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Deine ständigen Wiederholungen machen deine Äußerungen weder richtiger noch glaubhafter. ;) Nochmal einen kurzen Blick auf die von Herrn Nuhr erwähnte UN-Umfrage mit 9,7 Millionen Teilnehmern aus aller Welt?! Letzter Platz für "Action taken on climate change" ![]() "...für uns alle..." :Lachanfall: Gruß N. :Huhu: |
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Es ist halt eben so, das mittlerweile eine Riesenmenge an jungen Leuten auf die Strasse geht und halt eben Lösungen fordert. Lösungen, die von den Staatschefs der meisten Länder im Pariser Klimaschutzabkommen schon lange abgesegnet wurden. Sie haben die Welt nicht schlecht gemacht. Sie fordern eine lebenswerte Welt, ich sehe daran nichts schlechtes. Ich sehe aber, das es Menschen gibt (überwiegend die Mid-Ager), die an dieser Jugendbewegung kein gutes Haar lassen und das ist in meinen Augen negativ. |
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Erst seit kurzem. Seit wann gibts das Pariser Abkommen? Schon wesentlich länger. Was hats gebracht? Nichts. Nicht einmal Deutschland, das Land der Ingenieure, schafft es die gesteckten Ziele einzuhalten. Strafen der EU drohen. Was wird geändert? Nichts. Man macht weiter wie bisher. Denken alle: Scheiss drauf. Die meisten Politiker sind in 20 Jahren nur noch ein Haufen Staub in einem Sarg, da muss man sich nicht mehr krumm für die nachfolgenden Generationen machen. |
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Wenn doch demnächst alle Verhinderer (Dieter Nuhr ist z. B. 58) und Leugner wegsterben oder dement und inkontinent in Altersheimen auf ihr Ableben warten, und immer mehr FFF-Aktivisten a.) in die Vollährigkeit entsendet werden und b.) ihre Eltern davon überzeugt haben, wie umweltfeindlich winterliche Kaminfeuer und Weihnachtsgänsebraten in Einfamilienhäusern sind vor denen ein PKW in Geländewagenoptik parkt, dann wird doch schon bald alles gut. ![]() Gruß N. :Huhu: |
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Gefällt mir. Ich sehe wir treten genug Menschen auf die Füsse.;) |
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Gruß N. :Huhu: |
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1. Wie Arne schon sagte, sind einige Punkte eng mit dem Klimawandel bzw. Maßnahmen dagegen verbunden. Das wird besonders deutlich, wenn man nicht nur die knappe Antwortmöglichkeit betrachtet, sondern auch die Erläuterung dazu (hier anklicken: http://vote.myworld2015.org): "PROTECTING FORESTS, RIVERS AND OCEANS This means that natural resources should be looked after, because people depend on them for food, fuel and other resources. Governments should agree on plans to reduce pollution in oceans and rivers, plant new forests and preserve existing ones, and move towards sustainable agriculture and food systems. Global agreements should protect biodiversity and fragile ecosystems. RELIABLE ENERGY AT HOME This means that all family members should have reliable and affordable electricity or other sources of energy at home for lighting, heating and cooking. More of that energy should be sustainably generated." Auch "ACCESS TO CLEAN WATER" setzt voraus, dass Flüsse nicht aufgrund des Klimawandels versiegen. Wenn man schon den einen oder anderen dieser Punkte gewählt hat (6 waren auszuwählen), kann man es verständlicherweise für überflüssig halten, auch noch den ausdrücklichen Klima-Punkt zu wählen. 2. Man kann zwar heute noch abstimmen, aber der allergrößte Teil der Stimmen wurde bereits 2014 abgegeben (ca. 7 Millionen von 9,7 Millionen heute). Das war noch vor Vereinbarung der Pariser Klimaziele Ende 2015. Aber auch 2015 gab es noch nicht das heutige Bewusstsein für den Klimawandel, dessen Ursachen, Folgen und mögliche Gegenmaßnahmen. Offensichtlich ist das erst dieses Jahr nicht zuletzt dank Greta massiv angestiegen. 3. Die Umfrage ist alles andere als repräsentativ. Hier kann man sich die Daten ausführlich anschauen: http://data.myworld2015.org Z.B. kamen die absolut meisten Stimmen aus Nigeria (28% aller Stimmen!!!!!!!!). Aus den USA trotz ca. 1,5 facher Einwohnerzahl weniger als ein DREIßIGSTEL(!!!!!!!!!!!!!) davon (hatte ich zuvor falsch gesehen). Dass z.B. in Afrika noch andere Prioritäten gelten als in satten Industrienationen, ist verständlich und das will auch niemand ignorieren. Und schließlich: 4. Die Frage: "Which of these are most important for you and your family?" scheint mir eher auf den direkten persönlichen Bereich abzuzielen. Klimawandel ist für die Meisten aber (noch) nicht so direkt zu spüren. Würde man z.B. fragen: "Which of these are most important for the world?" oder "for the future?", sähe das Ergebnis wohl auch noch mal etwas anders aus. |
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