Deine Aussage ist:
Nicht alle Leute, die ein E-Auto fahren wollen, fahren auch eins. Kekos Aussage ist: (Fast) alle Leute, die ein E-Auto fahren, wollen auch eins fahren. Die Aussagen widersprechen sich nicht. Wäre analog: (Fast) jeder Triathlonweltmeister macht gerne Triathlon. Nicht jeder, der Triathlon gerne macht wird auch Weltmeister. |
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Bei den Mietwagenflotten hat das andere Gründe, Förderung, sinkende Neupreise, wenig Rabatte bei E. Das macht das Geschäftsmodell kaputt, Neuwagen mit so viel Rabatt zu bekommen dass man die nach einem halben Jahr vermieten noch mit Gewinn weiterverkaufen kann. ;) Ich wollte zweimal ein E-Auto haben als ich einen Mietwagen gebraucht habe. Beide Male "keine Chance, alle ausgebucht". So schlecht kam das bei Kunden wohl nicht an. |
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Aus dem verlinkten Artikel: Interessant ist die Tatsache, dass die Fahrzeuge, deren ältestes Baujahr mit 2021 noch nicht lange zurückliegt, mit Kilometerständen von bis zu 150.000 Kilometern in den Verkauf gehen. Das deutet darauf hin, dass es unmöglich an mangelndem Interesse liegen kann, dass die Autos vom Hof müssen. Eine jährliche Fahrleistung von 75.000 Kilometern ist durchaus beachtlich. ... Warum sich Elektroautos für Vermietungen nicht so richtig lohnen, könnte in deren Natur liegen: Die größten Vorteile eines Elektroautos ergeben sich durch Einsparungen beim Kraftstoff. Das spielt für Firmen wie Hertz und Co. aber keine Rolle, denn die Tankregelung sieht ohnehin vor, dass die Kunden das zahlen – und sich für den Vermieter damit diesbezüglich kein Preisunterschied für den Fahrzeugbetrieb ergibt. ... Sowohl bei Sixt als auch bei Hertz bedeutet die aktuelle Situation aber keineswegs das Ende mietbarer Elektroautos. Beide Unternehmen versprachen unabhängig voneinander, dass man die Flotten bis 2030 weitgehend umstellen werde. Die Rückkehr zu Verbrennern sollte daher nur als vorübergehende Reaktion gewertet werden, nicht aber als Abgesang auf nachhaltige Fortbewegung. ... Für Vermieter wie Sixt oder Hertz dürfte sich überdies noch ein ganz anderer Umstand ändern: Derzeit ist davon auszugehen, dass viele Kunden zwar grundsätzlich ein Interesse an Elektroautos haben, sich aber bei Fahrten, bei denen es nur um eine schnelle Ankunft geht, vielleicht nicht mit der neuen Technologie, Ladesäulen und reichweitenoptimierten Routen auseinandersetzen wollen. Die generelle Verbreitung dieser Autos und der Ausbau der Ladeinfrastruktur schreiten jedoch auch ohne die großen Vermieter voran, die sich dadurch bis 2030 in einem völlig anderen Markt wiederfinden könnten, in dem Kunden ganz selbstverständlich elektrisch fahren wollen. |
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Rechtzeitig vor den Sommerferien wird laden bei einem der Platzhirsche auf Langstrecke (ionity) (deutlich) billiger:
https://nextmove.de/ionity-senkt-eur...-bei-nextmove/ |
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