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Auf Seite 7 findet man, daß in Zeitraum Jan-Nov 2017 60% der Asylerstantragtsteller männlich waren. Das leichte Ungleichgewicht resultiert vor allem aus Unterschieden in den Altersgruppen 16-25 Jahre. Das paßt NICHT so recht zusammen mit "nur Männer" und auch nicht unbedingt mit "die ihre Familie zurücklassen". Daß sich unter den Jugendlichen eher die männlichen alleine auf den Weg machen, scheint mir einleuchtend. |
Aha, hier halten sich die Statistikexperten auf. Ich frage mich nämlich wie das hier kommt?:
"Die Zahl der Terrorverfahren beim Generalbundesanwalt hat 2017 enorm zugenommen. In diesem Jahr seien rund 1200 Verfahren wegen Terrorismusverdachts neu eingeleitet worden, davon etwa 1000 mit islamistischem Hintergrund....Damit hat sich die Zahl gegenüber dem Vorjahr fast verfünffacht..." Nicht um 10% erhöht, nicht verdoppelt sondern verfünffacht! Das wurde heute gemeldet. Könnte das was mit der Zuwanderung 2015 und 2016 zu tun haben? Hätte man, falls es damit zu tun haben sollte, eventuell etwas tun sollen? Oder muss die BRD bzw. ihre Einwohner "so etwas abkönnen"? |
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1000 Verfahren wegen Verdachts in 2017 ... "aha" ... wieviel tatsächliche Anschläge auf die BRD bzw. ihre Einwohner gab es π x ![]() |
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https://www.bpb.de/politik/innenpoli...in-deutschland Hier sind die Zahlen aus 2015 (69%), 2016 (66%) uns 2017 (60%). Tendenziell kommen mehr Frauen mit als in den Jahren zuvor. Das ist schön. |
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Ich habe eher ein ungutes Gefühl. Längst nicht nur da Unmengen von Personal dafür gebunden wird, was eigentlich nicht vorhanden ist bzw. an anderer Stelle benötigt würde. Deine Smilies setzt du ein, da das Berlin-Attentat "schon" Ende 2016 und nicht 2017 war. Allein dieses Szenario aber wäre eins zuviel. Es geht nicht nur um 12 Tote sondern um Hunderte von Personen die betroffen sind. Die Angehörigen führen seit 12/2016 ein anderes Leben. Neben anderen täglichen Aktionen würde ich zudem auch die Silvestergeschichten als zahllose kleine Attentate ansehen. |
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Die eklatant gestiegenen Terrorverdachtsverfahren bei der Generalbundesanwaltschaft gehen vermutlich auf mehrere Faktoren zurück: mehr (deutsche) Rückkehrer aus den IS-Gebieten, IS-UnterstützerInnen, schärferes Vorgehen der Behörden, einige Flüchtlinge aus Tschetschenien und arabischen Ländern. In Europa wurden in der Vergangenheit die Mehrzahl der islamistischen Attentate von einheimischen, in Europa aufgewachsenen Dschihadisten verübt. Ob man aus Gründen der Terrorabwehr das allgemeine Asylrecht einschränken sollte, wo gerade Menschen vor Krieg und Terror Zuflucht suchen, würde ich ablehnen. Besonders da die westlichen Staaten fleissig Waffen liefern an alle Seiten und mit ihrer Nahost- und Afrikapolitik indirekt auch Mitverantwortung tragen für die Zunahme der Flüchtlinge. |
mehr Gewalt durch Flüchtlinge
Ich glaube ein wichtiger Punkt fehlt in der Statistik. Nämlich der selbe Grund warum auch Deutsche unsinnig viel gewalttätig werden: weil es viel zu wenig Konsequenzen hat. Wenn ein traumatisierter junger Flüchtling ohne Perspektive merkt er kann tun was er will ohne das viel passiert ist es kein Wunder das er auf dumme Ideen kommt. Das geht uns ja mit deutschen Assis genauso. Wenn ich lese was Noam so berichtet kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich mag auch keine Ami-Verhältnisse mit 18 Warnschüssen in den Rücken aber die Machtlosigkeit unserer Polizei nervt mich immer mehr. Ansonsten sind die Gründe gut erklärt finde ich. Wenn man 800 junge männliche Deutsche, Polen oder Italiener zusammen sperrt ohne viel zu tun mit ungewisser Zukunft geht das sicher auch nicht besser aus. Perpektiven werden gebraucht. Sind welche in Sicht? |
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Wie könnte man das denn raus kriegen? Man schaut wie lange die Terrorverdächtigen z.b. schon in D oder EU leben. Du stellst nur unbelegte Mutmassungen an. Z.b. Amri war seit 2011 in der EU. Hat der Terroranschlag also mit der Zuwanderung zu tun? Bitte ankreuzen Ja Nein |
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