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Was ist an dem Vorschlag schon wieder schlecht? Viele sind auf bezahlbare Autos angewiesen. Von mir aus kann er auch an Stromer gebunden sein. Die heimische Wirtschaft zu fördern, ist für mich völlig normal. |
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Vielleicht liegt es einfach daran, dass es der Großen Vorsitzenden wichtiger ist, ihr Klientel weiterhin mit wohlfeilem populismus abzuholen und es Ihr ansonsten genauso wichtig (besser lästig?) ist wie Dir. Good read zum Thema auf Rosalux.de: https://www.rosalux.de/news/id/52770...akampf-des-bsw Verkehrspolitik gegen die Beschäftigten Selbstverständlich ist es nicht nur Tradition, sondern genuine Aufgabe der Opposition, Regierungsarbeit kritisch und zugespitzt zu zerpflücken. Die krasse soziale Schieflage vieler Entscheidungen oder Unterlassungen der Ampel fordert das für die parlamentarische Linke geradezu heraus. Dass das BSW längst nicht mehr zu ihr gehört, zeigt sich nicht nur beim Heizungsgesetz, sondern auch beim Kampf des BSW gegen einen Verbotstermin für den klimaschädlichen Verbrennungsmotor. Hier stellt Wagenknecht die an sich richtige Forderung auf, endlich Bus und Bahnen stärker auszubauen und deutlich billiger zu machen. Bei durchschnittlich zehn bis zwölf Jahren Betriebszeit eines Pkws käme ein Verbrenner-Aus für neue Pkw ab dem Jahr 2035 allerdings keinen Tag zu früh für die vorgeschriebene CO2-freie Mobilität 2045. Bei diesem Kampf geht es dem BSW wohl eher darum, den klassischen deutschen Autofahrer zur Wahlurne zu locken, als Industriearbeitsplätze zu sichern oder gar das Klima besser zu schützen, wie es das Bündnis vorgibt. Denn verbrauchsarme konventionelle Pkws, die Wagenknecht als Alternative zur E-Mobilität fordert, würden immer noch Treibhausgase, Schadstoffe und Lärm emittieren, im Übrigen hätte die Autoindustrie sie längst produziert, wenn das profitabel wäre. Klimaneutrale E-Fuels als Alternative im Tank, wie sie immer wieder von Klaus Ernst vorgeschlagen werden, benötigen zu ihrer Herstellung je gefahrenen Kilometer fünf Mal mehr Ökostrom als vergleichbare Batterie-gestützte Fahrzeuge – Bullshit also. Es ist der verpasste rechtzeitige Umstieg der deutschen Hersteller auf E-Fahrzeuge und auf Produktionslinien für alternative Verkehrsträger, der nun tausende Arbeitsplätze kosten dürfte. Progressive Kräfte in der IG Metall fordern darum schon seit Jahren Technologiesicherheit in Form eines klaren Ausstiegstermins für den klimaschädlichen Verbrennungsmotor. Das ist exakt das Gegenteil jener «Technologieoffenheit», wie sie neben der FDP auch Wagenknecht und Porschefahrer Klaus Ernst propagieren. Mit seinem reaktionären Kulturkampf schadet das BSW genau den gesellschaftlichen Gruppen, die es zu vertreten vorgibt. |
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Ich finde die Diskussion z.T. völlig ideologisch. Mich interessiert nicht die Bohne, was mich antreibt. Der Tesla von meinem Nachbarn ist schick, tolles Fahrgefühl, interessante Features. Aber dafür 53k hinlegen? Never ever, das muss noch besser werden. |
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In diesen Jahren braucht es frischen Wind und neue Ideen. Da muss man einfach offen sein. Ein Weiter-so wird uns das Genick brechen, das geht nicht mehr. Merz als BK ist nichts anderes als ein Weiter-so. |
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Allerdings wird das als Leasingmodell gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen. Kannst Du Dich an die Autobahnmaut erinnern? ;) Obendrein müsste die Deutsche Autoindustrie dann auch entsprechende Modelle haben. Du könntest dann ja schon mal auf ein paar deiner kargen Brötchen verzichten, damit Dein Brötchengeber das hinbekommt. Dazu übersiehst Du dabei daß dann immer noch ein Haufen Arbeitsplätze wegfallen weil BEVs einfach viel weniger und andere Komponenten haben als Verbrenner. |
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Es ist tatsächlich nicht einfach, egal, wer ab Februar regiert .... ;-) |
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Merz wird schlimmer, als es Lindner je war – Heiner Flassbeck & Albrecht Müller im Gespräch, 32 Min |
Und natürlich, wie überaus unerwartet, von den nachdenkseiten…:-((
Wer mehr über diese bsw-mogelpackung lesen will: Linden: Die Nachdenkseiten sind ein klares Propaganda*instru*ment des BSW, wobei die Verbindungen nicht so direkt sind. Oskar Lafontaine schreibt zwar regelmäßig für die Seiten, aber er ist kein direkter Akteur des BSW. Man versucht, diese Verbindungen nicht zu eng werden zu lassen. Es gibt aber immer wieder Gastbeiträge oder wohlwollende Interviews vom BSW auf den Seiten. Das Portal und auch die Berliner Zeitung bilden ein mediales Vorfeld für das BSW, wo sie Agenda und Narrative setzen. Man spielt dieselbe Rolle wie Schnellroda für die AfD, nur ohne Rassismus und von links kommend. quelle |
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Schreib etwas zum Inhalt vom bekannten Ökonomen Heiner Flassbeck und dem Interview, den ich genauso gut mit X-anderen Interviewpartnern von anderen Channels verlinken könnte, wo er über "die Grundlagen einer relevanten Ökonomik" spricht. Du könntest etwas lernen statt Hetze aus Zitaten aus primitiven Sekundärquellen zu betreiben. Man kennt den Ökonom sehr gut. Dieses Interview ist halt nur gerade das aktuellste. Ich habe ihn auch schon bei "Mission Money", "Mario Locher" etc. verlinkt und wie all die Youtube-Börsen- und Finanzspezialisten heissen oder bei anderen Zeitungen. Auf seiner Website findest Du Aufsätze von ihm, sofern Dich ausser primitiver Hetze auch hochqualifzierte Inhalte und Aufsätze interessieren. Flassbeck: "Wirtschaft und Politik - Kommentar und Analyse" |
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Will ich kritisches lesen, lande ich z.B. auf den NDS. Wenn ich von dort etwas aufgreife, bin ich automatisch Putin-Troll (... Impfgegner, ausländerfeindlich usw. usf.): es gibt nur entweder/oder und nichts mehr dazwischen. |
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Zwei (sehr) alte weiße Männer mit extrem tiefgründigen Gesprächen (Zitat: „toll, dass du das in deinem Alter noch hinbekommst…!“). Super. |
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Ich mag solche Einseitigkeit nicht. |
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Hört Euch das Gespräch über sein Grundlagen Buch an, statt Phantomdiskussionen zu führen. Merz wird schlimmer, als es Lindner je war – Ökonom Heiner Flassbeck & Albrecht Müller im Gespräch über sein Buch: "Grundlagen einer relevanten Ökonomik", 32 Min (Gutes Weihnachtsgeschenk für Wirtschaftsinteressierte.) |
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Für Hessen haben die jetzt sogar Lafontaine aus seiner Gruft geholt, aber der natürlich auch nur die alten russlandfreundlichen Rezepte…
https://www.hessenschau.de/politik/b...eitag-100.html Auch für Lafontaine ist das Thema Krieg entscheidend - neben der nach seiner Ansicht drohenden Deindustrialisierung Deutschlands. Beides hängt für ihn eng zusammen, erklärte er in seiner Rede: Nur russisches Öl und Gas könnten zu niedrigen Energiepreisen führen, die Deutschland brauche, um eine Deindustrialisierung zu stoppen. |
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Ist das noch konservativ oder schon grenzdebil? |
Sogar in Bayern gibt es BSW, dabei haben wir schon so viele Populisten, dass wir nicht noch mehr davon brauchen.
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Probleme lösen, dann verschwinden auch Populisten. |
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Ist Populismus nicht eigentlich von Hause aus ein Werkzeug der Politik um Wählerstimmen zu gewinnen? Quasi die Mutter aller politischen Strategien? :Blumen: |
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Da mag ein fiktiver BK Habeck authentisch und sympathisch herüberkommen. Er wird aber Lösungen für Probleme finden müssen. Tut er das nicht, werden Populisten erstarken. Das sind für mich absolute Basics der Erkenntnis. Die CDU und AfD kommen aktuell auf 51% der Stimmen, also eher konservative Stimmen. Mit dem BSW 59%. Ich sehe das als Aufruf, aktuelle Problem, die es in DE gibt, zu lösen. :Blumen: |
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Möge der Anstreicher doch bitte gleich in Moskau bleiben. Wir habenschon genug schlechte Erfahrung mit rechstextremen Malern in Deutschland. |
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Aber lassen wir das - es geht hier um BSW - auch wenn beide gern Deutschland für ein paar Kubikmeter Gas an Russland verkaufen würden. |
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Du meinst, AfR Und PSW benennen Probleme, die den anderen Stuempern fremd oder egal wären?
Legen den Finger in die Wunde?! Nun, leider ist dieser Finger mindestens ungewaschen, um nicht zu sagen noch mit scheisse verschmiert, und infiziert somit die Wunde, welche dann eitert und schwärt sowie im ungünstigsten Fall zu blutvergiftung bis hin zum Tod führt… |
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t-online: Zerbricht die Wagenknecht-Partei? Die Norddeutschen sind für Ihre klare Kante bekannt. Dass diese klare Kante aber ein großes Problem für Sahra Wagenknecht werden könnte, hatte sie bei der Gründung ihrer Partei sicher nicht geahnt. In Hamburg sind die Beschwerden über die langsame und sehr selektive Aufnahmepraxis des Bündnisses Sahra Wagenknecht zuerst eskaliert. In der vergangenen Woche haben zwei Mitglieder, Nobert Weber und Dejan Lazić, aus Protest einen eigenen Bezirksverband der Partei gegründet: den Bezirksverband Hamburg-Nord/Mitte. Diktat des Parteivorstandes Sie wollten mit diesem Verband Mitglieder aufnehmen, die nun schon seit fast einem Jahr darauf warten, in die Partei aufgenommen zu werden. Und sie machten mit der Gründung des Bezirksverbandes auch klar, dass sie mit dem Diktat des Parteivorstandes nicht einverstanden sind. Denn nur der darf nach der Satzung entscheiden, wer Mitglied wird und wer nicht. Ein einmaliges Konstrukt in der deutschen Parteienlandschaft. Sonst gilt: Die kleinste Gliederung, also der Orts- oder Bezirksverband, nimmt Mitglieder auf. Lazić und Weber klagen nun vor einem Gericht gegen die Satzung. |
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