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Hast du z.B. mal bei Impfbefürwortern genauer nachgefragt? Gar mal etwas gesagt, was ihnen nicht ins Bild gepasst hat? Mal im Beisein derer Maßnahmen kritisiert? Oder hast du alle Impfmaßnahmen abgenickt? Worauf ich hinaus will: Druck und Gegenwind bekommst du nur dann, wenn du gegen den Strom schwimmst. Wenn du alles abnickst, siehst du das Geschimpfe immer nur bei denen, die das nicht tun. (in dem Fall bei den Impfgegnern) Im Freundeskreis, als wir mal lange zusammen saßen und eine Person aufstand, um zur Toilette zu gehen und dann ihre Maske aufsetzte für die paar Schritte zur Toilette, das mal genauer hinterfragt und auch nicht locker gelassen. Da war "hysterisch" noch wohlwollend ausgedrückt ;-) Ich denke, wie jemand reagiert hat genau gar nichts damit zu tun, ob er für oder gegen das Impfen war. :Blumen: |
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Ich fand es bemekenswert, daß, trotz des damals hohen öffentlichen "Impfdrucks", vor meiner Herz-OP im Juni 2021 kein Arzt das Thema Covid-Impfung angesprochen hat, und somit das Thema wirklich als meine reine private Angelegenheit gehandhabt wurde - das sprach für mich für die Ärzte der Heidelberger Uniklinik. Zitat:
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Plötzlich wussten die selben Leute, dass PCR-Tests gar nicht funktionieren können und das waren auch gleichzeitig plötzlich Experten für Impfzulassungen wie auch für die Durchführung von Autopsien. Die Gemeinsamkeit war vor allem das Fehlen einer soliden naturwissenschaftlichen Bildung. Braucht man ja auch nicht, wenn man mit seiner Bauernschläue alles durchblickt. Das Gegenstück waren dann sicher solche Aktionen wie die mit Kimmich, welche der Schwarzfahrer ansprach. Es gab auch nicht wenige selbsternannte Coronagauleiter, die plötzlich meinten, sich aufspielen zu können. Es gab sicher auch ungerechtfertigte Vermischungen von berechtigter Kritik gegen die Massnahmen mit Schwurblern. Mich störten aber die Schwurbler. Das waren rückblickend vermutlich gar nicht so viele, aber sie waren verdammt laut. Auch dank sozialer Medien. Ich habe aber als Personalverantwortlicher, wie schon beschrieben, zudem eine gewisse generelle Opposition bei gewissen Menschen erlebt, Die waren gegen Masken, als sie während der Pandemie im Krankenhaus welche tragen sollten. Und sie waren für Tests von Patienten zu ihrer eigenen Sicherheit, als diese Tests nach der Pandemie nicht mehr durchgeführt wurden. In beiden Fällen war der Arbeitgeber der böse. Es geht also offensichtlich um mehr als eine Epidemie, halt ums Prinzip. Dahinter scheint ein generelles Misstrauen bzw. fehlendes Vertrauen in die Fürsorge des Arbeitgebers zu stecken und ein besonderer Grad an persönlichem Freiheitsbedürfnis. So ähnlich ist dann vermutlich gegenüber dem Staat auch. Dazu passt ja, das die kritischsten Parteien in Sachen Pandemie FDP und AfD waren. Die einen sind besonders freiheitsfreundlich, die anderen staatsfeindlich. Ich hab mich letztlich auch öfters mit unserer Krankenhaushygiene angelegt, weil ich viele Massnahmen in meinem Bereich - ich verantworte vor allem die Behandlung seelisch schwer erkrankter und körperlich meist relativ gesunder Menschen - nicht verhältnismäßig und nützlich fand. In der Psychiatrie haben die Masken die Behandlung in der Kommunikation mit Patientinnen und im Team schwer behindert, obwohl körperlich oft mur eine geringe Gefährdung vorlag. Auch Verbote von Gruppentherapien fand ich nicht verhältnismäßig . Vieles lies sich aber vermitteln und die , auch oft streitbare Debatte, hab ich auf einem vollkommen anderen Niveau wahrgenommen, als mit und um solche Kasper wie den pensionierten Amtsarzt Wodarg oder anderen Geschichten. Letztlich aber mein Learning: Ich würde auch deutlich auf mehr freiwillig setzen und Ge- oder Verbote wesentlich vorsichtiger einsetzen. Dennoch: Du erwähntest Deinen Kaffee in Spanien. Die hat es aus meiner Erinnerung initial deutlich härter getroffen in der Pandemie, die hatten auch wesentlich strengere Maßnahmen mit richtigen Ausgangssperren. Das schien relativ geräuschlos von statten gegangen zu sein und dann konnten sie auch früher wieder zur Normalität zurück. Vielleicht war auch das Problem, das es uns zu gut ging. |
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Vorgestern: - Masken - G2 - G3 - 2x Impfen - 3x Impfen Gestern: - Wärmepumpe - eBike - eAuto Heute - Helme - Waffen - Atomwaffen Genauso wie man bei der einen Gruppe immer weiß, gegen was sie sind, weiß man bei der anderen Gruppe immer, für was sie sind. :Blumen: |
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Ich war 20-23 öfter in Italien, wo mehr oder weniger jede Familie Tote zu beklagen hatte. Die Massnahmen dort wurden meinem Empfinden nach vollkommen akzeptiert und nicht von Bauernschlauen und Menschenfängern wie bei uns in Frage gestellt. Könnte aber nicht sagen, ob das nur subjektives Empfinden war, da ich dort wie hier kein Fernsehen schaue und keine Einblicke in deren Soziale Medien hab. |
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