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Das ist unfassbar beeindruckend - bei mir bewegt sich absolut nichts ... außer der Hand :Lachanfall: Ich weiß, was ich heute Abend zu tun habe...[/quote] Sch....das geht gar nicht ausgenommen die Tatze |
Das mit dem hohen Ellenbogen kann ich auf Anhieb.
Mir wäre lieber ich könnte auf Anhieb 4er Tempo laufen statt nicht langsamer als 18er Tempo schwimmen...:cool: |
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Ja - mei - das ist ein junger durchtrainierter Mann, alleine beim Zuschauen verknoten sich meine Arme, sowas schaff ich nie mehr, da brauch ich gar nicht anfangen zu probieren - und das wars dann mit Übungen zur Beweglichkeitserweiterung. Klimmzug am Schlingentrainer für Dummies - fummelige Sache und wenn man es nur zum Aushängen schafft, damit die Arme gestreckt werden und so nahe wie möglich an den Kopf herankommen (Streamline). Bei mir hat das Strecken durch das eigene Körpergewicht einige Zeit gebraucht, bis die Arme wirklich gestreckt waren und die Schultern am Kopf anlagen. Am Ende konnte die Schulter zur Wange bewegt werden, dies kann jetzt beliebig oft ohne Probleme wiederholt werden (ohne Schlingentrainer). Meiner Frau habe ich die "Bewegung" am Schlingentrainer gezeigt, sie selbst probieren lassen, sie ist schreiend mit Schulterschmerzen davon. :o |
Jetzt kommen wir tatsächlich sehr weit weg von Lionel Sanders - abgesehen davon, dass es auch ihm wahrscheinlich nicht schaden würde. Deshalb vorab schon mal die Bitte um Entschuldigung für off topic. :Blumen:
Hoffentlich gibt es bald wieder ein Video zu besprechen. ;) Zitat:
Für viele hört sich Feldenkrais erstmal esoterisch an und es sieht auch nicht besonders beeindruckend aus, aber es geht im Wesentlichen darum, den Bewegungsumfang durch sehr bewusste, langsame, kleine, aufeinander aufbauende Übungen sanft zu vergrößern. Aus meiner persönlichen Erfahrung als permanent neugieriger Universalskeptiker kann ich sagen, dass das überraschend gut funktioniert. Der einzige für mich erkennbare Nachteil ist der damit verbundene Zeitaufwand. Für jede Übungseinheit, für mich am liebsten per Audio-Track angeleitet, muss man zwischen 30 und 80 Minuten einrechnen. Das Schöne: Man muss nicht daran glauben, sondern probiert einfach die Übungen aus, wenn man zumindest mir soweit vertraut, dass ich nicht mutwillig die Lebenszeit anderer Menschen verschwende. Wie man hier sofort leicht erkennt, gibt es keine Garantie. :Cheese: Ernsthaft: Man investiert eine oder zwei Stunden und kann objektiv abschätzen – dadurch, dass alles sehr bewusst durchgeführt wird, wird auch der Bewegungsumfang am Anfang und am Ende verglichen – ob es was gebracht hat. Falls nicht, was ich bezweifle, kann man es zumindest unter "alternativer Meditation" verbuchen. :) Auf dieser Website gibt es kostenlose Audio-Anleitungen zum Download. Das sind nichtkommerzielle Mitschnitte aus Gruppensitzungen, dementsprechend ist die Audio-Qualität nicht optimal. Ich würde mir diese hier anschauen bzw. -hören: Falk Feddersen 2010/04/12 Opening the Shoulders, Part 1 FW & AY#99 62:27 Download Falk Feddersen 2010/04/19 Opening the Shoulders, Part 2 Gaby Y & AY#125 73:19 Download Falk Feddersen 2010/04/26 Opening the Shoulders, Part 3 Gaby Y & AY#125 58:02 Download Ich habe genau die verlinkten Übungen noch nicht selbst gemacht, sondern andere von einer professionell produzierten CD, die ich meiner Frau mal geschenkt habe. Erfahrungsgemäß ist aber die Struktur bei den Feldenkrais-Geschichten immer sehr ähnlich. Die Unterschiede liegen dann eher in Feinheiten wie dem Geräuschpegel, der Stimme und dem Tempo des Instruktors, und dessen Fähigkeit Bewegungen so verständlich und präzise zu beschreiben, dass man sie rein vom Zuhören nachvollziehen kann. Ich habe in die Links kurz reingehört und die scheinen ziemlich sauber vorgetragen zu sein. |
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Vielen Dank für Deine Anleitungen - sie waren..... etwas schockierend.... deshalb hab ich das Lüning-Video nochmal probiert und dabei die Schulter krachen lassen, für die Ohren war es furchtbar - man gewöhnt sich aber schnell dran und dann wurde es leiser, nach 2min war ich platt :Gruebeln: - bissel schwach Es ist die Schutzhaltung, in die ich mich automatisch zurückziehe, dabei ist das nicht richtig, mit einem "Schnodo"-Schock aus der Lethargie gerissen hat es gefunzt - "Schwing-Dei-Ding" wird ein neuer Bestandteil der täglichen Routine. thx schnodo thx Herr Lüning thx Vor-Kurbler |
Evtl. bahnt sich doch noch ein kleines Wunder an :)
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Ich schaue mal kurz rein, ins neue Video. :dresche |
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Mein Englisch ist nicht so super, aber wenn ich alles richtig verstanden habe, geht es um den positiven Einfluss von Rudern auf die Stabilität beim Schwimmzug zwischen zwei Armzügen ;) :o
Aber warten wir besser Schnodo noch ab :) |
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Auch insgesamt hat sich beim Mindset anscheined etwas getan. |
(Auflösung bei 4:26. :Huhu:)
Korrektur: Auflösung bei 6:40. Sorry :Huhu: Zitat:
Mal schauen, was er in zwei Wochen bei der Challenge Miami schwimmt. Ich meine gelesen zu haben, dass er dort starten will. M. |
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M. |
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Vor paar Wochen sah das noch so aus: Coach: Ok, schwimmt einfach mal locker und achtet nicht auf die Zeit. Lionel: Hey Buddies, welche Zeiten wollt ihr so schwimmen? Ich fand insgesamt wirkte er deutlich entspannter am Pool + aufs Schwimmen fokussiert. Sonst ist das ja mehr, ok lass ballern und die Arbeit wegschaffen. |
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Wie schon geschrieben, bin ich gespannt, wie er das im nächsten Wettkampf (Challenge Miami)) umsetzt und wie seine Laune danach ist. Er wird ja auf jeden Fall mit Rückstand zu z.B. Frodeno aus dem Wasser kommen. Und der wird sich beim Radfahren und Laufen auch nicht so einfach einholen lassen. M. |
1000M Birthday Time Trial || SSS3
Nun habe ich mich doch verführen lassen, den Inhalt zu dokumentieren. Nettes Video, nicht überlang.
Es beginnt augenscheinlich mit einem Blick in die Zukunft: Lionel steht im Wasser am Beckenrand, pumpt wie ein Maikäfer und beschwert sich, dass er seine Atmung nicht unter Kontrolle bekommt. Talbox Cox: "Bist du glücklich?" Lionel ungewohnt optimistisch: "Ich würde es liebend gerne wiederholen." Rücksprung in der Zeit. Talbot Cox: "Was steht heute an?" - "Ein spontaner 1000 yd Test. Manchmal gibt es Überraschungen, z.B. bietet sich vielleicht am Ende einer harten Trainingswoche die Gelegenheit, an einem Wettkampf teilzunehmen. Heute ist ein solcher Tag." Lionel wird im Speedsuit schwimmen. Er geht davon aus, dass in Miami Neo-Verbot sein wird. Er wird den Test angehen, als sei es ein echter Wettkampf und versuchen, sein Wassergefühl zu finden. Manchmal muss man ein Rennen auch müde bestreiten. Er spürt, dass es nicht leicht werden wird, kein guter Tag fürs Wasserfassen. Egal. Machen, Wassergefühl finden. Bildinhalt: Lionel schlüpft in den Speedsuit Wenn man Sauerstoffmangel verspürt, dann schwimmt man nicht ordentlich, sinniert Lionel. Er ist schwer, da rauszukommen, wenn man mal drinhängt, aber man muss einen Weg finden, sich in die Geschwindigkeit hinein zu entspannen. Es ist kein "Zug", sondern ein Verankern im Wasser und Sich-vorwärts-Drücken durch das Wasser. Er schwimmt los. Schnitt aufs Ende des Intervalls. Er konnte seinen Atemrhythmus nicht finden. Die Zeit ist 11:57. Seine Bestzeit für 1000 yd ist 11:55. Er ist unzufrieden, die Ausführung war furchtbar, er will es nochmal machen. Er analysiert, was passiert ist: Er schwimmt zu hart an und gerät in Sauerstoffschuld. Dann dauert es 600 bis 800 yd bis das System Sanders sich wieder eingependelt hat. Nach den schlechten 1000 schwimmt er noch 500 yd. Er hat die ersten 100 mit der Pace begonnen, die er gerne halten würde, ist nicht in Sauerstoffschuld geraten und hat sich reingearbeitet. Dadurch ist er mit weniger Anstrengung schneller geschwommen. Nun will er nochmal die 1000 versuchen, um schneller als 11:57 zu sein. Er schwimmt 11:48. "Aller guten Dinge sind zwei." Rülpst. Wie fühlt er sich? Viel besser als beim ersten Versuch. Er ist mal wieder erstaunt, dass Schwimmen nicht quälend sein muss. Das ist der schwierige Teil, er geht es zu schnell an, mit schlechter Technik oder unpassender Aktivierung der Muskulatur. Er vermutet, dass dadurch sein Körper so mit Laktat geflutet wird, dass er etliche Hunderter in dem Zustand verharrt bis es wieder besser wird. Er erzählt, dass er zum letzten Video als es um seine negative Einstellung ging, eine Buchempfehlung von einem YouTube-User bekommen hat: "Growth Mindset" von Carol Dweck. Er ist dabei, es zu lesen. Er hat im Großteil seiner Karriere eine sehr positive, wachstumsorientierte Einstellung gehabt. Er hat alles als Lernerfahrung aufgefasst und als Möglichkeit sich zu verändern und weiterzuentwickeln. Im Lauf der Jahre scheint er, was das Wasser betrifft, diese Einstellung verloren zu haben. Er hat sich als im Elend verharrend und unfähig zur Verbesserung wahrgenommen. Das Problem damit ist, dass das Schwimmen dadurch zur Schinderei wird und man die Aufgaben nur mechanisch abarbeitet, ohne Hoffnung auf Steigerung. Er bedankt sich bei Mack Caruso, der ihm den Tipp gegeben hat, das Buch zu lesen, was ihm seine alte positive Einstellung wiedergebracht hat. Gerade heute wäre er nach den ersten schlechten 1000 sonst sauer gewesen und hätte mit sich gehadert. Stattdessen hat er darüber nachgedacht, was er aus dieser Erfahrung lernen kann, es noch einmal versucht, und nun ist glücklich darüber. Er ist am Ende einer harten Trainingswoche eine Pace unter 1:11 auf 100 yd geschwommen¹. Aus dem Off hört man Talbot Cox "Happy Birthday..." singen. Bildinhalt: Lionels Geburtstagstorte Lionel ist 33 Jahre alt geworden. Er grinst über alle Backen. Er bläst die Kerzen aus und wünscht sich lautlos etwas. Talbot Cox verrät im Untertitel, dass er sich gewünscht hat, dass die Welt wieder normal wird und er wieder vor Fans Wettkämpfe machen kann. Er ist dankbar für wunderbare Freunde (Cameron Wurf im INEOS-Team-Shirt wird kurz eingeblendet), die sogar an einem kalten Tag nett zu ihm sind wenn er Geburtstag hat. Auch von mir unbekannterweise alles Gute! :) Ich habe den Eindruck, dass er mit seiner Schwimmerei auf einem guten Weg ist. Mir gefällt, dass er sich mit dem Wasser anfreundet. Ob im Endeffekt tatsächlich der notwendige Leistungsschub dabei herauskommt, weiß ich nicht, aber die Hoffnung bleibt bestehen. ----- ¹1:17.4 umgerechnet auf 100 m; sein Versuch mit 12:03 für 1000 yd vor einigen Wochen entspricht 1:19.1 auf 100 m. |
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Es ist klar, dass für einen Profitriathleten Wettkämpfe das Salz in der Suppe sind, über die man Selbstbewusstsein tankt, wo man im Mittelpunkt steht und sich Anerkennung holt. Deshalb will jeder Profisportler auch möglichst oft sich eine derartige Adrenalinspritze holen. Nur schneller machen Wettkämpfe eher nicht. Schneller wird man im Training. Ein guter Trainer bremst seinen Schützling in solchen Situationen aus, denn kein Weltklassesportler ist ganzjährig in Topform. In manchen Sportarten ist es immerhin möglich auch mal Wettkämpfe ins Training zu integrieren und z.B. wie im Radsport manchmal im Feld mitzurollen ohne allzu viel zu investieren, wie Froome es gerade bei der UAE-Tour zeigt. Im Triathlon ist dieses Mitrollen nicht möglich. Wenn man da an der Startlinie steht, muss man auch performen und die Vorbereitung dementsprechend gestaltet haben. Und gerade bei einem Multiausdauersport wie Triathlon, wo man darauf angewiesen ist, viel Zeit ins Radtraining zu stecken, weil es die zeitlich dominierende Wettkampfdisziplin ist und viel Zeit ins Lauftraining zu stecken (weil es hintenraus die rennentscheidende Disziplin ist), ist es kontraproduktiv in einer Phase, in der man eigentlich am Schwimmen arbeiten müsste, einen Wettkampf mit starker Konkurrenz zu planen, der einen im Trainingsprozess zwingt, auch auf dem Rad und im Laufen genügend intensives Training einzubauen. Nach dem Wettkampf in Daytona weiß Sanders, wo er steht. Weiß, was er gut kann und woran er unbedingt arbeiten muss, wenn Hawaii als Fernziel nochmal besser laufen soll. Was hilft ihm da ein weiteres Rennergebnis auf ähnlicher Distanz nur drei Monate später unter vergleichbaren Rahmenbedingungen? Vielleicht hofft er auf ein Wunder, dass er plötzlich mit einer Minute weniger Rückstand auf die Spitze aus dem Wasser kommt. Realistisch zu erwarten ist das nicht. |
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Ich gebe dir vollkommen recht. Deswegen wie gesagt auch nur ein kleines Wunder. Mit Fokussiert aufs Schwimmen meinte ich auch eher den Fokus beim Schimmen/Training selbst und weniger die allgemeine Prioritätensetzung. Das ist halt sonst doch häufig recht verkrampft und gefühlt wollte er halt permanent mit dem Kopf durch die Wand. Die Einsicht ggf. mal etwas entspannter zu machen um darüber eine höhere Bewegungsqualität zu erreichen finde dürfte speziell ihm nicht so leicht gefallen sein bzw. hat da anscheinend das Buch etwas geholfen, wie er ja auch selber am Ende sagt. |
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Er scheint ja Fortschritte im Schwimmen zu machen, was durchaus positiv ist. Ob das jetzt sinnvoll ist, das gleich im Wettkampf umsetzen zu wollen? Vielleicht braucht er das für seine Motivation. vielleicht wäre es aber auch sinnvoller, seine Schwimmform zu festigen, um diese sicher abrufen zu können, anstatt diese gleich im Wettkampf auf die Probe zu stellen. Und eins dürfte sicher sein. Wenn Frodeno an den Start geht, ist er fit. Dann wird das vom Start weg kein langsames Rennen, und vor allem kein langsames Schwimmen. Frodeno wird wissen, was Sanders im Radfahren und Laufen drauf hat. Unabhängig davon, ob er ihm beim Radfahren oder Laufen Paroli bieten kann, wird er vom Start weg versuchen, soviel Distanz wie möglich zu Sanders aufzubauen. Die Aussichten auf ein für Sanders zufriedenstellendes Rennen - vor allem beim Schwimmen - sehe ich daher als nicht so hoch an. Ob er den Wettkampf aus Sponsorensicht benötigt, weiß ich nicht. Seine mediale Präsenz ist ja auch ohne Wettkämpfe schon groß genug. M. |
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Im besten Fall kommt er mit deutlich geringerem Rückstand aus dem Wasser und ist nachher glücklich, egal wie das rennen für ihn ausgeht. Es kann aber auch passieren, dass er sich wieder einen großen Rückstand einfängt und die Laune wieder wie nach Daytona ist. Zitat:
M. |
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M. |
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Und es geht ja auch nicht darum, wie wichtig das Rennen in der globalen Sicht ist, sondern wie wichtig es Lionel Sanders und seinem Umfeld erscheint. Ich stimme mit vielen hier überein, dass Lionel gerne mal unproduktiven Unfug treibt. Hier aber nicht. Den Start in Miami würde ich spontan unter "Sachzwang" einsortieren. Vielleicht erzählt er demnächst noch etwas darüber. Und ich sehe auch nicht, dass er damit alles in die Tonne tritt, was er sich in den letzten Wochen beim Schwimmen erarbeitet hat. Er absolviert schließlich keinen Ultraman. Es heißt ja immer, man soll andere Reize setzen. Das macht er. :Lachen2: |
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Warten wir ab:Blumen: M. |
Ist es möglich sich auf den Begriff: Trainings-Rennen zu einigen??
Habt ihr im Video gehört wie er den Begriff "Race-Day" ausspricht?? Das ist ein Irrer - ohne Race-Day kann er nicht leben - alles dreht sich um Race-Day, alles wird dem Race-Day untergeordnet.. Warum muß iiich eeeuuch das erklären?? :Lachen2: edit: die Flügel beim Kraulen gehen bissel knapp übers Wasser - bissel Wellen und das wars... Zeit im 25m ähh yd Becken ist auch immer so eine Sache... => Trainings-Rennen muß her! |
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Eigentlich ist das Rezept ganz einfach: Entspannung in hohen Tempobereichen, bessere Technik, mehr Beweglichkeit, weniger Harakiri und es ist alles paletti. :Cheese: PS: Ich vermute, Du hast damit... Zitat:
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Geistige Gesundheit zu bemängeln finde ich deshalb zu hart, kenne aber nicht die Kriterien, nach denen man das bemisst. TT im Schwimmen über 1000m hab ich nachgelesen beim Schwimm-Coach mit 44 Jahren Berufserfahrung. Terry schreibt, er hat 40 bis 50 min lockeres Einschwimmen gebraucht, gefolgt von 8 bis 10 mal 100m Serien, bis es sich gut angefühlt hat - danach nicht zu lange mit dem WK über 1500m warten müssen und dann passt alles. Für 20 min Schwimmen 60min Vorgedööhns - das ist krass. :-(( |
Wow !
Ich hoffe, er kann am Freitag kommende Woche das wieder laufen ;) |
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(Link vergessen?) |
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Er ist 2*5km als Test gelaufen. Ist er wohl vor ziemlich genau einem Jahr schonmal gelaufen. Letztes Jahr 16:42 & 16:45 und dieses Jahr 15:34 & 15:24. Wenn ich das richtig sehe, letztes Jahr in freier Wildbahn auf Asphalt, dieses Jahr auf der Bahn (und mit den Nikes). M. |
Lionel rennt gegen sich selbst
Das Wesentliche wurde ja schon verraten, aber hier dennoch mein Beitrag. :Lachen2:
Seit wenigen Minuten gibt es ein neues, mit neun Minuten ungewöhnlich kurzes, Video von Lionel: Racing Myself On The Track 2020 vs 2021 Vor einem Jahr hat Lionel ein Video hochgestellt, in dem es um seine Vorbereitung auf das Oceanside-70.3-Rennen ging (hier mein alter Post dazu), das dann abgesagt wurde. Er nutzt die Gelegenheit in "Phase 2" (Olympische Distanz) seines Trainingszyklus, diese Standortbestimmung zu wiederholen. Talbot Cox fragt aus dem Off: Wie sieht es aus mit den Schuhen? Lionel hat Hokas, Nikes, er hat sie all. Wenn ihm irgendeine Firma, egal welche, Schuhe schicken will: Nur her damit! Es ist der 19. Februar, 2 × 5 km stehen an. 16:41 min und 16:44 min mit 4 Minuten Pause aus dem Vorjahr gilt es zu schlagen. Flashback zum alten Video: Zitat:
Lionel rennt los, auf der Bahn, nicht in der Pampa wie im Jahr davor. Er läuft alleine, wie es aussieht, während Kumpel Corey im Vorjahr mitgelaufen ist. Es werden Daten eingeblendet:
Er ist zufrieden. 3:06 min/km im Schnitt. "15:30 soll sich nicht einfach anfühlen im Februar." Dann ein Flashback, in er das Gleiche in der Vergangenheit über 16:40 erzählt. Zweiter Versuch:
Bildinhalt: Lionel Sanders beim Fünf-Kilometer-Test Er fühlt sich besser als letztes Jahr. Eine dritte Runde muss nicht sein, aber wäre in 16:40 locker drin. Das Feld hat sich geändert. Es muss mit den ITU-Triathleten mithalten und so hat er trainiert. Er hat seine Einstellung dazu geändert, was "Weltklasse" bedeutet und dementsprechend seine Ziele angepasst. Kurzes und schmerzloses Video. Gerne mehr davon. ;) |
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Die letzte Einstellung im Video, in der er zeigt, wen es aus seiner Sicht in Miami zu schlagen gilt: Frodeno vs. Sanders(kann leider gerade kein Bild einfügen) M. |
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Hiermit korrigiere ich dieses sträfliche Versäumnis: Bildinhalt: Frodeno vs. Sanders PS: Man beachte das Framing. Wer hat den roten und wer den grünen Schein? :) |
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...mit dieser wichtigen Erkenntnis beende ich meine hausmännlichen Ausflüge in die Flachpsychologie. :Cheese: PS: Momentchen! Wenn man ehrlich ist, ist das Rot eher Schweinchenrosa. Das ist eine noch schlimmere Attacke gegen Jan Frodeno als ich dachte. ;) |
Ich finde das Humpeln fehlt, schaut besser aus.
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Danke ( wenn ich auch viel zu spät dran bin ) |
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