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Zwei Grundprinzipien hier ganz einfach und zum Mitschreiben: A) wir kaufen nichts. Wir sperren unsere Bürger ein? Nein, dressieren kann man sie ja gut. Daher sparen wir Geld. B) Und gleichzeitig wird der Bürger abgezockt und dessen Ersparnisse angetastet. Schon wieder gespart, ähm, gepaart mit Volksverblödung [1]. So läuft das. Glaube mir, ich weis es, weil ich weis wie es hinter den Kulissen läuft. [1] Spahn hat nur die Neue Züricher Zeitung (NZZ) von vorgestern gelesen und einen weiteren Hirnfurz losgelassen. Mehr ist das nicht. |
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Würdest du im Fall meiner Frau anders verfahren? Sie hat zwei Wochen nach Impfung immer noch rezidivierend Kopfschmerzen, war vorher kerngesund. Sonst keine anderen Symptome. Keine Thrombozytpenie, aber Thrombozytose. Sie hat mir vorhin eine WhattsApp in die Arbeit geschrieben, dass die Kopfschmerzen heute wieder zugenommen haben (nachdem sie zwei Tage lang rückläufig waren). Ich hab' jetzt einen NMR-Termin für Dienstag organisiert (ist halt Freitag nachmittag) und ihr geraten beim Eliquis auf 2x10mg (therapeutische Voll-Antikoagulation) zu gehen (vorher 2x5mg). |
Gerade noch gelesen:
in Frankreich erhalten ab sofort nur noch über 55-jährige den AZ-Impfstoff. Wegen der sehr eindeutigen Alters - und Geschlechtsverteilung gerade bei den schweren und z.T. tödlichen Nebenwirkungen hätte ich mir eine solche Anwendungsbeschränkung auch für Deutschland gewünscht, wie ich schon vorgestern geschrieben habe. Bei Älteren ist das Covid-19-Risiko um ein Vielfaches höher als mögliche Impfnebenwirkungen und andererseits gibt es für jüngere ausreichend Alternativpräparate, da die Biontech-Lieferungen aktuell von Woche zu Woche ansteigen und Biontech diesbezüglich ein günstigeres Nebenwirkungsprofil bei Jüngeren gezeigt hat. |
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Unsere Tochter hat für morgen den Termin mit AZ (Land NRW) und meine Frau macht sich jetzt schon verrückt. |
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Ich bin vor einer Woche mit AZ geimpft worden. Übliche Nebenwirkungen (Schüttelfrost, Fieber für einen Tag, bisschen Kopfweh) und interessanterweise eine Art Tick im geimpfter Oberarm, der nun aber weg ist.
Was ich mich frage: Sind die Hirnvenenthrombosen nach Erstimpfung aufgetreten? Weiß das jemand? Mitte Mai hätte ich meinen zweiten Termin, ich mach mich jetzt nicht verrückt wegen einer Entscheidung ob das nun eine gute Idee ist oder nicht, aber ich kann nicht abstreiten, dass das ja schon alles verunsichert... |
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Diese spezielle Nebenwirkung bei den Impfstoffen mit Sinusvenenthrombosen (=Thrormbosen in bestimmten Hirngefäßen) beruht aber (mutmaßlich) auf einer Art Überempfindlichkeit des Immunsystems, so dass neu gebildete Antikörper gegen Teile des Spike-Proteins von SARS-CoV2 (das ist ja eigentlich genau das, was man mit der Impfung erreichen will) "versehentlich" an die eigenen Blutplättchen andocken und damit ein Verklumpen dieser Blutplättchen begünstigen und auch einen Abfall der Blutplättchenkonzentration verursachen können. Letztlich ist dies ein Autoimmungeschehen. Da das Immunsystem bei jüngeren Menschen viel reaktionsfreudiger als bei älteren Menschen ist, sinkt das Risiko der falschen/ übersteigerten Immunreaktion mit zunehmendem Alter ab. Je älter jemand ist, desto geringer wird das Risiko für so ziemlich alle Autoimmunkrankheiten. Die Reaktion sowohl der EMA als auch vom Hersteller Astra-Zeneca auf den vom Paul-Ehrlich-Institut mit guten Argumenten und relativ detailierten Hintergrundinformationen begründeten Impfstopp am Montag war fast eine Beleidigung für Menschen, die sich mit den Hintergründen etwas besser auskennen, denn sie warfen einfach mal herkömmliche tiefe Venenthrombosen mit den sehr speziellen Sinusvenenthrombosen in einen Topf. |
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Zu den wesentlich mehr nicht-tödlichen Sinusvenenthrombosen (alleine in Deutschland in dieser Woche nach Aussetzen der Impfung mindestens 7 nachgewiesene und gemeldete Sinusvenenthrombosen und eine unbekannte Zahl nicht gemeldeter bzw. nicht erkannter weniger dramatisch verlaufener Sinusvenenthrombosen) liegen bisher noch nicht viel Zusatzinformationen vor. Die Zweitimpfung haben in den meisten Ländern sowie kaum jüngere erhalten, da die Impfungen meist mit den besonders gefährdeten Älteren begonnen haben und erst seit wenigen Wochen in nennenswertem Umfang Jüngere (bestimmter Berufe) geimpft werden. Meine Frau wird sich die Zweitimpfung sicher nicht mit AstraZeneca geben lassen (Studien, inwieweit man bei der Zweitimpfung das Präparat wechseln kann laufen derzeit und möglicherweise hat das für den Immunschutz sogar Vorteile. Viele Immunologen vermuten das.) In deinem Fall, wo du die Erstimpfung gut vertragen hast, würde ich den zweiten Termin ruhig wahrnehmen. Deine Immunantwort scheint ja vernünftig, also "weder zu wenig noch zu viel", zu funktionieren. |
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Bei uns in der Klinik sind täglich >10 Leute in der Notaufnahme nach der Impfung. Nachgewiesen ist bislang keine Sinusvenenthrombose nach Impfung mit Astra. |
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Oder gibt's noch andere gravierende Nebenwirkungen? |
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Gute Genesung an Frau HaFu und alle mit Impfreaktionen :Blumen: Tom |
Ich habe jetzt durch mein Fach bedingt „nur“ die Kopfschmerzen seit Beginn der Nachrichten über die Sinusvenenthrombose mitbekommen. Wie gesagt hier haben wir bisher noch keinen rausgefischt - ist aber auch nur eine Klinik von vielen.
Meine internistischen Kollegen haben aber bisher soweit ich mitbekommen habe sonst noch nicht viele Patienten mit Nebenwirkungen gesehen - und wenn waren es verunsicherte Menschen mit grippalen Symptomen - aber auch niemand 2x in der Notaufnahme gewesenen -> sollte also besser geworden sein bei den Betroffenen! |
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Eines der jungen Todesopfer nach AZ-Impfung, eine spanische Lehrerin suchte auch wegen Kopfschmerzen und Unwohlsein eine Notaufnahme auf, wo die Ärzte typische Impfnebenwirkungen "diagnostiziert" haben und die Frau beruhigten und ohne Therapie wieder heimschickten. Ein 10 Tage nach der impfung bei anhaltenden Symptomen veranlasstes erstes CT war dann erstaunlicherweise sogar unauffällig. Anhaltende Nebenwirkungen 14 Tage nach der Impfung gehören jedenfalls nach den Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts nicht mehr in den Bereich einer üblichen Impfreaktion, die bei Astra-Zeneca üblicherweise nach 4 Tagen weitgehend abgeklungen sein sollte Bei meiner Frau habe ich als erstes das Blut untersucht, sie hat auch keine Petechien. Mit derartigen Symptomen oder Vorhandensein neurologischer Ausfälle wären wir längst im Krankenhaus, wofür ich vorläufig keinen Grund sehe. Bei tiefen Venenthrombosen sehe ich im Alltag auf Apixaban-Therapie ein wesentlich schnelleres Zusammenschmilzen des Thrombus ( bei früher Diagnosestellung und nur Teilverschluss des Gefäßes) meist innerhalb weniger Tage, als bei Vollheparinisierung mit niedermolekularen Heparin. Es gibt viele Menschen, die grundsätzlich häufiger Kopfschmerzen haben, wenn man nur an die Volkskrankheit Migräne denkt. Meine Frau hat normalerweise nie Kopfschmerzen, so dass der (kausale) Zusammenhang mit der Impfung mehr als wahrscheinlich ist. Natürlich (und vermutlich wahrscheinlich) können auch kausal durch eine übersteigerte Impfreaktion verursachte Kopfschmerzen überhaupt nichts mit einer Sinusvenenthrombose zu tun haben, sondern auf anderen Mechanismen beruhen. In dem Fall richtet Eliquis aber auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Schaden an. Ich bin vom Naturell her ein sehr vorsichtiger Mensch, aber so grundsätzlich gar nichts machen, aus Angst etwas verkehrt zu machen entspricht auch nicht meinem Naturell. Nach meinem pathophysiologischen Verständnis entsteht eine Stauungsblutung im Zusammenhang mit einer Sinusvenenthrombose dadurch, dass der anfangs kleine Thrombus sukzessive anwächst, bis irgendwann das ganze Gefäßlumen durch den Thrombus verlegt ist. Ein Weiterwachsen eines potentiell vielleicht doch existenten Thrombus (so unwahrscheinlich er auch sein mag) würde ich bis zum Ausschluss der Diagnose durch eine geeignete Bildgebung gerne verhindern. Die in den AWMF-Leitlinien für die Sinusvenenthrombose empfohlene Vollheparinisierung mit Heparin oder niedermolekularem Heparin ist ja, wie vherzo für mich nachvollziehbar heute mittag geschrieben hat, bei dieser Sonderform der SVT mit möglicher Kreuzreaktivität der Antikörper zu Heparin, als denkbare Alternative kontraindiziert. |
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Marcumar ist eh Quatsch. Falls da jetzt jemand hier meint, zur Sicherheit ein oder zwei einwerfen zu müssen, weil nach der Impfung Kopfschmerzen autauchen, dem sie in aller Deutlichkeit gesagt: Das bringt rein gar nichts ! Damit Marcumar seine Wirkung entfaltet, muss man es über 3-4 Tage in relativ hohen Dosen einnehmen, bis die Wirkung einsetzt. Und dann muss man die Dosis wieder reduzieren. Das alles passiert unter engmaschingen, täglichen (!) Blutkontrollen (INR) beim Arzt oder im Krankenhaus. Bei Eliquis, Xarelto, Lixiana und Pradaxa (das sind die Noaks, von denen Simon1 schreibt) ist das anders. Aber bitte auch die nicht einfach nehmen. |
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Da ich das mit dem Multi-Zitat hier nicht so "einfach" hinbekomme: Bislang mussten wir erst bei zwei Patienten ein MRT mit venöser Darstellung der Hirngefäße machen. Die meisten waren innerhalb der ersten 3-4 Tage post-Impfung da und stark verunsichert. Ein weiterer großer Teil war bereits >50, weshalb eine kontrastmittelgestützte Darstellung der Hirngefäße mittel CTA "ausreichte". "Übrig" blieben dann noch 2 junge Patientinnen mit auch erhöhten D-Dimeren (hier kenne ich nichtmal die aktuelle Datenlage, ob diese erhöht sind... - typischerweise wären diese bei einer Sinusvenenthrombose erhöht, müssen aber auch nicht zwangsläufig. Wie es dann noch genauer bei Astra aussieht, weiß ich schlicht und einfach nicht.). Diese erhielten dann eine venöse MRA (also MRT mit Darstellung der venösen "Kopfgefäße"). Alles unauffällig bei uns. |
https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...obert-klamroth
Klamroth: Die Ema kannte den Zusammenhang zum Zeitpunkt der Pressekonferenz am Donnerstag noch nicht mit letzter Sicherheit. Die Ereignisse haben sich einfach überschlagen. Vollständig klar war der Zusammenhang erst gestern Abend, da habe ich es auch von Andreas Greinacher erfahren. Heute Morgen ist er dann an die Presse gegangen. Im Hintergrund gab es noch einen Wissenschaftswettlauf: Gleichzeitig hat eine Forschungsgruppe in Oslo daran gearbeitet, den Mechanismus aufzudecken. Und sie kommen offenbar zum gleichen Ergebnis. Dass das so schnell gelungen ist, ist ein Triumph der Wissenschaft – und ganz wichtig für die weitere Impfkampagne. Yes man, science rules ! |
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Hoffentlich geht es Heifu bald wieder besser :Blumen:
Unser Sohn wurde gestern auch mit AZ geimpft. Er liegt auch flach mit Fieber und Schüttelfrost. |
Ich wurde heute morgen mit Biontech geimpft. Neben etwas Druck rund um die Einstichstelle - der nach 2-3 Std. deutlich zunahm und jetzt merklich weniger wird -, gibt es keine weiteren Reaktionen.
(Ich hoffe das bleibt so). |
also jetzt mal ehrlich, wie kann man sich az noch spritzen lassen. :Maso:
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Weil bei Covid19 mit anschließendem Longcovid das gesundheitliche Risiko weit weit größer ist? :Gruebeln: Weil man die Pandemie überwinden will? .. andere nicht gefährden will? .. man wieder gerne an einem Triathlon teilnehmen möchte? .. Essen und Tanzen gehen will? |
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Ich wurde gestern Abend mit AZ geimpft, bis jetzt spüre ich noch nichts. Hoffentlich bleibt das so.
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hoffentlich bleibt das bei allen auch noch nach MONATEN und JAHREN so, denn Langzeitstudien gibt es nicht.
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Dann möchte ich an dieser Stelle wieder Petra Falb anführen. :) |
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Würdest du ein Medikament das folgende Nebenwirkungen hat nehmen? Zitat:
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Nach den ethischen Richtlinien dürften vor August 2021 keine Impfstoffe existieren. Hat die BBC im Februar 2020 klar kommuniziert. Wir erinnern uns daran, dass man die Testverfahren beschleunigt hatte? Nur wie? Und jetzt gibt es Nebenwirkungen? Jede_r kann sich hier https://www.wma.net/policies-post/wm...uman-subjects/ [1] die ethischen Prinzipien auch gerne einmal selbst durchlesen. Da steht auch drin, dass man das Risiko abwägen muss bei drohender Gefahr? Und das, das Risiko, darf jede*r selbst abwägen, da es keine Impfpflicht geben wird, so unser Bundesgesundheitsminister? Weil jegliche Teilnahme an solchen Studien stehts freiwillig ist, ist sie? Ja, ist sie, sie, gell, die Teilnahme. [1] daraus 1 Prinzip herausgegriffen: 22. The design and performance of each research study involving human subjects must be clearly described and justified in a research protocol. The protocol should contain a statement of the ethical considerations involved and should indicate how the principles in this Declaration have been addressed. The protocol should include information regarding funding, sponsors, institutional affiliations, potential conflicts of interest, incentives for subjects and information regarding provisions for treating and/or compensating subjects who are harmed as a consequence of participation in the research study. Machen wir uns also nichts vor & was wirklich passiert ist: - wir verkaufen unseren Impfstoff (BioNtech) in andere Länder, kassieren Geld und schädigen im Zweifelsfall andere. Zugleich sitzen wir die Impfung der eigenen Bevölkerung aus, das spart Geld und rettet im Zweifelsfall Leben bei uns hier. Damit es nicht auffällt kaufen wir ein paar ausländische Wirkstoffe und beklagen Nebenwirkungen. Im Zweifelsfalle aller Zweifelsfälle ist Angela Merkel Schuld, die in die ehrenwerte Liga der Tatterkreise aufgestiegen ist. Und damit kann uns nichts nachgewiesen werden. :Lachen2: - interessante Nebenwirkung: Tatterkreis Joe Biden hat gleich mal 1,9 Billionen locker gemacht. Und wir hier, was bekommen wir vom Staat? 1400 US Doller für jeden? Leider nein. Schon wieder haben wir gespart. : ) Fazit: typisch deutsch, viel Gejammere auf allerhöchstem Niveau. ; ) Denn: gemeinsam sind wir schwach. Würde es den Menschen wirklich schlecht gehen, würden Pflastersteine fliegen und Mülltonnen brennen? Achtung neu: nachdem das Tatterkreis-Komplott (früher Methusalem-Komplott genannt) aufzufliegen droht (Ausnahme in dieser Riege der Vorturner: Donald Trump :) ) sind nun ganz furchtbare Krankheiten bei Kindern zu befürchten. Aber nicht in Afrika, dort haben die Kinder wegen Unterernährung, mangelnder Bildung usw. eben ein stärkeres Immunsystem. :Lachanfall: Man braucht wirklich kein Kabarett mehr. Lustig ist wie die Menschen zu Millionen auf den "größten Betrugsfall seit dem zweiten Weltkrieg" hereinfallen. Hier hatte sich Tatterkreisin Merkel falsch ausgedrückt, denn es ist nicht die "größte Krise seit WWII", sondern Schnupfen. :Lachen2: Man sperrt sich ein, denn niemand weis, zu was das Virus noch alles fähig sein wird? Wir wissen es wirklich nicht... :Lachanfall::Huhu: |
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Seine gleichaltrigen Kollegen auch. Alle lagen ca 1 Tag mit Fieber und Schüttelfrost flach, danach war die Impfreaktion, übrigens so erwünscht, überstanden. Jüngere haben bei AZ wohl ein wenig heftigere Reaktionen auf den Impfstoff. |
Meine Schwester ist seit gerade eben auch mit AZ geimpft; spontan nachgerückt als Beamtin im Ordnungsamt mit Kontakt zu psychisch Kranken.
Erst musste sie überlegen und hatte mich angerufen: Weiblich, 30J, stark übergewichtig, nimmt die Pille und raucht wie ein Schlot, alles ihrer Ansicht nach nicht wirklich ideal mit AstraZeneca. Der Hinweis darauf, dass all diese Eigenschaften potentielle Komorbiditäten sind im Zusammenhang mit einer Covid-19 Infektion und dass rein statistisch sehr viel dafür spricht, dass das Virus bei ihr einen schweren Verlauf verursacht, hat glücklicherweise gefruchtet. Long Covid habe ich da noch gar nicht erklärt. Die 1:1Mio-Variante der Impfnebenwirkung von AZ ist da erheblich unwahrscheinlicher. |
Wenn deine Schwester stark übergewichtig ist und derart viel raucht, sollte sie sich wirklich viele Sorgen. Zumindest bezüglich der seit Jahrzehnten bekannten Risiken. Auf das Impfrisiko kommt es da wohl nicht mehr an.
Die Schwester unserer Trauzeugin ist betroffen. Sie liegt im Koma und wurde nach Duisburg verlegt. Mehr weiß ich auch nicht, ich selber kenne sie auch gar nicht. Meine Frau meint, dass ein großer Mantel des Schweigens über dem Fall liegt. Ich selbst warte immer noch auf die Impfung. Außer meiner Frau (Physio), wurde nun auch meine Schwiegermutter (Optiker) und mein Schwager (Pfleger) geimpft. Der wollte übrigens gar nicht, weil er Ken Jebsen Jünger ist, aber er wurde wohl massiv von Kollegen und Vorgesetzten unter Druck gesetzt. Ich hätte es gerne bekommen. |
Ist die Dame von Corona betroffen oder von einer Impfreaktion?
So witzig https://www.welt.de/satire/article227333157/Damit-Deutsche-bedenkenlos-zugreifen-AstraZeneca-jetzt-als-Wurst.html?fbclid=IwAR0O0-NJJ9kFs5FB7byKOTHb3ZR_FbMliKPvllHLyJSiT8rQtjT1zzkM vsQ und ist die Wurst dann noch umsonst, gibt es kein Halten mehr :Lachanfall: |
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Kurze Frage an die Spezialisten, meine Mutter bekommt über die Arbeit im Polizeidienst auch am Dienstag eine nachgerückte AZ-Impfung.
60J, weiblich, übergewichtig, absolut keine Sporthistorie, metastasierendes Mammakarzinom (Humerus, Femur, vertebral, Pelvis, pulmonal recht viel, paar andere Orte). Lebenserwartung 10-15 Jahre, wenn's gut läuft länger. Neben einer antihormonellen Therapie bekommt sie einen Cocktail mit u.a. fast täglich Fragmin, also ein niedermolekulares Heparin. Gut oder nicht gut? |
Hi Hafu,
geht es Heifu besser? |
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Sie macht mittlerweile wieder Sport und dann sind die Kopfschmerzen auch ganz weg, zwischendurch (in Ruhe oder früh nach dem Aufstehen) auch mal wieder da. |
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mal eine gute Nachricht! m. |
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