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Was ist "anständiger Wohnraum"? Wenn man die Wünsche des "Durchschnitts-Einwohners" zugrunde legt, ist es nicht finanzierbar. Aber wenn man das tatsächlich nötige zugrunde legt, sieht es anders aus. Zitat:
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[quote] Fast ein Viertel sind in D von Armut bedroht. Der Staat tut nichts dagegen. [/QUOTE ] Erstens hängt das davon ab, wie man "von Armut bedroht" definiert. Zweitens sind es nach Stand 2013 20.3% (Link) Zitat:
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Eine oder zwei Ortschaften weiter wurden letzte Woche 7-8 Reihenhäuser fertig gestellt. Voll nun mit Syrern. Der, der die Häuser gebaut hatte, kriegt 30 EUR pro Kopf und Syrer. Pro Tag! Da frag ich mich warum den Syrern Komfortwohnungen gegeben werden (das Beispiel ist kein Einzelfall), wenn gleichzeitig die eigenen Landsleute, bayrischens Gymansium, Ausbildung und Hochschulabschluss, sind ja nicht alle Asoziale!, kriechen und bettelen müssen und menschenunwürdig behandelt werden. qbz: hat mE damit zutun, dass wir, also die Deutschen den Krieg verloren haben. Daher meine Anspielung. Zu Merkel: Regel, Recht, Gesetz. Was ist der Unterschied zwischen EU-Regel und dem Begriff EU-Recht? Warum Abkommen machen wenn man sich nicht daran hält. Der Vergleich mit 1933 war schon arg krass, aber mir persönlich reichts langsam ständig für den Mist, den ein gewisser Adolfo verzapft hat, vor allem monitär gerade stehen zu müssen. Ich erwarte von der Regierung, dass sie die Interessen des deutschen Volkes primär, und nicht die Interessen von Asylanten primär vertritt. Niemand hat was dagegen Schutzbedürftigen Hilfe zu gewähren. Da sind wir uns alle einig. Am Wochenende kamen 30000 Flüchtlinge nach Bayern. Und die denken alle hier fließen Milch und Honig. Weil is ja klar, die Deutschen haben Geld und Wohlstand, und sind einfach nur reich und hier ist alles umsonst. Merkel wird von den Syrern u.a. "Mama" genannt. Geht` s noch! ? Von einer Regierung erwarte ich, insbesondere wenn man sich wie kein anderes Land Europa auf die Fahnen schreibt, sich mit den Partnern abzusprechen. Was hat Merkel nun erreicht? grrringo: natürlich haben wir das verpennt. Alle, nicht nur die Deutschen allein. De Maiziere sprach gestern Abend von einer Gefährdung der inneren Sicherheit durch die Asylanten. Sind die Asylanten wichtiger als das eigene Volk? Ich hoffe nicht. |
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Dann kenne ich Leute aus ländlichen Gebieten, die sich nicht trauen Leute aufzunehmen, weil sie Angst vor Anfeindungen aus der eigenen Gemeinde haben. Ein Bürgermeister in Main-Kinzig-Gebiet hat Morddrohungen bekommen. Gerade ich diesen Gebieten, die noch im Einzugsgebiet von Frankfurt sind, gibt es viel Leerstand. In Thüringen auch. Ich wohne in Offenbach. Einer der Städte in Deutschland mit den höchsten Ausländeranteil überhaupt. Da lebt es sich sehr friedlich und nett mit den ganzen Nationen. In Frankfurt leben 180 Nationen. So what ? In Offenbach sind die ersten Flüchtlinge schon vor Monaten angekommen. Menschen und vor allem Kinder, die durch den Krieg traumatisiert sind. Es ist aber auch typisch Deutsch, dass Menschen sich sofort anpassen, die Sprache und unsere Geflogenheiten kennen müssen, obwohl sie aus einen ganz anderen Umfeld kommen. Fakt ist, es gibt ein Asylrecht in Deutschland. Diese Menschen sind aus einen Kriegsgebiet geflohen, was nur zu menschlich ist. Wäre hier Terror und Zerstörung würde ich auch versuchen meine Familie in Sicherheit zu bringen. Du nicht ? Ich sage es immer wieder gerne. Wir sind nur zufällig in eine friedliche Umgebung geboren. Jeder Mensch hat das Recht das beste aus seinem Leben zu machen. Es gibt ja auch Leute, die wollen deshalb nicht in Deutschland leben. Ich finde die vielen Nationalitäten eine Bereicherung. Wenn man sich in seinenkleinen Werten isoliert, wird man schnell mal etwas verklebt im Kopf und hat Scheuklappen auf. :Huhu: |
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Und auch die Worte "kriechen" und "betteln" sind unnötig tendenziös, finde ich. Ich verstehe eh nicht warum für viele in Deutschland die Inanspruchnahme ihres Rechts auf Sozialhilfe so demütigend ist, daß sogar viele lieber Not leiden, als "zum Amt zu gehen". (Auch wenn ich genau weiß, daß es in diesen Ämtern nicht immer nett und sinnvoll zugeht). Auch wenn ich Dir in manchen Punkten zustimme, wäre ich für einen sachlicheren Ton. |
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Schau mal z.B. nach Schweden - dort haben alle Zuwanderer ein Pflichtprogramm an Sprach- und Kultur-Schulungen, um richtig integriert zu werden. Sowas wünsche ich mir hier auch, dann gäbe es weniger Diskussion um "Parallelgesellschaften" und Kindern, die in der Grundschule noch kein Deutsch können. |
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Die Städte sind voll von Leuten, die dort wohnen und wahrscheinlich(?) dafür auch zahlen. Grad für die Integration fänd ichs eh besser, wenn 'Zugroasde' nicht alle in Ghettos in der Stadt hängen, sondern eher ländlich wohnen. Da steht auch genug leer, konnt ich mir grad haufenweise angucken. Nur wills keiner vermieten, daher lassenses leerstehn. Einfach so oder weil in 15Jahren die Tochter mal einziehen kann. Oder könnte, wenns bis dahin noch nicht verfallen ist... Zitat:
Wenn keine Flüchtlinge kämen, sähe es dann besser aus? All die 'sozial Schwachen' die du meinst, können ja, wenn die Flüchtlinge hier sesshaft wurden, in die Gruppen- und sonstigen Unterkünfte einziehen. Wäre gespannt, wie viele das tun würden... Zitat:
Wie lukrativ sollte es denn deiner Meinung nach sein, in Dtld. von Armut bedroht zu sein, wenn Hartz IV, Wohngeld etc. nicht ausreichen? |
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Verzeih mir, wenn ich am frühen Morgen schreib, dass Du Bullshit verzapfst.... Ich komm aus der sogenannten Unterschicht. Mit 16 ins Heim gekommen und bis Anfang/Mitte 20 Dinge getan, die man lieber sein lassen sollte. Aber eins kann ich 100%ig sagen: Unser Staat hilft allen. Natürlich sind die Leistungsempfänger in der Pflicht verschiedene Nachweis zu bringen. Und es werden Maßnahmen getroffen, die manchmal komisch anmuten. Aber prinzipiell wird immer geholfen Ich hätte zum Beispiel meine Ausbildung noch in der Obhut des Jugendamts machen können. Aus jugendlichem Leichtsinn heraus, hab ich aber lieber gefeiert und gemeint ich muss mit 18 Jahren ausziehen und alles anderst machen.Aber selbst als das in die Hose ging, hat mir der Staat geholfen... Das waren zwar schwere Zeiten- aber ich hatte ein Dach über dem Kopf und was zu essen.... Genauso bei deinem Kumpel....der Staat kann nichts dafür, dass er Probleme hat.Sie haben ihm aber Wohnraum besorgt und er bekommt Geld zum Leben. Das dies nicht viel ist bzw die Wohnung kein Luxusapartment ist, wird wohl verständlich sein. Dass es jetzt Leute gibt, die sich in der jetzigen Situation die Taschen voll machen ist auch normal und dem Charakter vieler Menschen zuzuschreiben. Das ist aber auch kein Problem des Staates. Hast du schriftlich gesehen, dass der Vermieter 30 Euro pro Kopf kriegt? Oder ist das evtl einfach der Neid auf die neuere Wohnung? Aber mir kann kein Mensch erzählen, dass in D nicht geholfen wird. Und da ist es völlig egal ob es sich um das eigene Volk handelt, oder um Menschen!: , die vor Krieg und Terror fliehen. Ich für mich bin froh über unsere Staatsform. Ebenso über die vielen sozialen Einrichtungen wie Caritas und Co.... Ich find die Vorurteile und die Hetze momentan echt übel. Wir sind doch alle Menschen! Natürlich müssen die Probleme gelöst werden...aber im Moment ist es halt so..m |
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