweg o.k., alle mit 275-285 Watt und +/-39-40km/h absolviert, aber speziell der untere Rücken fand die ganze Radfahrerei nicht so gut. HH war dann ein ziemliches Gewürge und gipfelte mit 30 Sekunden Blackroll vor dem Run, sonst wäre da gar nix mehr "gelaufen". Seit dem Wochenende bin ich dann doch wieder zurück zu Canyon, identische Rahmenhöhe wie bei meinem ersten, einfachen Speedmax 2018. Jetzt mit bissl anderer Ausstattung und deutlich mehr Einstelloptionen. Und heute hat mein Buddy auf unserer 4h Runde (und nach 400 Kilometern mit dem neuen SLX) dann auch mal Positionsfotos gemacht, da ich diese Position jetzt sehr angenehm empfinde. Im Vergleich zum Saisonbeginn ist jetzt der Basebar zwar 2cm tiefer, die Extensions&Armschalen jedoch 3cm höher als zuvor. Die Auflagen sind jetzt "nur" noch 17cm statt 20 cm (Mitte-Mitte) auseinander, d.h. die Ellenbogen sind etwas enger zusammen gerückt. Hier will ich 2022 dann auf 15 cm runter - Step by Step. Auch ist die gesamte Position zwischen Sattel und Armschalen ca. 3cm länger geworden. Optisch sieht es für mich jedoch jetzt so aus, dass ich ziemlich weit hinten sitze. Dies liesse sich korrigieren - aber komme ich dann nicht doch wieder (wie beim Cannondale) zu weit nach vorn und die gesamte Position wird wieder zu sehr kompakt? Einen Wattmesser habe ich aktuell noch nicht am Bike. Hier reicht mir die Wattsteuerung bei meinen zwei, drei Zwiftrennen, die ich aktuell pro Woche einstreue (wegen der kürzer werdenden Tage habe ich in Vorbereitung auf den IM damit angefangen, einen Double-Bike-Day am Wochenende einzuschieben, früh um 6 Uhr ein Zwift-Rennen oder TT, nachmittags dann 4h Outdoor). Und da ich die letzten zwei Monate - während des Outdoor-Trainings - kaum noch auf die Werte geschaut hatte, lediglich mich danach gefreut habe, wenn ich 210 Watt@35km/h gefahren bin, brauche ich das momentan nicht zur Trainingssteuerung für draussen. Bin offen für Feedback zur Position auf dem Bike, vielleicht geht da ja noch etwas mehr - 25 days "to Go"! Und danach geht's ja am 5. Juni bereits in HH weiter... Danke vorab, haut rein & don't stop training! Anhang 46831 |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:38 Uhr. |
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