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„ Für große Aufregung sorgte danach ein Bericht der „Stuttgarter Zeitung“, in dem behauptet worden war, der Polizeipräsident habe die Abfragen der Ermittler zu den Staatsangehörigkeiten der Eltern einiger Verdächtiger bei den Standesämtern als „Stammbaumrecherchen“ bezeichnet. Nach dem Abhören des Tonbandmitschnitts der Sitzung stellte sich am Sonntagabend nun heraus, dass Lutz diese Formulierung überhaupt nicht benutzt hat. Der Polizeipräsident hatte von „bundesweiten Recherchen bei Standesämtern“ gesprochen. Das sei „nicht primär“ eine Polizeiaufgabe, sondern solle helfen, die Migrationshintergründe einzelner Tatverdächtiger festzustellen. “ |
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Wg. 30 Ermittlungsverfahren in Stuttgart, bei über 4 Millionen Muslime in D? Oder doch nur aus einem subjektiven Gefühl? Das Problem meiner Meinung nach ist, dass die Rechtsaussenpositionen in die normale Mitte hineindifundieren. Genau das ist die Strategie der Rechtsaussen. |
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Du kannst einer Person aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit negative Attribute oder aber auch positive Attribute zuschreiben.
Spätestens wenn Du die Person auf diese Gruppenzugehörigkeit reduzierst - auch wenn die Zuschreibung positiv ist - ist es in meinen Augen Rassismus. Dass die reine Gruppenzugehörigkeit auf Dinge wie Schulerfolg einen Einfluss haben, ist für mich unzweifelhaft. Daher finde ich es nicht überraschend, dass die beiden oben erwähnten Gruppen in Schulstatistiken signifikant unterschiedliche Ergebnisse zeigen (ob sie es tun, weiß ich nicht, kenne die zitierten Ergebnisse nicht, ob es weitere Faktoren gibt, weiß ich auch nicht (z.B. unterschiedliche Sozialstruktur)). |
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Sicherlich auch. Das ist nicht monokausal.
Zu diesen äußerlich schwer änderbaren Faktoren kommen halt Pygmalion und Halo etc. obendrauf. |
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