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Weiterhin alles Gute ! |
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Bei der Großen war nach 12 Stunden wieder alles okay. Die Kleine hat auch seltene Nebenwirkungen mitgenommen, aber das macht sie gerne. Beide fanden es jetzt aber nicht so schlimm und würden sich jeder Zeit wieder mit AZ impfen lassen :Huhu: |
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Vermutlich wird das weitere Vorgehen der EU nicht alleine an dieser Einzelmeinung abhängig sein. Aber warum muss ich völlig unnötig und vorfrüh Sputnik V öffentlich eine Absage erteilen? *facepalm* |
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Meine Frau, 48, Pille, no sport, Erzieherin hat einen Termin am Mittwoch für AZ und mächtig Angst.
Sie hadert mit sich, aber die Gefahr an corona zu erkranken ist in Ihrem Wirkungskreis hoch. Momentan tendiert Sie zur Impfung, damit der tägliche Leidensdruck einer Ansteckung wegfällt. wie ist der Tenor hier unter den Ärzten? Pille jetzt noch absetzen? Impfen, ja oder nein? |
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Vorab: Ich bin kein Mediziner, nur Sportwissenschaftler. Dies hatte ich weiter oben zu meiner Schwester geschrieben: Zitat:
Ganz profan würde ich auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr und viel Bewegung (Spazierengehen reicht ja) achten, die einfachsten Varianten der Thromboseprophylaxe. Das Risiko einer schädlichen Impfnebenwirkung ist erheblich (!) geringer als das Risiko eines schweren Covid-19-Verlaufs. |
Laut Spektrum.de dürfen wir den Scheixx auch mit impfung noch ein paar Jährchen durchziehen::o
Impfung allein stoppt das Virus nicht Das Coronavirus lässt sich bekämpfen, die Pandemie beenden. Doch dafür braucht es neben einer wirksamen Impfung unbedingt weitere Schutzmaßnahmen |
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Ich befürchte, dass 2021 noch nix viel besser wird. Ich hoffe, dass ab 2022 bei der weiteren Auffrischung der Impfung (leicht modifizierter Impfstoff..) langsam aber sicher die Herdenimunität vorhanden ist. Ich denke, das wäre das "Best-Case-Szenario"..... |
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Bei jüngeren Patienten (und erst recht bei jüngeren Frauen) ist das Risiko-Nutzen-Verhältnis der Impfung erheblich schlechter und schwere Nebenwirkungen gerade in diesen subgruppen sind daher besonders relevant. Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat vor ein paar Tagen eine Modellrechnung (mit sehr konservativen Annahmen) zum Nutzen/RisikoVerhältnis der AZ-Impfung (orientiert an den bisher bekannt gewordenen Daten) veröffentlicht. Ergebnis: bei der Verabreichung von 600 000 Impfdosen an über 80 Jährige verhindert man bei den aktuellen Inzidenz 66 Todesfälle, bei hypthetisch zu erwartenden 3 Sinusvenenthrombosen. In der Altersgruppe der 60-79-jährigen verhindert man immerhin noch 16 Todesfälle. Also auch in dieser Altersgruppe spricht alles für die Impfung. Bei doppelter Inzidenz, worauf wir ja derzeit zusteuern, verhindert man auch doppelt so viele Todesfälle, so dass dann der Nutzen der Impfung noch höher ist. Bei der Gruppe der unter 59-jährigen verhindert man mit 600 000 AZ-Impfungen aber wegen dem in diesem Alter relativ niedrigen Sterberisiko für Covid-19 aber nur noch einen einzigen Todesfall, muss aber trotzdem mit 3 Sinusvenenthrombosen rechnen. Die Modellrechnung nimmt zur Vereinfachung an, dass die Sinusvenenthrombosen junge und alte Patienten gleich häufig betrifft und es auch keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Beide Annahmen sind höchstwahrscheinlich falsch. Da es sich bei den Sinusvenenthrombosen um ein (partielles) Autoimmungeschehen handelt, tritt sie zweifellos bei jüngeren sicherlich erheblich häufiger auf, auch häufiger bei Frauen als Männern (Frauen sind generell häufiger von Autoimmunkrankheiten betroffen als Männer) und bei sehr jungen Frauen (20-40 Jahre) höchstwahrscheinlich häufiger als bei 50-59-jährigen Frauen. In der Modellrechnung wurden aber alle 59-jährigen einfach als eine homogene Gruppe betrachtet. Ich würde vermuten, dass die Häufigkeit von Sinusvenenthrombosen (die natürlich zum Glück nicht alle tödlich sind) gerade in der Gruppe der 20-40-jährigen deutlich höher ist, als 1:200 000, so dass gerade in dieser Gruppe das Nutzen-Risiko-Verhältnis aus individueller Sicht betrachtet, eine Impfung mit Astra-Zeneca nicht angeraten erscheinen lässt. Man sollte für diese Gruppe besser auf alternative Impfstoffe zurückgreifen, von denen derartige schwerwiegende Nebenwirkungen bislang deutlich seltener auftraten. |
//edit: Meinen initialen Beitrag habe ich mit Hinweis auf Deine Ausführungen versehen, damit ich keine Falschinformationen verbreite.
In diesem Bereich hast Du natürlich mehr Ahnung, keine Frage, da möchte ich nicht widersprechen. Ich bezog mich nicht auf Todesfälle- diese nehmen stark ab mit sinkendem Alter- sondern auf potentiell schwere Verläufe einer Infektion, wo die Wahrscheinlichkeit deutlich höher ist, auch für etwaige Langzeitschäden. Oder habe ich einen Denkfehler? Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren! :Blumen: |
Laut einer Pressemitteilung von AZ wirkt deren Imfpstoff zu 79%, das wurde nach oben korrigiert.
https://www.astrazeneca.com/media-ce...-endpoint.html Interessant, dass das Thromboserisiko vollständig negiert wird: Zitat:
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Hallo, nach langer Zeit schreibe ich mal wieder etwas....:Huhu: Hafu hat mit allem Recht, was er schreibt aber ich finde es reicht nicht, das Kosten/Nutzen/Verhältnis allein auf die Sterberate zu beziehen. Das Long-Covid Syndrom entwickelt sich zu einer eigenständigen Krankheit. Ärzte aus der Charite, die sich bisher intensiv mit dem sogenannten chronischen Erschöpfungssyndrom beschäftigt haben, beschreiben eine ganze Welle von Covid induzierten Fatigue Syndromen. Eine ärztliche Kollegin von mir hatte vor 4 Monaten Corona und kann sich seitdem kaum noch etwas merken. Sie verzweifelt, da sie nicht mal weiss, was in dem Zeitungsartikel steht, den sie gerade zuvor gelesen hat. Viele derartige Fälle sind inzwischen beschrieben. Daher ist die eine Seite, durch die Impfung nicht an Coronoa zu versterben, die andere Seite ist aber auch sich vor langwierigen quälenden Verläufen zu schützen. Daher schlägt das Pendel aus meiner Sicht noch deutlich in Richtung Impfung..... bleibt gesund, alles Gute Marc |
Here comes another rant....
Like I say, everything in life is relative. Always measure against at least 1 benchmark, below includes 3: AZ vs Pfizer AZ vs general population AZ vs Covid! The Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) has received 30 reports of blood clots from approximately 9.7m doses of the AstraZeneca vaccine and 38 from 11.4m doses of the Pfizer jab. This shows that there were 3.34 reports per million people for Pfizer and 3.09 per million for AstraZeneca. Despite this regulators have not announced any concerns about blood clots linked to the Pfizer vaccine. 'We have to remember that there are 3,000 blood clots a month on average in the general population and because we're immunising so many people, we are bound to see blood clots at the same time as the vaccination, and that's not because they are due to the vaccination. That's because they occur naturally in the population. 'One ought to also remember that Covid causes blood clots. So, the risks of not having the Covid vaccination far outweigh the risks from the vaccinations.' https://www.dailymail.co.uk/news/art...enecas-UK.html |
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Was ich mich frage: Gibt es denn aus UK nicht Meldungen bzw. Statistiken zu Sinusvenenthrombosen? Dort scheint das nicht so ein Thema zu sein wie hier, obwohl schon ziemlich viel Astra verimpft wurde. Oder liegt es daran, dass der Impfstoff aus Oxford kommt? VG Karsten |
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In der aktuellen Situation infiziert ja jeder Infizierte mehr als einen weiteren, und diese wieder mehr als einen weiteren usw. Und durch Impfungen in jüngeren Altersgruppen werden so ja auch Infektionen in stärker gefährdeten Gruppen verhindert. Somit vervielfacht sich der Nutzen. |
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Todesrate von 0,13% bei 600.000 ist für mich immer noch 780. Wenn man davon ausgeht, dass sich über lange Sicht 100% der Bevölkerung auch mit Corona infizieren. Also stünden meiner Betrachtungsweise nach 780 verhinderte Todesfälle 3 Sinusthrombosen gegenüber. |
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AZ ist wegen seiner leichten Lagerbarkeit der perfekte Impfstoff für alle über 70-Jährigen. Für diese Gruppe, die oft immobil ist, wäre eine durch den Hausarzt verabreichte Impfung organisatorisch um Welten leichter als ein Impftermin, der über chronisch überlastet Hotlines oder ein Webbbasiertes Terminierungssystem, das für Ältere ohne Smartphone-Routine viel zu kompliziert ist, ausgemacht werden muss ein gigantische Erleichterung. Für eine bestimmte, umschriebene Altersgruppe von jüngeren Frauen gibt es aber nach den bisherigen Daten weniger riskante Impfstoffe als AZ, und deshalb sollten diese eben Moderna, Biontech oder (zukünftig) Johnson&Johnson bekommen. Meinen beiden über 80-jährigen Eltern, die nach monatelangem Warten vor zweieinhalb Wochen ihre erste AZ-Impfung bekommen haben, habe ich unbedingt geraten die zweite (verzögert terminierte) Impfung wahrzunehmen. Meine Frau wird sich AZ sicher kein zweites mal mehr spritzen lassen (und da wäre es wahrhscheinlich egal, was ich ihr rate und wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Nebenwirkungen beim zweiten mal milder sind). Es laufen bereits Studien mit dem Mix zweier Präparate für Erst- und Zweitimpfung und dies wird demnächst möglich sein. |
Was sagen die aktuellen Zahlen?
Laut https://impfdashboard.de/ sind bisher 14.374.395 Dosen Impfstoff geliefert worden. Laut dieser Info sind diese Woche noch zu erwarten 201.600 Dosen von AZ 1.076.400 Dosen von BioNTech D.h. im Laufe der Woche sollte die gelieferte Menge auf 15.6 Mio. Dosen wachsen. Verimpft wurden bis inkl. gestern 10.8 Mio. Dosen. Nachdem der temporäre AZ-Stop aufgehoben wurde sollten die Zahlen der täglichen Impfungen (außer an Wochenenden) auf 250K-300K (Erst-und Zweitimpfung kumuliert) steigen und darüber hinaus. Rechnen wir einfach mal massiv euphorisch 400K Impfungen Mo.-Fr. = 2 Mio. plus weitere 300K für das Wochenende sind wir bei 2.3 Mio. Addiert man die 2.3 Mio. zu den bereits verimpften 10.8 Mio. landen wir bei 13.1 Mio. vs. 15.6 liegen also am Ende der Woche 2.5 Mio. in den Kühlschränken der Republik. Und in der kommenden Woche sollen sogar 1.7 Mio. AZ plus erneut knapp über 1 Mio. BioNTech hinzukommen. Wenn die Taktik die sein soll, möglichst viele Erstimpfungen durchzuführen, das Intervall zur Zweitimpfung auf das maximal mögliche zu dehnen und die Impfzentren ja dem Vernehmen nach nur mit gedrosselter Kraft arbeiten (nicht wegen des Personals sondern wegen der Impfstoffverfügbarkeit) dann sollte da doch jetzt wirklich nochmal ein ziemlicher Boost einsetzen. |
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ansonsten bräuchte man ja belastbare Daten, wieviel Sinusvenenthrombosen zwei Wochen oder drei Wochen nach der Impfung auftreten., dann könnte man als Vergleichszeitraum auch einen größeren Zeitraum für das individuelle Sterberisiko hernehmen. Und mit "unendlich" kann schon alleine deshalb nicht rechnen, weil keiner weiß, wie lange der Impfschutz nach einer einzigen Impfdosis anhält. Irgendwann bräuchte man eine Auffrrischimpfung, die auch potenzielle Nebenwirkungen verursachen könnte. Daten für das Nebenwirkungsrisiko der zweiten Dosis liegen auch noch nicht vor, weil v.a. in GB als AZ-Vorreiterstaat noch kaum jemand eine zweite Impfdosis erhalten hat, inbesondere kaum jüngere Frauen. Und man hat für das Modell z.B. 59-jährige Männer in dieselbe Gruppe eingestuft wie z.B. 25-jährige Frauen, was natürlich viel zu vereinfachend ist. Das tatsächliche Erkrankungs- und Sterberisiko für 50-59-jährige liegt viel höher als in dem verlinkten Modell. Und das tatsächliche Nebenwirkungsrisiko für 20-40-jährige Frauen liegt ebenfalls höchstwahrscheinlich viel höher, as im Modell. |
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Kann es sein, dass er alte Impfstoff von bioNtech nicht gegen die britische Variante wirkt? Ist der Mensch dann immun gegen das Virus? Kann ein Geimpfter das Virus dennoch übertragen? Und/oder muss immer wieder nachgeimpft werden? Usw. Es ist doch so, dass die Effektivität eines Impfstoff gegen die Impfrisiken, die hier beschrieben wurden, und nicht weggewischt werden können, abgewogen werden musste, weil die ethischen Richtlinien zu berücksichtigen sind. Deswegen, und da passt der zeitliche Frame, kann es keinen guten, sprich wirksamen Impfstoff vor August/September geben. Den Boost kann ich mir lediglich in Sachen "medienwirksamer Propaganda" vorstellen. Oder es kommt ganz anders, denn Komatösität, Arbeitsausfälle wegen Kopfschmerzen oder auch geistig umnachtete Schüler, Folgen, wie sie hier im Forum berichtet worden sind, sind sicherlich nicht im Interesse eines Boosts. Wegen der ein zu haltenden Testreihen sind vorgezogene Zulassungen riskant, und dieses Risiko mindert man mit geringer Effektivität des Impfstoffs. |
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Nö, Biontech sagt, das funktioniert schon. Schau mal bei medline rein, da sind afair schon Paper dazu...:Blumen: |
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:Blumen: |
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Und auch, dass eine Auffrischimpfung ein erhöhtes Thromboserisiko beinhaltet, ist spekulativ, oder? :Blumen: Eine Zeit-Raum-Betrachtung anzustellen, mag zwar angemessen erscheinen, jedoch erscheint mir das Ganze sehr verkürzt. Gibt es überhaupt das Risiko einer Sinusvenenthrombose nach überstandener Impfreaktion? Wieviel Covid-Fälle (und damit Todesfälle) in den Hochrisikogruppen können durch Impfung der u60-Gruppen verhindert werden? Besteht das Risiko eine Thrombose zu bekommen auch nachdem der Impfstoff angepasst wurde, oder kann es dann vielleicht auch ausschließen? Deshalb finde ich die Verkürzung, a) alle stecken sich an und, b) alle werden mit AZ geimpft, zielführender. |
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So wird auch der "Amerikanische Traum" in der Würste Negev bald Wirklichkeit werden, wie Lizzy Kaufmann aus Tel-Aviv im STANDARD/INTERNATIONAL zu berichten weis, nicht nur für Israelis, sondern natürlich auch für den Amerikaner. https://www.derstandard.de/story/200...israels-wueste daraus die Überschrift und die Überschreibung (Kursivsetzung durch mich): TRADITIONELL Jüdisches Disneyland als Glitzerwelt in Israels Wüste In der Negev-Wüste soll ein Themenpark entstehen: Mit Attraktionen, die das Judentum erklären Ich weis ziemlich sicher, dass ich der Wüste Negev, nebst ISRAMAN in Eilat, einen Besuch abstatten werde... ;) |
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https://www.finanzen.net/nachricht/a...ezahlt-9920107 |
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Die 44o US $ sind der kalkulierte Eintrittspreis für das Disneyland in der Wüste Negev. Allerdings ist das der Preis für das 2-Tagesticket für Gäste über 10 Jahre, selbstverständlich gültig für alle fünf Themenparks für zwei Tage, und nicht nur für vier Parks pro Tag wie im Us-Amerikanischen Disneyland in Orlando, Florida, ... :) |
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Ein Nebenaspekt bei den jüngeren Jahrgängen ist aber nunmal, dass die Situation dort leider nicht so ganz eindeutig ist, v.a. wenn man das Risiko auf ganz bestimmte Altersgruppen hinunterbricht und zusätzliche geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt. Die Impfreaktion nach einer Astra-Zeneca-Impfung kann durchaus länger als eine Woche andauern und auch länger als zwei Wochen, das erlebe ich ja gerade hautnah in der eigenen Familie. Bei einigen der in Europa bekannt gewordenen letalen Verläufe wurde die Sinusvenenthrombose erst in der zweiten Woche nach der Impfung diagnostiziert und dass eine unbekannte Anzahl an Fällen (insbesondere die nicht-letalen Verläufe) von Sinusvenenthrombosen übersehen wurden, darf man auch als gesichert ansehen. Das ist in der Medizin einfach so: man findet nur, womit man rechnet und wonach man sucht. Solange geimpfte Personen und behandelnde Ärzte nicht ausreichend sensibilisiert für ganz bestimmte, von der üblichen Norm abweichende Symptomkonstellationen sind, werden in diesen Fällen auch nicht die richtigen Diagnoseschritte eingeleitet. Vor dem vergangenen Montag dürfte das mehrfach der Fall gewesen sein. Im Allgäu gibtes z.B. einen neuen Fall, bei dem eine 55-jährige Krankenschwester erst 2 Wochen nach der Impfung mit schweren Kopfschmerzen ein Krankenhaus aufgesucht hat (und dort dann im Verlauf verstarb). In Norwegen gab es am Wochenende zwei weitere Todesfälle die in das bekannte Schema (Blutbildveränderungen, Blutungsneigung, länger als 4 Tage nach Impfung anhaltende Kopfschmerzen, bevorzugt jüngere Patienten betroffen) passen . Im Gegensatz zu Deutschland, hat Norwegen vorerst die Impfungen mit AZ auch noch nicht wieder aufgenommen, sondern untersucht die Fälle vorerst weiter. |
Heute gegen 15Uhr Astra bekommen. Bislang keinerlei Impfreaktion. Mal schauen wie die Nacht und der morgige Tag werden.
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Morgen um 08.00 Uhr ist es bei mir soweit, eigentlich bin ich ein totaler Angstschisser was Spritzen, Zahnarzt usw angeht...aber auf die morgige Spritze FREUE ich mich
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Keine Sorge. Die Nadel ist wirklich so dünn, da merkst du eigentlich gar nichts.
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US Zulasser und AstraZeneca zoffen sich jetzt öffentlich über Daten, keine Zulassung dort - es geht aber wohl allgemein um Fragen der Daten, nicht um Impfreaktionen im speziellen. Derweil wird in den USA immer mehr AZ auf Halde produziert, was das Land nicht verlässt - sie werden es vll nicht mehr brauchen.
https://www.nytimes.com/live/2021/03...heyre-released m. Update: und natürlich gibt es diese Woche noch Zoff zwischen der EU und AstraZeneca, weil die ihre Lieferungen an die EU massiv gekürzt haben oder die vereinbarten Mengen nicht einhalten ..... |
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Vielleicht hilft es gegen die brasilianische Variante. Das Land könnte die Mengen aus den USA brauchen. |
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die AZ-Vorräte in den USA bleiben wohl erstmal im Land, dann gehen sie vielleicht nach Mexiko oder Kanada, bevor sie ablaufen.
m. |
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