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[quote=ziel;1733187]Guten Morgen Arne:Blumen: ,
Das kannst Du meiner Meinung nach erst erkennen, was wahr ist, und was Du verwerfen kannst. Wenn Du aufrichtig, und ohne zweifel Glaubst. Erst dann, kann Gott dich, mit Hilfe des Heiligen Geistes. In die ganze Wahrheit der Schrift einführen. Soll heißen wenn Du nicht Glaubst,dann bleiben dir die Geistlichen wahrheiten und geheimnisse der Bibel verborgen. 1. Korinther 1 Vers 18-24 Das was du da machst ist Kaffeteria Katholizissmus, das was dir passt das pickst du dir raus aus der Bibel den restlichen Ballast den negierst du, das ist intellektuel gesehen nicht konsequent. Die Wahrheit der Schrift was soll das heissen, meinst du den Strafkatalog im AT ala Taliban oder die Evangelien von den wir nicht wissen wer sie geschrieben hat, wir keine Originale haben und die Hörensagen aufgeschrieben haben, das ihnen gläubige Analphaben erzählt haben die sich selber zumindest eine Generation Geschichten über Jesus erzählt haben. |
[quote=Koschier_Marco;1733189]
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Rein logisch nehme ich das Ergebnis als Voraussetzung und beweise damit, dass es wahr ist. Nicht wirklich raffiniert. Erstaunlich, dass es Leute gibt, die das so schlucken. Eigentlich wollte icg wg. Weihnachten die Klappe halten, aber das war nun doch zu grotesk. Ok, ab nun für heute: stille Nacht. Euch allen einen schönen Feiertag- egal, was ihr feiert. |
[quote=Koschier_Marco;1733189]
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hast Du gelesen, was da steht? Ich bzw DU. Können erst, die ganze Warheit der Schrift verstehen. Wenn wir Glauben. Dann Offenbart uns Gott, durch den Heiligen Geist die ganze Wahrheit. Das kann man mit dem Verstand den wir Menschen haben nicht Begreifen und verstehen. Stück für stück. Bei dem einen geht es schneller mit dem geistigen Wachstum. Bei dem anderen langsamer. Aber Gott hat nur eine Wahrheit. Und die Bibel kennt auch nur eine Wahrheit. Und darum bin ich auch der Meinung. Das es nur einen Gott für uns alle gibt. Aber dafür unzählige andere Götter. Dann erst können wir die zusammenhänge in der Bibel langsam erkennen. Das geht ein Leben lang. Man lernt sozusagen nie aus. Das war nur ein versuch, etwas zu verdeutlichen. Da ist die Bibelstelle wohl angebracht. Oder? Wie gesagt, ich bin kein Bibellehrer und kenne mich zu wenig mit der Bibel aus, und weiß auch wie kompliziert die ganze sache ist. Ich muss noch viel Lernen. Aber ich verstehe ,seit ich gläubig bin. Durch die Hilfe des Heiligen Geistes. Die Zusammenhänge der Bibel. Jeden Tag etwas mehr:Blumen: Ich hoffe du verstehst mich jetzt ein wenig besser? LG Martin |
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[quote=Siebenschwein;1733192]
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Ich selber, mit meinem eigenen Verstand werde die Geheimnisse Gottes niemals ergründen bzw. verstehen können. Egal welchen IQ ich habe:Blumen: |
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Oft genug sind die bekehrten oder konvertierten die „größten Verfechter“ ihres Glaubens, qed.
Von Veganern ganz zu schweigen. 😁 Es sind ersteres ja oft Menschen, die in irgendeiner Form Führung suchen, es sei Ihnen gegönnt. Ist ja auch viel leichter, wenn jemand anderes verantwortlich (zu machen) ist. Genug davon, liebe Grüße vom großen deutschen Weihnachtsphilosophen Otto waalkes: https://youtu.be/oh1tZF83Le8?si=8_LT9Luc6ATidVb9 |
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Dann passiert das, was wir heute haben. Tausende unterschiedliche Religionen, Glaubensrichtungen, Sekten, Gemeindschaften. Ganz normal. Auch wenn ich zehn Wiedergeborene Christen habe. Kann es sein, dass ich 10 verschiedene Lehrmeinungen habe. Ist meiner Meinung nach das Ergebnis. Wenn man sich nicht unter Das Wort stellt, sondern darüber. Geistlich gesehen, müssten alle 10 Gläubige zum selben Ergebnis kommen. Was aber scheinbar nicht so ist. Wir Menschen bzw auch ich. Können und wollen manchmal nicht einsehen, das es nur eine Wahrheit gibt. Und nur einen Gott. Und daher auch nur eine Biblische Warheit. Dann Endet das oftmals in Irrtum und Chaos. Ist meine Meinung dazu. Und ich könnte mich jederzeit auch Irren:Blumen: |
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ein bekannter Psychologe, Piaget, hat die Entwicklungsformen des Denkens bei Kindern untersucht. Er würde Deine Beschreibung des Kontakts zu Jesus als eine Form des magischen Denkens bezeichnen. Erwachsene teilen sich später evtl. die Welt in zwei Teile, in eine natur- und gesellschaftswissenschaftliche Welt und in eine magische Welt, wenn sie auf letztere nicht verzichten wollen. Wo heute abend allenthalben Krippen in Ställen bestrahlt und eine magische Geschichte vorgelesen werden, von denen man sich gerne für ein paar Stunden verzaubern lässt, passt das ganz gut. Lg qbz |
Ich wünsche schöne Weihnachten, egal wer an was glaubt oder auch nicht.
Ich jedenfalls, Ich glaube an die Deutsche Bank denn die zahlt aus in bar |
[quote=ziel;1733194]
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ich lese genau was Du schreibst, ...zB Gott hat nur eine Wahrheit..1) ich habe keine Ahnung was das heisst 2) ein Attribut deine Gottes das du so mal in die Runde wirst, du hättest auch schreiben können Gott pfidschigogalt gern. Die Bibel ist eine Buch von Menschen geschrieben, die auf dem Wissen der späten Eisenzeit basiert, welche Wahrheit hat die Bibel, zB die Tochter in die Sklaverei verkaufen nach Ex 21 oder das eine Frau NICHT lehren, weil zuerst Adam erschaffen wurde ala Paulus. Der beste Weg Atheist zu werden ist mal die Bibel zu lesen, spätestens bei Exitus bist du fertig mit dem Glauben. Was Du vor allem Lernen muss ist, etwas nur anzunehmen wenn es halbwegs bewiesen und nicht umgekehrt zuerst glauben und dann nach der Bestätigung suchen, also genau das was du im Rest deines Lebens sicher genauso machst |
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ich kann dich beruhigen. Das hat bei mir überhaupt nichts mit magischen Denken oder Spirituellen ebene zu tun. Das war nur ein versuch, etwas auszudrücken bzw zu beschreiben, das ich eigentlich nicht genau ausdrücken kann. Da ist Schreiben für mich sehr schwer. Ich denke, in einem Gespräch. Wäre es für mich einfacher bzw der Gesprächspartner könnte direkt nachfragen. Ich habe aber für mich beschlossen, wenn ich mich hier aüßere. Das so autenthisch und Ehrlich, wie es mir möglich ist zu tun. Ohne mich besser dazustellen, als ich bin. Kannst Du das aktzeptieren bzw etwas verstehen?:Blumen: |
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als magisches Denken bezeichnet man ein Denken, bei dem die herkömmlichen Regeln von Ursache-Wirkungszusammenhängen nicht gelten. Soweit ich es verstanden habe, gehst Du ja davon aus, dass z.B. die biblischen Wunder von Jesus wirklich passiert sind oder dass eine Jungfrau ein Kind gebären konnte oder dass Du Kontakt zu einer Person hast, von denen andere keine Anzeichen wahrnehmen. Das würde man alles als "magisches Denken" bezeichnen. Wenn jemand die Welt erklärt, indem er sich auf seine individuellen authentischen Erfahrungen wie Du beruft, akzeptiere ich das als seine subjektive Sicht selbstverständlich, ohne dass ich sie teile. |
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Ich verstehe unter magischen Denken etwas anderes. Würde aber zu noch mehr verwirrung sorgen, wenn ich das jetzt schriftlich erklären wollte. Da wäre der Persönliche Austausch jetzt besser gewesen(zwecks nachfragen):Blumen: Von deiner seite aus betrachtet, trifft das wohl zu. Und ist auch recht gut wiedergegeben. :Blumen: |
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Frohes Fest Euch allen. Wir sehen uns in Hamburg 2024!:Blumen: |
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Danke, ich habe mir die Sendung mit Interesse angehört. Es sind viele schöne und poetische Formulierungen darin. Man versteht auch, was er mit einem Brombeergott meint: Es ist der Gottesglaube der Landbevölkerung, der konkret, bildlich, anfassbar und manchmal stachelig erscheint.
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Mir gefiel es je mehr zum Schluss hin je besser, insbesondere hat mir das mit dem Gedicht Marx redet gefallen, und auch das mit der „Kirche der Schwäche“.
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Den Garten Eden vermuteten die Menschen als einen konkreten Ort auf der Erde, der weit östlich der damals bekannten Welt läge. Die bekannte Welt war ungefähr das römische Reich plus die Ränder. Heute wissen wir, dass es nie zwei erste Menschen gab. Es gab weder Adam noch Eva, noch irgend etwas wie die ersten Menschen. Auch den Garten Eden gab es nicht auf Erden – die Idee wurde im Christentum aufgegeben, als man immer weiter in östliche Gebiete vordrang und nichts dergleichen vorfand. Kurz, die ganze Geschichte vom Sündenfall ist eine Legende, ein Mythos, so wie die Reisen des Odysseus in der griechischen Mythologie. Die Christen haben das nicht leicht eingesehen. Denn was soll eine Erlösungsreligion, wenn sich das Faktum, dass wir aufgrund des Sündenfalls erlöst werden müssten, als Nichtexistent erweist? Theologie ist heute das Bemühen, die in der Antike als Tatsachen behaupteten Legenden mit der Wirklichkeit zusammenzubringen. Es ist ein aussichtsloses Rückzugsgefecht. Adam und Eva gab es nicht, den Garten Eden gab es nicht, und nach Erkenntnis zu streben ist keine Sünde. Dein Herz ist vermutlich vollkommen in Ordnung und eben das facettenreiche Herz eines ganz normalen Menschen. :Blumen: |
Auf correctiv:
Noch nie zuvor in der fast 2000-jährigen Kirchengeschichte musste sich ein Papst vor einem weltlichen Gericht verantworten. Zudem steht eine weitere Entscheidung an: Das Oberlandesgericht München muss auf Antrag des Klägeranwalts Andreas Schulz darüber entscheiden, ob der Vatikan als Rechtsstaat anzusehen ist. Daraus: Seit 2010 erreichte die Missbrauchsdebatte in der katholischen Kirche auch Deutschland. Immer wieder erschütterten neue Missbrauchsvorfälle die Öffentlichkeit und schnell stand Papst Benedikt XIV. im Verdacht, Missbrauchstäter geschützt zu haben. Die katholische Kirche versprach Aufklärung, musste aber immer wieder neue Verfehlungen und Vertuschungen eingestehen. Die von den Bistümern organisierten Geldzahlungen blieben bis heute unzureichend. Doch erst spät entschieden sich Opfer für den Weg vor die Zivilgerichte. |
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Im Artikel steht der "Auslöser" der dazu geführt hat: Zitat:
M.E. ist ein unbedingt nötiges Kriterium jedoch, dass es sich beim Vatikan um keinen "Willkürstaat" handelt. An der Stelle sehe ich persönlich den Vatikan jedoch (vorsichtig gesagt) gefährdet. :Lachen2: Ein Beispiel (m. M. n.) hierzu findet sich auch im Artikel. Spannend. :cool: Ansonsten ist das Thema Gott (und damit in notwendiger Konsequenz der objektive Wahrheitsgehalt der Religionen) aus wissenschaftlicher Sicht doch seit Kant ein totes Pferd, das nur noch von Gläubigen oder den Kirchen geritten wird. Entscheidend ist, dass unser Staat endlich diese Erkenntnis akzeptiert und die vollständige Säkularisierung nach vorne treibt. Von den Kirchen wird diesbezüglich natürlich nichts kommen. Wer sägt sich denn schon den Ast ab auf dem er sitzt? :Blumen: |
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Der Islam hat in Deutschland sehr geringe politische Macht. Sie lässt sich nicht ansatzweise mit der der christlichen Kirchen vergleichen. Geht es um politische Entscheidungen, etwa das Recht der Frauen in Deutschland, in Arztpraxen ihrer Wahl sachlich über Schwangerschaftsabbrüche informiert zu werden, hörst Du von jüdischen oder muslimischen Lobbygruppen praktisch gar nichts. Nicht weil sie dazu keine Meinung hätten, sondern weil ihnen die politische und mediale Macht fehlen. Auch religionsfreie Gruppen haben wenig Macht. Konfessionslose Menschen stellen zwar die Mehrheit in der Bevölkerung, sind aber sehr viel schlechter organisiert als die Kirchen – und vergleichsweise arm wie Kirchenmäuse. Dem entsprechend haben die meisten wohl von der Giordano-Bruno-Stiftung nie etwas gehört. Für christliche Organisationen spielt Geld keine Rolle; sie haben zudem die Macht, zur besten Sendezeit TV-Sendungen auszustrahlen. Beispiel "37°C": Diese Sendung wird abwechselnd von einer katholischen, einer evangelischen und einer neutralen Redaktion gestaltet. Dazu heißt es lapidar: "Eine Verkündigungssendung ist eine Fernseh- oder Radiosendung im öffentlich-rechtlichen oder privaten Rundfunk, für deren Inhalt Weltanschauungsgemeinschaften, in Deutschland insbesondere Organe von EKD und Bischofskonferenz, verantwortlich sind."Bedeutet: Es werden Sendungen zur Verkündigung des katholischen und protestantischen Glaubens ausgestrahlt. Die Religionsgruppen entscheiden frei über deren Inhalte. Der Gemeinschaft aller Fernsehzuschauer bezahlt für diese Minderheit. Andere Gruppen sind von diesen Privilegien ausgeschlossen. "37°C" ist nur ein Beispiel – Wikipedia nennt rund 60 weitere Verkündigungssendungen. Die Darstellung offizieller religiöser Gruppen in unseren Parlamenten spare ich mir, kann das aber bei Bedarf nachholen. :Blumen: |
Wo stehen wir denn in der Frage, ob die leibliche Auferstehung Jesu (das Grab war leer) eine sprachliche Metapher sei, oder ob sie im Christentum als Faktum behauptet wird?
Wir sind mit dieser Frage ja beim Kern des christlichen Glaubens. Folglich sollte man doch erwarten, nach immerhin 2000 Jahren Theologie eine knackige Antwort zu erhalten. Ist die leibliche Auferstehung Jesu eine historische Tatsache? Oder ist die leibliche Auferstehung Jesu eine sprachliche Umschreibung ("Metapher"), die keine historische Tatsache meint? |
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Es werden staatlicherseits in minimalem Umfang vielleicht mal das eine oder andere Integrationsprojekt eines muslimischen Vereins gefördert. |
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Zudem noch von Personen, die zum Ereignis nicht zugegen waren? Wäre ja dann so, als ob ich vom Alltag des GröfaZ schreiben und es als ‚passiert‘ verkaufen würde… Ich hänge eher der These nach, dass Marie fremdging, es vertuschen wollte und das Ding aus dem Ruder lief. Jesus war ein Mann seiner Zeit, konnte gut reden (wie viele andere damals auch), bekam Anhänger und richtete sich bequem ein. Alles was danach kam, ist Legendenbildung. Mit der sich viele Jahrhunderte gut leben lies … Vll bisserl arg einfach, aber warum muss es kompliziert sein… |
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Jungfrauengeburt, Auferstehung, Himmelfahrt und Wunder im NT. Erschaffung der Welt im AT. Wie die Katholische Kirche auf andere Aussagen reagiert ist gut am Falle (des in dieser Diskussion sehr lesenswerten) Eugen Drewermann zu sehen! Ein Zitat hierzu: Zentrale Glaubensinhalte der römisch-katholischen Konfession wurden von ihm symbolisch gedeutet; er bestritt, dass es sich um Ereignisse „in der sogenannten Wirklichkeit der äußeren Tatsachen“ handele Grüße, Thomas ""den einige hier gerne in einem kleinen Käfig am Domturm hängen sehen würden, wie weiland die Kätzer in Münster |
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Der KEtzer und seine Etymologie. |
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Ich habe Theologen und Pastöre in meinem direkten privaten Umfeld (das sind nicht die schlimmen!) und lebe in einer eher bunten Familie in der es aber auch sehr, sehr erzkonservative Katholiken gibt sind. Da sind Kontroversen nicht immer vermeidbar. Und grade die Erzkonservativen neigen gerne zu drastischen Dingen wenn ihnen die Argumente ausgehen. Das mit den Käfigen ist schon geäussert worden. Wie schnell so was geht kannst du ja manchmal hier im Forum nachlesen. :Huhu: (ich möchte hier nicht so gerne in dreckige Details gehen im öffentlichen Forum) Thomas |
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Drewermann hätte privat formulieren können, was er will. Es ging aber darum, dass er es in seiner Funktion als Priester und Lehrer formuliert hat - als katholische Lehraussage. Das sollte er zurücknehmen und wollte er nicht. Wenn ich in der Schule als abiturrelevant die Schöpfungslehre verkünden würde, wäre mir auch schneller die Dienstaufsicht am Hals als ich gucken kann. Wenn ich das privat in meinem Umfeld äußere, ist es - weitgehend - meine Sache. |
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Sonst wäre er ja bestimmt auch nicht so bekannt geworden. Er war auch nicht der Einzige. Sein "Kollege" Siegfried Schink zum Beispiel hat immer die eher symbolische Lesart favorisiert. Es ließ sich trefflich mit ihm darüber diskutieren. Aber er war nicht so streitbar.... Zitat:
Thomas |
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Drewermann bezeichnet dieselbe Sache als "Symbol" und wurde von der Kirche als Ketzer eingestuft. Könntest Du theologischen Laien wie mir verständlich machen, worin der Unterschied zwischen einer Metapher und einem Symbol besteht? Ferne wäre ich interessiert an der Antwort, ob Jesus aus Nazareth tatsächlich, metaphorisch oder symbolisch drei Tage nach seiner Beerdigung aus seinem Grab stieg und keine Leiche hinterließ. |
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Fragt ein katholischer Geistlicher den anderen: Glaubst du, wir werden noch erleben, dass das Zölibat fällt? Meint der andere: Wir nicht, aber unsere Kinder. :Lachanfall: :Lachanfall: |
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