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Sprechen wir von der Zeit um 1940, dann würde auch Nutella dazu zählen... was sicher manchem hier gefallen würde? Sprechen wir von der Zeit vor Ende des 18. Jahrhunderts, dann gibts da weder Tomatensauce noch Kartoffelgerichte. Reden wir von der Küche der Wohlhabenden (cucina alto-borghese) oder der Cucina povera (der regionalen bäuerlichen und städtischen Küche)? Ich vermute mal, dass Dir bewußt ist, das ssich diese inhaltlich diametral unterscheiden. Auf welche geographischen Regionen Italiens beziehen wir uns dann zudem, denn die verwendeten Lebensmittel in Italien weisen ein nahezu unglaubliches Spektrum auf, je nachdem wo wir uns befinden. Gegen manches traditionelle Gericht mutet ein BigMäc übrigens wie eine Nährstoffbombe an. Vergleiche zb mal einen BigMäc mit Pasta Aglio e olio. Da stinken die Pasta bei gleicher Kalorienzahl aber deutlich ab... . Im Zweifel lieber den BigMäc. Keine Frage - so ein simples Pasta-Gericht schmeckt geil, aber der ernährungsphysiologische Input ist katastrophal. Fragen über Fragen - pauschalisierende Antworten, wohlfeile Allgemeinplätze, Klischees und Vorurteilen bgl. dessen was man für traditionelle italienische Küche halten mag, bringen einen da leider nicht weiter. |
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Und wie stets diesbezüglich mit der von Dir so geschätzten Mediterranen Diät? Die geht auf Ancel Keys und später Walter Willett zurück und hat mit der eigentlichen und ausgeprägt vielfältigen Mittelmeerküche nicht viel zu tun. Man hat sich einfach ein paar Lebensmittel rausgegriffen, die ins ideologische Konzept der widerlegten Low-Fat-/Cholesterin-Ideologie gepasst haben und diese dann mit dem Etikett "Mittelmeer" versehen. Dass die reale Küche dieser Länder rund ums Mittelmeer völlig anders aussieht, als das artifizielle Konzept behauptet, merken nur Deppen nicht. Oder solche Deppen, dies nicht lernen wollen, weil sie beratungsresistent sind, oder aber Deppen die genau die Ernährung, die ihnen schmeckt zur gesunden Ernährung definieren. Kannst Dir aussuchen, welches Etikett Du Dir ggfls. anheften willst, darfst es aber auch lassen. Ich würde sagen, Du bist eher der Typ, der die Fakten, die ihm nicht in den Kram passen einfach konsequent und unablässig ignoriert (zb bzgl. Antinutrients in Hülsenfrüchten und Getreiden) und bevorzugt von sich selbst auf die Allgemeinheit zu schließen geneigt sind. Motto: Mir persönlich schadet es bis heute nicht, also ist es für alle gesund. Alles was nicht in den Kram passt wird als Dogma oder Glauben tituliert, harte Fakten zur Falsifikation meiner Thesen - Fehlanzeige. Ärmlich. Ist aber nicht Deine schuld, denn es gibt kaum welche. Und warum nicht? Weil das Konzept so bestechend ist. Ganz einfach :) Im Grunde ziemlich fruchtlos sich weiter mit Dir inhaltlich auseinander zu setzen, weil Du beharrlich seit Jahren so gut wie keinen verwertbaren harten Input lieferst, der die Paleo-Konzeption tatsächlich in Frage stellen würde. Siehe meine Signatur. |
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Ich finde es zwar schön, dass du mit Paleo dein Ding gefunden hast, aber ich bin weder religiös noch folge ich sonst irgendwelchen Dogmen, egal ob spirituell, ernährungstechnisch oder sportbezogen, wieso ich Vereine(Sekten) wie Crossfit ablehne und immer kritisch gegenüber jegliche Ernährung/Sport/Heilsformen bin, die absolute Gesundheit versprechen. Vielleicht solltest du auch mal ein wenig kritischer vorgehen und manches hinterfragen.;) Zitat:
Ich folge übrigens GAR KEINE Ernährungsform, auch nicht die Mittelmeer Ernährung. |
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Paleo Ernährung hilft gegen Akne:
http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...-a-886995.html |
Paleo Ernährung hilft gegen alles, man muss nur lang genug suchen.
*duckundweg |
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Hätte mal ein paar Fragen an die Ernährungsgeeks hier. Unabhängig von Paläo aber nicht aber in diesem Thread treiben sich gefühlt die meisten Leute rum, die Ahnung von Ernährung haben (auch wenn manche vielleicht nicht posten?)
1.) Wie deckt Ihr Euren Bedarf an EHA / DHA? 2x Fisch die Woche? 2.) Wie wird Fischöl gewonnen? Ist das ein natürliches Produkt oder ein chemisches Erzeugnis? 3.) Es ist ja wichtig, ein bestimmtes n6-n3 Verhältnis zu erzielen bzw. nicht zu viel n6 aufzunehmen, um kein entzündungsförderndes Mileu zu schaffen. Kommt es dabei auch auf die Qualität des n3 an (Fischöl vs. pflanzliche Quelle)? Die ersten beiden Fragen stellen sich mir hpts. weil ich es heutzutage aus naheliegenden Gründen schwierig finde, zu viel Fisch zu essen. Das einzige, was ja noch relativ unkritisch ist sind Forellen etc. aus heimischen Gewässern. Steh ich auch drauf, leider haben die ja nicht so viel Fett... |
Mich würde mal interessieren, was du so isst, Robert.
Also mal eine Woche oder ein paar Tage aufgeschrieben, was du morgens, mittags abends isst. |
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Zu den anderen Fragen, kann ich wenig sagen. |
Ach so und noch eine Frage:
Wie ist das Verhältnis KH : Fett : Proteine bei Paleo-Ernährung ungefähr? |
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Danke! :Blumen: |
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Wobei ich echt mentale Probleme mit dem Eiweißkonsum habe, irgendwie habe ich immer Angst vor einem Eiweißschock. mfg Zettelchen |
Habe das jetzt mal ausgerechnet. Bei mir ist es ungefähr 70:12:18%.
Bei Eiweiß wird ja immer von 1,2-1,5 g pro kg Körpergewicht gesprochen, da bin ich schon am oberen Rand. Mehr als 2g benötigt keiner. Da also Eiweiß erhöhen nichts bringt, müsste ich mehr Fett essen, um die KH runterzukriegen. Aber mal ehrlich, wie soll ich das machen? Wie kann man Müsli, Brot etc. durch Fett ersetzen? |
Nach Arsen nun auch hohe Bleibelastung von Reis
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Feste Relationen sind abgesehen davon ganz generell ziemlich fragwürdig und praxisfern. Gestaltet man Paleo ketogen, dann liegt der KH-Anteil meist deutlich unter 10% und der Fettanteil über 70%, aber auch umgekehrte Relationen sind bei High-Carb-Varianten im Leistungssport anzutreffen, wobei in diesen Fällen recht ausufernd große Portionen an Obst und Gemüse verdrückt werden (müssen), wenn man auch noch hohe Gesamtenergiemengen/d realisieren muss. Daher greifen einige High-Carbler auf "Save Starches" (Süßkartoffel, Taro, weißer Reis) zurück, was aber konzeptionell sehr umstritten ist. |
Die beste Studie ist immer noch die eigene Erfahrung.
Großer Meister - wann bekommen wir ein aktuelles Bild? |
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ad 2: Stiftung Warentest und Ökotest testen regelmäßig marktgängige Produkte. Die meisten sind einwandfrei und "natürlich". Meist schneiden die Produkte von Aldi oder dm prima ab und sind recht preiswert. Aktuelle Tests kannst Du googeln. ad 3: Pflanzliches Omega 3 (zB aus Leinöl; Alpha-Linolensäure (ALA) wird nur in minimalen Mengen (ca. 5% in EPA und in noch geringeren Mengen in DHA umgewandelt. Unser Körper kann aber nur mit EPA und DHA in seinem Eicosanoidhaushalt was anfangen. Daher ist eine Zufuhr von ALA alleine nicht ausreichend. In jedem Fall wird es auf einen Mangel an DHA rauslaufen. Ignorieren die Veganer ja mal ganz gerne...und reden sich ein, ein Löffel Leinöl würde reichen. Eine Alternative zu Fischöl können Algenprodukte sein (Algen sind keine Pflanzen, deswegen nicht pflanzlich). Da sollte man aber dringend auf Schadstoffbelastung der Produkte achten und auch die Art der Algen spielt eine große Rolle, damit auch ausreichend DHA und nicht nur EPA drin ist. Preislich können solche Produkte mit Fischöl nicht konkurrieren, aber für Vegetarier eine Option, die sich ja i.d.R. sehr n6-lastig ernähren. Am besten ist es auf jeden Fall über Fisch als Nahrungsmittel n3 zuzuführen, aber dabei muss man inzwischen was Aspekte der Gewässerbelastung, Nachhaltigkeit usw angeht kritisch sein. Deshalb ergänze ich Fischmahlzeiten mit Kapseln. Zusätzlich gibts bei mir auch regelmäßig einen TL Leinöl an den Salat oder andere kalten Gerichte und frisch geschroteten Leinsamen. |
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Wer nicht paleo lebt, der kann auch noch bei vollfetten Milchprodukten wie Käse oder Sahne zuschlagen. Präventiv, weils dem einen oder anderen wahrscheinlich schon in den Fingern juckt, wenn er diese Vorschläge liest ;) : Bitte keine Einwände gegen die angeblich gefährlichen gesättigten Fette. Das Märchen ist längst widerlegt. Einen Überblick über den Stand der Wissenschaft zu gesättigten Fetten gibts zB hier und hier. Dito was die Cholesterin-Panikmache angeht. Studienübersicht dazu hier. |
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Ob man nun seine KH durch Müsli oder Unmengen an Obst realisiert, halte ich für ziemlich egal. Klar ist Obst gut, aber soviele Nährstoffe, wie in den Unmengen Obst sind, braucht man nun auch wieder nicht. Außerdem sind in Obst viele Einfachzucker während in Müsli und Co. mehr niedrig-glykämische KH sind. |
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Ich lach mich gleich tot! Die meisten Obstsorten sind niederglykämisch, während Müsli im hoch roten Bereich ist! Zusätzlich dazu ist dein Müsli voll von Antinährstoffen, während das Obst voll von Nährstoffen ist. Das Müsli schafft ein saures Milieu, Obst ein basisches. Soll ich weiter machen? |
Erst mal: danke für deine Antworten!
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Die Frage 3 hast du mir leider nicht konkret beantwortet. Ich weiß, dass aus pflanzlichem n3 nur bedingt EPA/DHA synthetisiert werden kann. Das ist wichtig, wenn es mir um den gesundheitlichen Vorteil dieser FS geht. Aber ist es auch wichtig, wenn ich generell das von Paleo-Anhängern propagierte Verhältnis n6-n3 von 1:1 anstrebe? Ist da nicht egal, ob die n3s ALA, DHA oder was auch immer sind? Zitat:
Als ich gestern Abend mich mit demselben Thema beschäftigt habe, haben die ersten Studien bzw. Metaanlysen die ich gefunden habe, genau das Gegenteil behauptet: - man soll einfach ungesättigte FS vermeiden - am besten man ersetzt sie mit mehrfach ungesättigten FS (noch nicht genug Evidenz ob auch mit einfach ungesättigten) - auf keinen Fall mit KH ersetzen Quellen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21270379 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20351774 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20089734 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20354806 |
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Müsli ist mind. im selben Bereich wie Früchte. Einige Beispiele: glyk. Index: 100 Zucker 75 Wassermelone 65 Ananas 60 Banane, Melone 40 Pfirsiche/Pflaumen 40 Vollkorngetreideflocken 40 Haferflocken 40 rote Bohnen 35 Feigen, getrocknete Aprikosen 35 Apfel, Birne 25 Vollmilch Zitat:
Evtl. hast du aber eine andere Vorstellung von Müsli als ich. Ich meine nicht diese Cornflakes Packungen aus dem Supermarkt. |
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Die Paleo Ernährung hat außerdem einen guten Trick mit dem sog. "Emulieren" der Steinzeiternährung. Das Resultat ist eine Ernährungsweise, die mit der realen Steinzeiternährung kaum etwas gemein hat und genauso künstlich ist wie die herkömmliche. Ich sage nur 4-5 Hühnereier die Woche oder ganzjährig Obst und Gemüse. |
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Überleg einfach mal, was passiert, wenn ein Mensch fastet und von seinen eigenen Fettreserven lebt: von welcher Art von Fetten lebt er dann? Aus welchen Fettsäuren besteht unser körpereigenes Fettgewebe? Das n6:n3 Verhältnis sollte nach herrschender Meinung maximal 4:1 betragen. 1:1 muss also nicht unbedingt sein. Fischölkaspeln als NEM (die man aber nicht zwingend sondern optional nehmen kann) sind deshalb paleo weil unsere natürlichen, tierischen Nahrungsgrundlagen von heute wesentlich weniger n3 und wesentlich mehr n6 enthalten (das liegt an der Fütterung der Masttiere und eierlegenden Hühner mit Getreide und Soja) und weil man leider aus Gründen der Nachhaltigkeit nicht so viel einwandfreien fetten Fisch essen sollte, wie notwendig wäre. Daher Fischölkapseln im Zuge der Emulation paläolithischer Ernährung (Emulieren ungleich Imitieren!). Je weniger n6 man aber generell zuführt, desto weniger n3 muss man auch zuführen, so dass man im Zuge einer konsequenten Paleo-Ernährung m.E. nicht unbedingt Kapseln nehmen muss, sofern man ausreichend Fisch isst und Eier und Fleisch von Tieren, die artgerecht ernährt wurden. Anders sieht es für Vegetarier aus, die i.d.R. reichlichst n6 zuführen (Getreide, Sojaprodukte, Nüsse und Samen und deren Öle), aber kaum EPA und DHA, sondern "nur" ALA. Was die N3's angeht ist ALA (pflanzliches n3) für den Körper zunächst nicht verwertbar. Es muss erst in unserem Körper in DHA und EPA umgewandelt werden. Da das, vor allem was DHA angeht, nur minimalst geschieht, ist ALA alleine nicht ausreichend. Ergo sollte man EPA und DHA (die tierischen n3's) direkt zuführen. ALA alleine löst das Problem also nicht. Schlimmer noch: ALA kann auch in Arachidonsäure umgewandelt werden - eine entzündungsfördernde n6-FS. Potenziell schiesst man also mit hohen Gaben von ALA auch Eigentore. Das ist mit DHA und EPA direkt nicht möglich. Die wirken stets entzündungsbekämpfend. |
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Der Glykämische Index ist nicht besonders aussagekräftig, da er nur die Wirkung des Kohlenhydrats an sich untersucht, aber nicht in Verbindung mit der Kohlenhydratemenge im Lebensmittel steht. Dazu gibt es dann die glykämische Last (GL) 6 Wassermelone 8 Ananas 13 Banane 7 Honigmelone 3 Pfirsich/Pflaume 25 Vollkorngetreideflocken/Haferflocken 6 rote Bohnen 21 Feigen getrocknet 20 Aprikosen getrocknet 4 Apfel 4 Birne 1 Vollmilch Die Obstsorten fallen also in der Regel alle sehr gut aus! Die Banane fällt leicht in den mittleren Bereich, wo man vielleicht nicht unbedingt die Orgien feiern sollte, aber auch keine Todeszone ist. Trockenfrüchte sowie Datteln, Feigen usw. usf. sind ja als Glucosebomben bekannt und werden daher in der Paleo Ernährung als Nahrungsmittel beim/nach Sport empfohlen. Am schlechtesten schneiden, wie gesagt, die Getreide-/Haferflocken ab! Und wenn dann noch gezuckerte Produkte in den Ring steigen, davon will ich erst gar nicht reden. Zitat:
Beispiel Phytinsäure Zitat:
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Siehe Antinutrients vor allem in Getreiden, Hülsenfrüchten und Nachtschattengewächsen und exorbitant hohe Mengen an Kohlenhydraten. Kohlenhydrate sind der einzige Makronährstoff den wir überhaupt nicht zuführen müssen. Nicht essentiell. Wir können biochemisch gesehen ohne je ein Gramm KH zuzuführen ohne Probleme gesund leben. Bestimmte Aminosäuren und Fette hingegen sind essentiell. Warum ist das so? weil unsere Ahnen in Afrika offensichtlich einen Selektionsvorteil hatten, wenn sie ohne KH überleben konnten, nicht aber ohne bestimmte Aminosäuren und Fette. Was uns aber die Industrie und ihre DGE weis machen will, ist dass wir ohne 60% KH's dabei sind uns zugrunde zu richten. Irgendwas stimmt da doch nicht, oder? Paleo versteht man besser, wenn man sich fragt, was man nicht essen sollte (oder drastisch reduzieren), statt sich zu fragen was man essen sollte. Selbstverständlich standen unseren afrikanischen Urahnen ganzjährig Obst und Gemüse zur Verfügung. Der Homo Sapiens ist erst vor rund 50.-40.000 Jahren aus Afrika ausgewandert und der Stoffwechsel war damals schon im Wesentlichen so ausgebildet wie er es heute ist (von wenigen Mutationen die sich lokal durchsetzen konnten wie Laktosetoleranz) abgesehen. Was das Märchen von den sauren mickrigen Obstsorten angeht, empfehle ich die Lektüre dieser Übersicht über afrikanische Obstsorten, die damals wie heute dort vorhanden waren. Die interessante Frage ist, warum die Evolution trotz ganzjähriger Verfügbarkeit von kohlenhydratreicher Nahrung einen Stoffwechsel selektiert hat, der gänzlich ohne KH auskommt. Wahrscheinlich stammt dieses Feature aus Zeiten, die vor der Ausbildung der Gattung Homo liegen. Jedenfalls kam sie den Auswanderern in nördliche Gefilde sehr zugute, denn ansonsten wäre diese wohl im eiszeitlichen Europa und in den polaren Regionen kläglich verhungert. |
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Und mein Pürierstab wollte nicht mehr mit mir sprechen. :Nee: (Ich mach mir jetzt nen Kaffee) |
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:cool: |
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Weil in Afrika die Kinder verhungern, gab es in der Steinzeit keine Früchte und Gemüse? |
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Es kostet schlappe 25 Euro(ich habs sogar für 22 oder so bekommen), ich mache darin alles: Shakes, Salsas, Guacamole, Pesto(für Pasta;) ), Humus usw und man kann auf den Becher einen Deckel schrauben, der mitgeliefert wird und das Ganze als Trinkbecher mitnehmen. Ich benutze es ca. 5-6 mal oder mehr am Tag. Saubermachen dauert ne Minute. |
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Darum fragte ich andersherum, was ich essen soll. Und dann kommen so Sachen wie Rühreier mit Speck, was die Steinzeitler ja nun auch nicht gegessen haben. Außerdem typische Hausmannskost, also nichts besonderes. Das einzige, was ich positiv aus diesem Ausflug in die Paleo Welt mitnehme ist die Sache mit den Ketonen und dem Gehirn. Ach so, Robert, da du ja für alles eine Studie hast. ;) Gibt es denn Beweise, dass das Gehirn unter fettreicher Ernährung wirklich vermehrt Ketone verstoffwechselt? In dem Buch (s.o.) wurde gesagt, dass das noch nicht geklärt ist. |
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Bzgl was man Essen soll: Gemüse, Obst, Nüsse, Fleisch, Fisch, Eier, bestimmte Öle und Fette (Kokosöl, Olivenöl, frisches Leinöl, ...), Wasser Reicht doch, um einen Speiseplan zu füllen! |
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Ich schaue immer wieder auf Amazon da die Preise schwanken. Wenn er mal wieder um die 20 kostet, hole ich mir einen zweiten als Reserve bis der alte kaputt geht. |
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