Zitat:
Zitat von Genussläufer
(Beitrag 1778564)
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Ansonsten beobachten wir von aussen eine immer weitere Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur bzw. dessen, was davon übrig geblieben ist und der ukrainischen Städte. Was bleibt ist, was im Boden ist und der Boden selbst. Man könnte böse sagen, dass die Ukraine sich zu einem Rohstoffland ohne Volk entwickelt hat. Vielleicht noch nicht ganz, aber darauf läuft es hinaus.
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Klar fragt man sich, warum die Russen nicht kurzen Prozess machen - aufdröselnd stellt man fest, dass die urbanen Räume zu Bauschuttruinen "umfunktioniert" werden - nimmt man die Sitzungsprotokolle der Militärs aus Wiesbaden, in denen festgestellt wurde, dass am Anfang die Ukraine die 40- und 50-jährigen an die Front geschickt hat, in der Zwischenzeit verbluten die 30-jährigen und jetzt sollen die 18-jährigen kämpfen, muss man konstatieren, dass die Russen sich alle Zeit der Welt lassen, um alle Kampfwilligen zu eleminieren.
Oberst Reisner spricht von Abnutzungskrieg und dass der Zähler rückwärts läuft solange einer Partei die Ressourcen ausgehen, ab dann gibt es einen Rutsch zugunsten des Stärkeren.
Schaut man sich das Verhalten des Westens insgesamt an, dann ist das nicht zugunsten Russlands, also ist von dieser Seite für die Russen kein Blumentopf zu gewinnen, weshalb soll man dann die Befindlichkeiten der Europäer berücksichtigen??
Im Gegenteil, durch die Verstärkung der Unterstützung der Ukraine, am liebsten sogar noch mit Bodentruppen, die man als Friedenstruppen deklariert, wird die Bedrohung durch die Europäer aus Sicht der Russen noch größer, also erst Waffenstillstand, wenn die Ukraine als Staat nicht mehr besteht.
Entweder "freiwillig" oder per Eroberung.
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