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Wir müssen trennen - wie in Klasse 5 eingepaukt - zwischen Beobachtung und Erklärung.
Wir beobachten Schwerkraft und erklären diese mit einer Theorie. Wir beobachten Evolution und erklären diese mit einer Theorie. Somit ist Evolution natürlich Fakt - weil wir sie ja beobachten. Die Theorie dazu ist natürlich Theorie. |
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... und man sollte auch zwischen faktischen Wahrheiten und logischen Wahrheiten unterscheiden. Manchmal ist das eine das andere. Manchmal sind es zwei verschiedene Dinge ...
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Worauf willst Du hinaus?
Dass man nicht alles beobachten kann? Wo wir hinsehen, da sehen wir Evolution - das ist eine Tatsache. Wo wir messen, da messen wir Gravitation - auch das ist eine Tatsache. Die Theorien dazu erklären/deuten die Beobachtungen. Wenn wir auf einmal etwas neues beobachten würden, dann müssten die Theorien auf den Prüfstand, die bisherigen Beobachtungen aber nicht! Die bleiben. Ich wiederhole mich: Du trennst nicht sauber zwischen Beobachtung und Erklärung. |
Wenn man bei der überwältigenden Beweislage immer noch Evolution als reine Theorie einstuft, wie kann man dann bei der papierdünnen nicht wirklich existierenden Beweislage von Jesus Existenz davon reden, es ist wissentlich bewiesen er hat gelebt?
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Zitat:
Die Theorien müssten dann in der Tat auf den Prüfstand, es stellt sich für mich die Frage: warum nicht auch die Beobachtung? Sie kann lückenhaft, falsch oder gar verzerrt sein, aus den verschiedensten Gründen ... |
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Für mich sind Personen wie Caesar unbestrittene historische Figuren. Das trifft auf Jesus nicht eindeutig zu. |
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