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Ok, dann halt nicht. Dann lassen wir das hier weiter als schönen AfD-Bashing Faden laufen und lachen gemeinsam über die Deppen, die die wählen.
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Ein schönes Beispiel gelungener Integration, wie ich finde. Ganz nach dem Vorbild der rechten Szene, denn die können Gewaltaten noch am besten. Schön. |
Ich glaube das Problem sind nicht Leute wie Höcke oder Hitler. Das Problem ist, dass es so viele Menschen gibt, die dazu neigen ihr Fähnchen in den Wind zu hängen oder gar dazu sich anderen zu unterwerfen, damit sie ja nicht anecken oder irgendwelche Nachteile erleiden. Ich nehme mich da absolut nicht aus. Ich wäre gerne mutiger und auch engagierter. Ich kann sehr diplomatisch sein. Das ist eine meinrt Stärken. Von diplomatisch agieren bis zum Oportunismus ist es nicht so arg weit ;-)! Es gab wahrscheinlich lange Phasen, da hätte man einen wie Hitler noch relativ leicht stoppen können. Es wurde verpasst. Es gab zu viele, die sich um ihn scharten, ihn verherrlichten und hinterherdakelten oder weitaus schlimmeres taten, um ihm zu gefallen oder Anteil an seiner Macht zu bekommen o.ä.. Die Menschen brauchen viel mehr Rückgrat und viel weniger Ängste! Sie brauchen viel mehr Selbstsicherheit und Slebstbewusstsein! Wir brauchen viel weniger Duckmäuser!
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Nur welche Lösung bietet deren Rechtsruck hinsichtlich der in der Pressemeldung geschilderten Auseinandersetzung? Wird z. B. die Destablilisierung des Irak, die Ursache von außerhalb des Irak (auch in Deutschland) lebenden Irakern sein könnte, dadurch rückgängig gemacht? In der Meldung wird ein Tatbeteiligter als Deutsch-Iraker beschrieben. Können und dürfen sich Rechte über ein Deutsch-Iraker aufregen, wo sie doch in Chemnitz wegen einem Deutsch-Kubaner einen "Trauermarsch" mit allerlei Begleiterscheinungen veranstalteten (obwohl dessen Angehörige darum baten seinen Tod nicht zu instrumentalisieren)? Gruß N. :Huhu: |
2 Dinge vorweg:
1. ich bin etwas krank und mir dröhnt ein wenig der Kopf. Ich bin fit schon nicht für große Gedanken bekannt, also heute lieber nicht zu viel erwarten. :Cheese: 2. Ich werde weiterhin links wählen, weil die meinem Bild einer guten und gerechten Welt entspricht. Es geht mir also nicht darum die AfD in ein gutes Licht zu rücken oder die Aufmerksamkeit auf diese Messerstecher zu lenken. Mir geht es nur um den Rechtsruck an sich und der Frage wie ich damit umgehen soll. Was sagt man zu Eltern die sich diese Scheiße in Heidelberg anschauen mussten? Zitat:
Ich glaube nicht, dass es sich da nur um einfache Menschen handelt im Sinne von Dummköpfen. Wenn man möchte, dass keine rivalisierenden ausländischen Großfamilien mehr auf Schulhöfen kämpfen, wen kann man dann wählen? Welche Parteien kommen in Frage? Wenn man es nicht gut findet, dass jemand die Polizei mit einem Messer angreift und zwei Tage später erst mal wieder zuhause ist, wen wählt man dann? Für mich ist es ein Problem, dass es nix zwischen AfD und dem Rest gibt. Irgendwie gibt es gefühlt nur die Wahl zwischen "Schulterzucken/Weiterso" der etablierten Parteien und dem Nazi-Gegröhle der AfD und Konsorten. Mir fehlt da was dazwischen. Eine Partei die sagt "Einwanderung ja, aber strengere Kontrollen. Flüchtlinge bedingungslos annehmen, aber auch wieder abschieben wenn es nicht passt". Zitat:
Ich glaube, dass das viel zu wenige Menschen juckt was in den Heimatländern dieser Ausländer passiert und welche Schuld unser Land da miträgt. Die sollen bleiben wo sie sind und machen was sie wollen. Das ist ne zutiefst egoistische Einstellung, das fällt mir echt schwer zu akzeptieren. Aber so höre ich das immer wieder. Zitat:
Die AfD schießt ja nicht gegen Ausländer generell sondern schon sehr stark gegen die Moslems. Und wie eingangs erwähnt, die Moslems haben halt einige Kandidaten in den Reihen, die den Rechten immer neues Futter liefern. Bei einigen Meldungen zu Straftaten braucht gar keine Nationalität und Religion genannt sein und trotzdem weiß jeder wo der Täter herkam. :( |
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Sorry war wohl schlecht formuliert. Das ist nicht meine Meinung, sondern das ist es was hier meiner Meinung nach zu oft passiert und keinem hilft. Ähnlich dem Katholiken-Bashing im Religionsfaden. Mit Überheblichkeit wurde noch nie was gutes erreicht! Viel besser fände ich den Austausch über Inhalte, die Beratung darüber wie man damit umgeht und Leute überzeugt was anderes zu wählen und anders über Landesgrenzen zu denken. Ehrlich gesagt bin ich aber auch ziemlich ratlos |
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