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Das gilt übrigens auch für die CDU und die Linke. Zudem würde eine Koalition mit der Linken der CDU auf Bundesebene derart schaden, dass die Idee keine Aussicht auf Erfolg hat. |
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Nun war "Die Linke" für den thüringischen Wähler keine unbekannte Regierungspartei und 70 Prozent (lt. infratest / Dimap in der Tagesschau) halten Bodo Ramelow für einen guten Ministerpräsidenten. Dann hätten wir noch 23,4 Prozent Protestwähler die aus Protest um des Protestes willen eine Partei wählten, die ohne Koalitionspartner wenig bis absolut nichts zur Beseitigung von Unzufriedenheit bieten kann ...(außer der kindischen Genugtuung es den anderen mal so richtig gezeigt zu haben). Gruß N. :Huhu: |
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Ich sehe auch nicht, wie das zusammen kommen könnte - gebe Dir also 100% recht. Ich bin aber auch kein Volksvertreter, dessen Berufsinhalt es sein sollte, den Wahlausgang der wählenden Bürger umzusetzen. Es wird immer Streitpunkte geben, bei denen die Parteien sich nicht einigen können. Es sollte aber auch genügend Punkte geben, in denen das geht ! Schließlich lebt man längst geordnet und gesittet (die überwiegende Mehrheit) miteinander und nebeneinander. Flexibilität gehört im Beruf eben dazu. Wenn die CDU sich für Gespräche mit der Linkspartei verweigert, ist sie nicht demokratisch ausgerichtet. Und solange die AfD rechtsmäßig gewählt werden kann, ist auch mit dieser Partei demokratisch umzugehen. So denke ich.:Blumen: P.S: man kann ja per Gesetz klar machen, was einen wählbare Partei kann und darf. Möglicherweise wären dann keine AfDler mehr wählbar. Unter Umständen schießt man sich mit Postenschieberei und Lobbyschmusen und anderen Dingen auch selbst ins Knie. |
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GG Art 4: Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die AfD in ihrem Thüringer Wahlprogramm: Religiös motivierte Bekleidungsregelungen, dass „kulturell sensible“ Weglassen von Speisen in öffentlichen Einrichtungen, die Errichtung fundamentalistischer Moscheen, die Diffamierung unserer Gesellschaft als „unrein“, die Duldung der Verstümmelung von Neugeborenen aus religiösen Gründen oder das qualvolle Schächten von Tieren sind deutliche Zeichen einer zunehmenden Islamisierung, der wir Einhalt gebieten müssen. Das würde bedeuten, dass beim Neujahrsempfang eines Ministerpräsidenten Höcke im Erfurter Landtag die Vertreter der jüdischen Gemeinden ihre Kippa abnehmen müssten und Thüringer Bratwurst aus Schweinefleisch vorgesetzt bekämen. 23,4 Prozent der Thüringer sind dafür... :( Gruß N. :Huhu: |
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Und gibt es einen Antrag der Bundestagsfraktion der AfD den §§ 1631d BGB zu ändern? Und es ist doch jetzt auch nur ein Beispiel für Schwachsinn im Landtagswahlprogramm der AfD. Es gibt weitere. Aber die kennen hier im Forum doch alle, oder? Gruß N. :Huhu: |
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