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Ich war mal im Krankenhaus und da lag im Nachbarzimmer ein älterer (80?) , an Krebs erkrankter Herr. Irgendwann verabschiedete er sich und meinte, es sei im wichtiger jeden Morgen mit seiner Frau zu frühstücken als ein paar Wochen länger im Krankenhaus zu überleben. |
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Die Umsetzung entsprechender Konzepte wird schon lange gefordert. Es mangelt an der Spitze der Exekutiven (BR + MPK). |
Kretschmann ist durch Viola Priesemann beraten worden.
Er/sie (?) schätzt die Dunkelziffer auf das 4 bis 5-fache Ab morgen(!) allgemeine Ausgangsbeschränkung mit unterschiedlichen Ausnahmen zwischen 20 und 5 Uhr bzw. tagsüber in BW! Er nennt Sonntag als Termin für die MP-Konferenz. |
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Denn die Entscheidung, ob ich ein Risiko eingehen will, hängt doch von der Höhe des Risikos ab. Wenn also die Infektionszahlen niedrig sind, entscheide ich mich wohl eher für menschlichen Kontakt. Wenn sie aber insgesamt sehr hoch sind, bleibt mir doch de facto gar nichts anderes übrig, als mich in "Selbstisolation" zu begeben. Unter diesen Voraussetzungen an Entscheidungs"freiheit" zu denken, scheint mir vermessen, auch wenn ich die Entscheidung formal dem Einzelnen überlasse. Natürlich bleibt das dann eine Einzelentscheidung, aber die Risikofaktoren so groß werden zu lassen, dass der durchschnittlich lebensfrohe alte Mensch keine wirkliche Wahl hat, finde ich unangemessen. |
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Ich war seit Jahren praktisch nicht krank und würde mich insgesamt als wirklich stabil bezeichnen, aber dieser Virus ist fies. Passt auf, dass ihr euch nichts einfangt! |
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Macron sagte schon vor Monaten (sinngemäß) wir seien im Krieg. Dem stimme ich mittlerweile zu. Die Folgen sind aus meiner Sicht nicht mehr abschätzbar. |
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Nachdem man sich das jetzt lange mit den Händen im Schoß untätig angeschaut hat, überbietet man sich gegenseitig wer der härteste Hund ist. Wenn die Politik nicht dominiert wäre von Nulpen, hätten wir nicht diese Hü und Hott, das zu dieser "Pandemiemüdigkeit" in erheblichem Maß beiträgt. Wie auch immer, der Lockdown ist nötig und richtig, je eher desto besser. |
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Meine Betrachtung: auch bei hohen Inzidenzen ist es wenig wahrscheinlich, daß mehr als 1 von 100 Menschen den Virus trägt. Davon ist ein Großteil zu Hause, und nicht jedes Treffen mit so jemandem (Supermarkt, Plausch am Straßenrand oder auch 30 Minuten im Cafe) führt zwangsläufig zu einer Infektion. Eigenschutz wie FFP-Maske, gezieltes Achten auf Abstand, etc. trägt weiter zur Risikoreduzierung bei. Also ist die Wahrscheinlichkeit bei jedem Verlassen des Hauses infiziert zu werden geschätzt weit unter 1:1000, je nach Verhalten höher oder niedriger. Diese Option gilt übrigens in meinen Augen vor allem den selbständig lebenden Risikopersonen. In Heimen müssten sinnvollerweise zwei getrennte Flügel eingerichtet werden (so Konzepte wurden schon im Sommer diskutiert, aber mangels Geld nur selten ausgeführt): die, denen das Leben in der Gemeinschaft wichtiger ist, ziehen in einen anderen Flügel als die, die sich auf einen maximalen Schutz verlassen wollen oder müssen, und nichts von außen reinlassen mögen. |
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Allgemeiner Fehler 500 / Interner Serverfehler Es ist ein Fehler aufgetreten, unser Server kann Ihre Anfrage gerade nicht beantworten. Versuchen Sie es bitte in Kürze noch einmal. Der livestream ging nicht! Und wo ist bitte das Podcast!!! :) Hacker, Viren, Hacker die Anti-Virus Medikamente klauen im Internet, abgerauchte TV-Server, hei, hier ist was los - ... ;) Ernsthafter, im Radio sprach man heute von "Verrückten Weihnachten". |
@ Trimichi: https://youtu.be/ZAfMuLe3Yng
Harter Lockdown in Baden-Württemberg? - PK mit Ministerpräsident Kretschmann Vorhin live - jetzt als Aufnahme |
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Meint jemand, daß nach dem Lockdown kein Virus mehr im Umlauf ist? - wohl kaum. Der Winter ist noch lang; es gibt keinen Grund anzunehmen, daß der Virus sich wieder ausbreitet - wie lang dauert es dann, bis wir wieder zumachen? Kann eine Gesellschaft dauerhaft hin-und herpendeln? Glaubt wirklich jemand, daß man bei niedrigeren Fallzahlen über Kontaktverfolgung die Ausbreitung im Griff hat? Wenn das wahr wäre, wäre Ende September ja gar nichts hochgekommen, und Südkorea (gern zitiert als Musterbeispiel) würde sich auch nicht so wundern, wie sie es jetzt tun. Warten wir auf die Impfung? - Wie lange dauert es realistisch, bis ausreichende Durchimpfung erreicht wird (vorausgesetzt die Impfbereitschaft bleibt rel. hoch und die Wirkung wie erwartet). ich bleibe dabei: ohne eine klare Strategie, schwere Erkrankungen und Todesfälle zu begrenzen, auch bei hoher Prävalenz von positiv getesteten Personen in der Gesamtbevölkerung wird sich wenig ändern. D.h., wir bleiben bei (im Winter) relativ hohen Todes- und Krankheitszahlen, kombiniert mit anhaltenden Panik-Reaktionsmodus und Schuldzuweisungen an die jeweils aktuell als böse Virenschleudern identifizierten Bevölkerungsgruppen bleiben. |
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Lockdown, Lockdown light, harter Lockdown und nun neu (zumindest für mich): strikter Lockdown. Nach Weihnachten. Mit oder oder Katastrophenalarm? Wenn der strikte Lockdown härter ist als der harte Lockdown, dann wohl mit Katastrophenalarm. Oder aber es ist anders herum: der harte Lockdown ist härter als der strikte Lockdown. Nein Stefan, es geht in dem Video um den strikten Lockdown. |
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Klappt also gut mit dem Weitergeben. Aus dieser Erfahrung würde ich mal sagen, dass wohl doch sinnvoll wäre, alle K1-Personen durchzutesten. |
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"Die Querdenker behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Coronamaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Lockdown, sagen die Querdenker, sondern die Kapitulation. Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Lockdown ? Wollt ihr ihn – wenn nötig – totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können ?"- historisch - |
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Arne, kannst du den Unfug löschen? |
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Verglichen habe ich nicht wirklich. Nichtsdestoweniger erinnern mich die Rufe nach dem "totalen Lockdown" spontan an die Rhetorik der Sportpalastrede. Darin unter anderem ja auch die Frage : "Billigt ihr […] die radikalsten Maßnahmen gegen einen kleinen Kreis von Drückebergern und Schiebern […]?"Es steht ja nun auch zur Debatte, wie mit Covidioten (sog "negatives Hochwertwort") und Regelverweigerern im Zweifel umgegangen werden soll. |
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Meine Güte, das ist ja ein Niveau.... wie alt bist denn du?? |
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Man kann doch einiges daraus lernen. |
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Aber noch besser lässt du das ganz sein! :Nee: |
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Endweder verwechselst du mich, oder du trollst rum. |
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Das 2., bitte auf die Ignore Liste |
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Ein Göbbels Zitat verwenden, im eigenen Sinne zu verfremden um es dann den Querdenkern hinzuschieben. Und immer schön im Konjunktiv... Ein Anwalt der Rechten würde es genauso machen. |
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Entweder die Politik hat ein zu bunten Blumenstrauß an Maßnahmen, im nächsten moment ist die Strategie wieder nicht angepasst genug auf lokale Gegebenheiten, dann nicht konsequent genug und wenn es konsequenter wird, werden Vergleiche zu eine der schlimmsten Teile der deutschen Geschichte gezogen. Politiker und Wissenschaftler sind derzeit mehr denn je in einer Loose Loose Situation. (das Einmaleins der Diskussionssaboteure) |
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Zugegebenerweise hatte ich diesen Beitrag in reichlich übermüdeten Zustand etwas unbedacht gepostet. Der Hintergrund ist die im Zusammenhang mit dem "Kampf gegen Corona" präsentierte scharfe Kriegsrhetorik, die mir zunehmend auf den Geist geht. Macron sprach recht früh schon vom "Krieg", vom "unsichtbaren Feind", es werden "negative Hochwertwörter" kreiert, mit denen Menschen nonchalant stigmatisierten Gruppen zugeordnet werden, gegen welche Minderheiten es dann gemeinsam anzugehen gilt, es muß "Präsenz gezeigt" werden ... schließlich haben mich die Rufe nach dem "totalen Lockdown" spontan an die Sportpalastrede erinnert. Ich denke, man darf die aktuell an den Tag gelegte Rhetorik und generierte (soziale) Geisteshaltung hinterfragen. |
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Ist normal bei Verquerdenkern à la Jana aus Kassel. |
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Aber den Vergleich den du selbst angestellt hast entspricht letztlich genau dem, was du eigentlich kritisieren wolltest. |
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Wenn es "genau dem entspricht, was ich kritisieren will" ... hat die Kritik dann nicht den Punkt getroffen ... ? :Gruebeln: |
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Also ich finde eiserner Lockdown für England ok, wenn man die Deutschen mit ihrem hartem und striktem Lockdown übertreffen möchte, um, in Anbetracht des maroden Gesundheitssytems in England die Fallzahlen zu drücken. Hier ist weder ein Problem auf der persönlichen Ebene entstanden noch auf der Sachebene, denn ein eiserner lockdown ist in England angemessen und um so besser umsetzbar, wenn man an die eiserne Lady Frau Thatcher erinnert, imho. Eigentlich müsste es dann in England iron lockdown heißen, schon klar. Und in Deutschland eben strikte Abschaltung, passt auch besser als lockdown light. |
hatten wir den Hewise bericht zu Schweden schon?
https://www.heise.de/tp/features/Der...g-4984494.html FYI...:Blumen: |
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Nur um das ganz deutlich zu sagen. Alle Beteiligten waren in den letzten Wochen sehr zurück haltend und haben sich an die üblichen Regeln und Vorgaben gehalten. Trotzdem sind die Infektionen passiert. |
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Das ist genauso falsch, wie Hendrik Streeck mit einem schrägen Vergleich zu einem "industriellen Massenmörder" zu erklären. Ebenso falsch ist der Vergleich wirrer Querdenker der aktuellen Zeit mit dem NS. Das sollte man kritisieren. Genauso wie die andere "negative Hochwertwörter". Da stimme ich dir zu. |
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