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:Lachen2: |
Beim Leasing evtl zweitrangig, aber wer sich heute noch einen halbwegs neuwertigen Verbrenner kauft, verbrennt mE auch Geld, weil die Kisten in paar Jahren keiner mehr wird haben wollen.
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Wenn ich ein paar Jahre eine X2 fahre und ich bekomme noch ein paar € von irgendwem irgendwo dafür (worauf ich wette!), soll es mir recht sein. |
Bei uns in der Firma hat man die wenigen E-Autos vor einigen Wochen aus der Bestellliste genommen. Hybrid war nie bestellbar. Somit aktuell nur Benziner oder Diesel bestellbar. Meine Firma least auch keine Autos, sondern kauft diese und verkauft diese nach der Nutzung.
Ich würde mir aktuell auch kein E-Auto kaufen. Ich denke dass sich in der Entwicklung noch einiges tun wird und die heutigen E-Autos in einigen Jahren wenig gefragt sind. |
Bei uns wurde die Policy geändert und die Nutzungsdauer beträgt nun 4 Jahre (vorher 3).
Ich bin in 2 Jahren dran. Ich schätze, dass dann bessere Batterien mit größerer Reichweite eingebaut werden. 400-500km bei normalen Gebrauch bei egal welchem Wetter wären absolut OK für mich. |
Bin den Kia EV6 heute gefahren. Interessante Erfahrung!
Drei Modi (Eco, Normal, Sport). 4 Rekuperationsstufen Beschleunigung in Sport brutal! Verzögerung in Rekup4 auch brutal, bis Stillstand... Fazit: gefällt. Fazit 2: ganz ganz anderes Autofahren... Fazit 3: mit 340 km Reichweite ist er ggf etwas schmal in der Kapazität. Lieferzeit bei Kia zw 12 und 18 Monaten... Hui! |
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In Gegenden wo es im Winter durchgehend nicht über -30°C geht, man aus 200l-Fässern tankt oder n Vierteljahr nicht ausm Wald kommt, wird man noch lange bereit sein, für Fahrzeuge Geld in die Hand zu nehmen, die man nicht an nicht vorhandenen Steckodsen aufladen muss. Die werden sich zwar nicht für jede unpraktische Kiste à la Zweit- und Drittwägelchen für Frau/Tochter, ... ein Bein ausreissen, aber genausowenig zu Fuss gehen wollen. |
Jo. Alles dumpfbacken, zb die Norweger…
https://amp2.wiwo.de/technologie/mob.../26883802.html Laut Umfragen würden 94 Prozent der E-Auto Fahrer in Norwegen sich kein anderes Auto mehr kaufen. „Von den restlichen sechs Prozent wollen kaum welche zurück zum Verbrenner; einige überlegen stattdessen, sich gar kein privates Auto mehr zu kaufen“, sagt Bu. Und sie tragen diese Einstellung weiter: 66 Prozent der Norweger gaben in einer Umfrage im Sommer an, schon einen Bekannten, Kollegen, Nachbarn oder ein Familienmitglied zum erstmaligen Kauf eines E-Autos angeregt zu haben. „Anschauung aus erster Hand“ sei der wohl wichtigste Treiber der Massenmarktadaption überhaupt, vermutet Bu. „Das ersetzt kein Förderprogramm und keine Werbekampagne“, sagt sie. Weitere Erkenntnisse aus regelmäßigen Umfragen: „Von vermeintlichen Problemen wie fehlender Wintertauglichkeit oder Reichweitenangst reden nur Leute, die es selbst nicht nutzen und kaum kennen.“ |
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