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 Zum Artikel über das Anbinden an  öffentliche Pranger der Jungen Welt berichtet auch T-Online genauso: Zitat: 
 Du bist es doch, der nur Quellen von einer Seite akzeptiert, während ich zu diesem Thema jetzt Junge Welt, Militaristen (Faschisten), T-Online, Berater des Inneministers zitiert habe, der die Selbstjustiz offfenbar befürwortet. Nun kann man sich vorstellen, was jemandem passiert, der sich öffentlich kriegskritisch äussern würde. | 
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 Z.B. zeigten sogar die Tagesthemen vor ein paar Tagen ein in social media kursierendes Video, in denen einem russischen Kriegsgefangenen, der fordert mit einem Offizier sprechen zu dürfen, ins Knie geschossen wird. Der Krieg bringt oft das Schlechteste im Menschen zum Vorschein. Allerdings gaben die Tagesthemen auch im selben Beitrag an, dass das ukrainische Verteidigungsministerium angekündigt hat, die betreffenden ukrainischen Soldaten aus dem wohl verifizierten Video zu ermitteln und zu sanktionieren. Vergleichbare Aussagen aus Russland bezüglich russischer Kriegsverbrechen habe ich noch nicht gehört. Meines Wissens nach spart die russische Kriegspropaganda die eindeutigen Verbrechen, die von Russen begangen worden sind, komplett aus und pflegt im russischen Fernsehen, das Narrativ, dass die russischen Soldaten überall in besetzten Gebieten der Zivilbevölkerung gegenüber als Befreier auftreten, die allenfalls Care-Pakete mit Z-Logo verteilen. Und letztlich bleibt festzuhalten, dass es keine einzige Menschenrechtsverletzung auf ukrainischem Boden weder von ukrainischer noch von russischer Seite gegeben hätte, wenn Russland die Ukraine nicht angegriffen hätte. | 
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 Belege hätte ich gerne dafür gesehen, dass letztere in der Ukraine ins Gefängnis kommen - wie in Russland. Habe ich die übersehen? | 
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 Mich schmerzen die Bilder auch, aber ich halte die Liga gegenüber dem Verhalten der Aggressoren für eine andere. Letztendlich kann Putin im Alleingang den Krieg und die Gräueltaten beenden. | 
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 https://www.mimikama.at/video-ukrain...iegsverbrechen Oder hast Du neuere Infos? Wenn ich wetten müsste, würde ich auf Fake tippen. | 
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 Halten wir nun nach einigen Mühen gemeinsam fest: Dieser Artikel in der Jungen Welt ist faktisch korrekt! Wenn Du dem anderen Bericht über den inhaftierten oppositionellen Kritiker misstraust, kann ich das nun auch nicht ändern. Allgemein bekannt ist, dass in der Ukraine flüchtende Kriegsdienstverweigerer an der Grenze beim Versuch eines Grenzübertritts festgenommen und an ein Einberufungsamt zwangsweise überführt werden. Der ukrainische Grenzdienst meldet z.B. auf Twitter: "Über den Dnjestr zum Militärregistrierungs- und Einberufungsamt ▪️Die Grenzschutzbeamten der Abteilung Mohyliv-Podilskyi fanden außerhalb der Kontrollpunkte mehr als 60 Wehrpflichtige, die vorhatten, die Republik Moldau über den Dnjestr zu erreichen." https://twitter.com/DPSU_ua/status/1498926820653256704 kein Freiheitsrecht mehr, den Staat zu verlassen, zwangsweise Vorführung. Zitat: 
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 https://www.jungewelt.de/artikel/423...%BCtigung.html Auch der hat nichts mit Kriegskritikern zu tun, die angeblich wie in Russland ins Gefängnis kommen. Wobei sich das ja eh nicht vergleichen lässt. Russland führt einen völkerrechtwidrigen und durch nichts zu rechtfertigenden Krieg, und es gibt weltweit Kritiker dieses Krieges, die in Russland verfolgt werden. Analoges kann es in der Ukraine, die Opfer dieses Krieges ist, ja gar nicht geben. Kritiker dieses von Russland geführten Krieges natürlich jede Menge, aber keine Verfolgung. Zitat: 
 Dass ein Staat im Verteidigungsfall die Ausreise wehrfähiger Personen beschränkt, scheint mir aber auch verständlich und das ist vermutlich weder illegal noch ungewöhnlich. All das hat m.E. nach wie vor nichts mit deiner unbelegten Aussage zu tun, dass in der Ukraine "Menschen bei Kriegskritik ins Gefängnis" kommen. | 
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 Zitat: 
 Wir haben schon mal gemeinsam festgehalten: Er darf das Land nicht verlassen und wird zwangsweise dem Einberufungsamt vorgeführt. Was passiert, wenn er die Uniform und die Einberufung ins Militär beim Amt offen ablehnt? Das derzeit geltende Ausreiseverbot für Männer zwischen 18 und 60 Jahren widerspricht der Europäischen Menschenrechtskonvention, wonach es jeder Person “freisteht, jedes Land einschließlich seines eigenen zu verlassen“. Kriegsdienstverweigerung ist zudem ein Menschenrecht, wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte 2011 feststellte. Diesem Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung muss in allen Ländern, auch in denen, die sich im Krieg befinden, Geltung verschafft werden. | 
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