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Die hier bereits thematisierte und nun auch statistisch untermauerte Zunahme von Straftaten ist gravierend. In ihrer Studie gingen die Autoren unter anderem den in den vergangenen beiden Jahren in Deutschland laut Polizeilicher Kriminalstatistik festgestellten Anstieg von Gewaltstraftaten auf den Grund. Anhand von Zahlen aus dem Bundesland Niedersachsen stellten sie einen Zusammenhang zum Flüchtlingszuzug fest: Zwischen 2014 und 2016 stieg die Zahl polizeilich registrierter Gewalttaten in Niedersachsen demnach um 10,4 Prozent - zu 92,1 Prozent sei diese Zunahme Flüchtlingen zuzurechnen. Hier gibt es wöchentlich Messerattacken und bei körperlichen Attacken durch Gruppen wird auf dem Boden liegenden Einzelpersonen gegen den Kopf getreten. So eine Entwicklung wurden von einigen, auch von mir, vorhergesagt. Dafür gab es viel Kritik und man wurde in die rechte Ecke gestellt. Informationen habe ich nur aus der Gerüchteküche oder der Presse. Unter andere sind aus meinem Verwandschafts und Bekanntschaftskreis einige im Polizeidienst, auch im Streifendienst, tätig. Du glaubst also, dass diese Art der Zuwanderung keinen Einfluss auf die Terrorsituation hat? Guten Morgen! |
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"Die Zahl der registrierten Gewaltdelikte in Deutschland erreichte 2007 mit rund 218.000 Fällen ihren bisherigen Höchststand. Danach ging sie bis auf 181.000 Fälle im Jahr 2014 zurück.[11] Im Jahr 2015 wurde dann wieder ein leichter Anstieg und im Jahr 2016 ein deutlicher Anstieg der Fälle auf nunmehr knapp 194.000 Fälle verzeichnet.[12]" (Wiki) Die Autoren der Studie weisen auf Zusammenhänge bei den Asylbewerbergruppen hin und machen konkrete Lösungsvorschläge, u.a. Familienzusammenführung für die Anerkannten sowie bessere und schnellere Durchführung von Rückführungen für abgewiesene Personen, aus denen in der Regel die Strafttäter kommen. Interessanterweise wurde die Studie im Auftrag des Ministeriums für Familie und Jugend erstellt, vermutlich weil die Jugendämter der Länder durch minderjährige Flüchtlinge insgesamt stärker belastet sind, ohne einen angemessenen finanziellen Ausgleich zu erhalten. |
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Welche Vorschläge hat be fast? |
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- 2015/2016 hätte so nicht stattfinden dürfen. - Hilfsbedürftigen helfen - Verbrecher/Gewalttäter/Gefährder/Sozialschmarotzer sanktionieren, ausweisen what ever...:) Erwarte bitte kein ausformuliertes Kochrezept für den Murks der bei uns abläuft. Ich habe auch leider momentan nicht die Zeit und Lust hier eine ausführliche Stellungnahme abzugeben..:) |
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Die Bundesregierung hat doch offensichtlich versucht zu vermeiden, dass solche Zustände passieren. Es wurde versucht einen ganz großen Fokus auf die Integration zu legen. Und es wurde versucht den Menschen das Gefühl zu geben, dass sie willkommen sind (Willkomenskultur). Wenn die Menschen hier integriert werden, die Sprache lernen und letztlich eine Arbeitsplatz finden und mit ihrer Familie hier leben, dann findet die Ghettobildung nicht statt. Leider wird das ja wieder zurück gedrängt: Div. Vorschläge geistern durch den konservativen Bereich: -- Die Menschen sollen in Massenunterkünfte leben -- Die Menschen sollen weitgehend nur materielle Zuwendungen bekommen, also in Abhängigkeit gehalten werden. -- Keine Familienzusammenführung usw. usw.. Dann muss man sich halt nicht wundern, wenn diese Menschen keine Mitglieder unserer Gesellschaft werden, sondern sich in Ghettos mit all ihren Problemen sammeln und sich auf ihre Religion zurück ziehen, die ihnen vermeintliche Sicherheit gewährt (wirst ja gerade du nicht bezweifen wollen, dass Religion da bietet). MfG Matthias |
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