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Bleierpel 09.10.2020 22:55

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1557076)

Ich freue mich jetzt schon darauf, sollte am Ende der DT wieder seine Nase vorne haben und dann dürfen die ganzen braven Bürger hier, dann nochmal 4 Jahre auf ihm rumhacken .:Lachanfall:

Nicht dein Ernst.... ich hatte dich für intelligenter gehalten.... sorry, no offense!!

keko# 09.10.2020 23:03

Zitat:

Zitat von Cogi Tatum (Beitrag 1557093)
In deiner Freude befindest Du dich in erlesener Gesellschaft.
Der Ku Klux Klan wird sich wieder freuen, die NRA wird sich wieder freuen, die Evangelikalen werden sich wieder freuen......

Diese Menschen sind nicht das Problem. Sie sind traditionell kaum erreichbar. Das Problem aus meiner Sicht sind diejenigen, die sich von der Politik nicht mehr vertreten fühlen. Und ich denke, dass diese Gruppe wächst, auch in DE.
Eine befreundetet Amerikanerin schrieb mir letzte Nacht frustriert "He will make it". Damit meinte sie Trump. Ich befürchte eine Wiederwahl hätte noch viel mehr negative Auswirkungen.

Körbel 10.10.2020 00:21

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1557181)
Nicht dein Ernst.......

Doch.
Damit ihr euch noch vier weitere Jahre mit einem Menschen beschäftigen müsst,
den einige hier sogar als Arschloch bezeichnen.

Wenn man solche Beleidigungen hier liest, ist es Zeit für mich solche Diskussionen in Zukunft zu meiden.

Beleidigungen gegen einen Menschen, den man nicht einmal persönlich kennt, halte ich für unsachlich und viel zu weit drüber.

NBer 10.10.2020 01:10

Zitat:

Zitat von Körbel (Beitrag 1557190)
....
Wenn man solche Beleidigungen hier liest, ist es Zeit für mich solche Diskussionen in Zukunft zu meiden.

Beleidigungen gegen einen Menschen, den man nicht einmal persönlich kennt, halte ich für unsachlich und viel zu weit drüber.

auch wenn du dich damit als sozial und verständnisvoll darstellen willst, aber das ist unsinn. ich kann dir aus dem stehgreif 20-30 leute sagen, die 99,9999% aller leute ohne mit der wimper zu zucken als arschlöcher bezeichnen würden, obwohl sie sie nicht persönlich kennen. das ist überhaupt gar keine voraussetzung dafür. man beurteilt in der regel leute nach ihren taten, nach ihrem verhalten, nicht nach persönlichen gesprächen.

TriAdrenalin 10.10.2020 01:14

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1557181)
Nicht dein Ernst.... ich hatte dich für intelligenter gehalten.... sorry, no offense!!

Ha.. ich lach mich......:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:

Trimichi 10.10.2020 07:38

Traurig. Sowohl dieses englische Wissenschaftsinstitut als auch diese amerikanischen Wissenschaftler haben eine Wahlempfehlung ausgesprochen. Sehr traurig, ein Debakel für die englische und die amerikanische Wissenschaft. Weil diese Wissenschaftler das Neutralitätsgebot aufgegeben haben. Wissenschaft darf nicht politisch sein. Wissenschaft muss neutral ja und in der Politik überparteilich sein. Ich will mich nicht in Historizität ergötzen, aber diese Institute sagten nichts seit 208 bzw. 175 Jahren. In diese Spanne fällt der erste und der zweite Weltkrieg. Nun aber scheint es so, dass eine röchelnde Industrienation, die einer kränklenden und als Verhandlungspartner nicht mehr ernst zu nehmenden Inselnation den Weltmachtstatus Nummer 1 abgenommen hat, durch die Wissenschaft selbst erstickt wird und dabei den Kontrahenten mit in die Abwärtsspirale zieht. Sehr schade, aber typisch, blendete man die Amerikaner, eine Nation, die selbst keine Philosophen, Denker und Dichter, hervorgebracht hat, aus. Mehr und mehr konsolidiert sich Festlandeuropa, nicht nur wegen in der Corona-Krise als Wissenschaftskontinent Nummer 1. Wie gesagt, ich möchte mich nicht in Historizität ergötzen und erspare den interessieren Leser die wissenschafts- und erkenntnistheoretischen Zusammenhänge wie zum Beispiel den Erkenntnisstreit der Rationalisten versus Empiristen und verweise vielmehr auf Mark Twain, um etwas Licht auf die Kolonisten zu werfen, denn man darf nicht alle Bewohner der neuen Welt für diesen unverzeihlichen Fauxpass des Us-Instituts brandmarken: "Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich." Düstere Zeiten für die USA, deren Wissenschaftler Hochverrat an sich selbst begingen. Harte Zeiten für die Insualner jenseits des Ärmel-Kanals, sie sich nun auch geistig vom Rest Europas getrennt haben. Unmöglich für den seriösen Wissenschaftler in diesen Zeiten USA- oder GB-Fan zu sein angesichts des Hochverrats an der eigenen Zunft.

Trimichi

Estebban 10.10.2020 10:06

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1557192)
auch wenn du dich damit als sozial und verständnisvoll darstellen willst, aber das ist unsinn. ich kann dir aus dem stehgreif 20-30 leute sagen, die 99,9999% aller leute ohne mit der wimper zu zucken als arschlöcher bezeichnen würden, obwohl sie sie nicht persönlich kennen. das ist überhaupt gar keine voraussetzung dafür. man beurteilt in der regel leute nach ihren taten, nach ihrem verhalten, nicht nach persönlichen gesprächen.

Ich kenne Herrn Hitler doch gar nicht persönlich, wie könnte ich ihn da als arschloch bezeichnen :Lachanfall:

NBer 10.10.2020 12:07

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1557199)
.......Sehr traurig, ein Debakel für die englische und die amerikanische Wissenschaft. Weil diese Wissenschaftler das Neutralitätsgebot aufgegeben haben. Wissenschaft darf nicht politisch sein. ....
.
. Düstere Zeiten für die USA, deren Wissenschaftler Hochverrat an sich selbst begingen.....

zunächst einmal beging trump verrat an der gesamten wissenschaft. im rpinzip steht die wissenschaft unter trump seit 4 jahren unter angriff.
es ist doch logisch, dass die wissenschaft sich gegen denjenigen wendet, der ihr die daseinsberechtigung abspricht. allein der begriff "alternative fakten" ist ein hohn gegenüber der wissenschaft.


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