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Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1703581)
Die 3.500 Experten sind heiße Luft. Das ist ein Fake. Merkst Du das nicht? Wollte man seriös etwas aufarbeiten, dann sicher nicht in einer Kakophonie mit 3.500 Verschwörungstheoretikern.
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Ach, Du hast eine Namensliste der 3500? Oder ist das eine ähnliche Behauptung, wie daß die angeblichen 97 % aller Klimawissenschaftler, die sich einig sind, auch zu 70 % keine Naturwissenschaftler sein sollen?
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1703581)
Steve Bannon ist ein gefährlicher rechtsextremer Populist. Auch beim Klimaschutz hat er praktisch die gesamte Wissenschaft gegen sich. Er vertritt keine wissenschaftlich-rationale Position, sondern betreibt eine rein interessengeleitete politische Einflussnahme.
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Ich kümmere mich wenig um Herrn Bannon, da er keinen inhaltlichen Beitrag zum Buch, von dem ich rede, beitrug. Ansonsten ist es nicht überraschend, daß ein Politiker keine wissenschafltiche Position sondern politische Einflussnahme betreibt, das tun unsere grünen, roten und gelben Minister ebenfalls
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1703581)
Was kommt hier als nächstes? "Die Wahrheit über das Impfen, mit einem Vorwort von Attila Hildmann"?
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Sollte "die Wahrheit" veröffentlicht werden, ist mir das Vorwort egal, dann würde mich der Inhalt interessieren. Ich wäre erst mal mit plausiblen und glaubhafen Inhalten und Argumenten begnügen. Wenn im Titel "die Wahrheit" steht, wäre ich schon mal skeptisch.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1703581)
Deine Behauptung, die Unterlagen hätten 75 Jahre lang unter Verschluss gehalten werden sollen, ist ein Fake.
Die zuständige staatliche Behörde war zur Veröffentlichung aller eingereichten Unterlagen bereit – 300.000 Seiten. Allerdings kann man solche Akten nicht einfach auf einen Server stellen. Sondern es muss vor der Veröffentlichung Seite für Seite geprüft werden, ob durch eine Veröffentlichung Geschäftsgeheimnisse von Pfizer und Biontec sowie persönliche Datenschutzinformationen von Patienten verletzt werden.
Die Behörde schlug vor, pro Monat 500 Seiten zu prüfen und zu veröffentlichen.
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Rechne nach. die Veröffentlichungsrate läuft auf ca. 75 Jahre bis zur vollständigen Bekanntgabe. Und der Datenschutz allein begründet kein ARbeitstempo, das etwa drei Seiten pro Arbeitsstunde begründet. Einer allein würde die Seiten schneller durcharbeiten können.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1703581)
Ein Gericht eines Bundesstaates entschied jedoch, dass pro Monat 50.000 Seiten geprüft und veröffentlicht werden müssen. Die Behörde habe entsprechendes Personal und technische Ressourcen bereitzustellen.
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Angesichts der Bedeutung der Erkenntnisse (immerhin wurden viele Millionen Menschen mit dem Mittel geimpft) ist das angemessen, und auch mit vertretbarem Aufwand machbar.
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Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1703581)
Denn die entscheidenden Dokumente bezüglich der beobachteten Nebenwirkungen sind längst veröffentlicht und können seit 2021 von jedem eingesehen werden.
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Nein, es sind eben nicht alle, sondern nur die, die Pfizer bisher freiwillig offengelegt hat. Angesichts der inzwischen nicht mehr zu verharmlosenden Impfschäden haben die Betroffenen m.M.n. ein Recht darauf, zu erfahren, ob ihre Probleme vorhersehbar gewesen wären, oder nicht. Und das kann man nur durch nachträgliche Analyse der Rohdaten sicherstellen, indem man sie gezielt auf das untersucht, was damals ggf. gar nicht ausgewertet wurde, weil z.B. keiner dran gedacht hat. Schlimmstenfalls könnten aber auch Daten auffallen, die bewußt weggelassen wurden - das möchte ich immer noch nicht hoffen, wäre gut, wenn das auch so belegbar wäre, um dem Vorwurf von Betrug den Boden zu entziehen. Immerhin haben sich einige Vorwürfe zu unregelmäßigen in einzelnen Pfizer Studienzweigen aufgehäuft, bis hin daß Pfizer angeblich in Argentinien z.B. vom Staat ein
Haftungsausschluss sogar für den Fall unterschreiben, dass Pfizer sich Fahrlässigkeit zuschulden kommen lässt, sowie für „Betrug oder Böswilligkeit von Pfizer selbst. Pfizer sollte selbst ein Interesse daran haben, solche Vorwürfe zu entkräften, und das geht nur mit den Rohdaten.