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Päpstin? Is nich! "Habet testes!" |
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https://www.spiegel.de/panorama/just...6-f82dcefce7fa "Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an, mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran.." Da fasse ich mir doch echt an die... |
Mit Gottes Segen................
Manchmal bin ich echt fassungslos. Heute in der FAZ Ein Dreivierteljahr muss sie das Grauen ertragen. So lange lebt sie bei dem 61 Jahre alten Vater ihres Stiefvaters. Erst als ihre Tante von dem Missbrauch erfährt, entkommt sie ihrem Peiniger. Da ist sie schon schwanger, von ihm. Und das bereits seit mehr als fünf Monaten. Der Fall erschüttert Bolivien und ein Streit entflammt entlang einer Frage, die das religiöse südamerikanische Land spaltet: Soll das Mädchen abtreiben, oder nicht? Die Elfjährige selbst entscheidet sich zunächst für die Abtreibung, und auch ihre Mutter ist einverstanden. Dann aber melden sich katholische Kirchenvertreter bei der Familie, suchen das Gespräch und versuchen, Mutter und Tochter umzustimmen. „Die einzige Lösung ist es, die beiden Leben mit Liebe zu retten, zu schützen und zu unterstützen“, sagen sie. Niemand dürfe zu einer Abtreibung gezwungen werden, auch nicht angesichts des Missbrauchs, lässt die bolivianische Bischofskonferenz mitteilen. Aktivistinnen sind da anderer Meinung. „Kinder, nicht Mütter“, rufen sie in Santa Cruz vor dem Krankenhaus, aus dem das Mädchen nach einer Untersuchung schließlich entlassen wird. „Der Vergewaltiger wird belohnt“, sagt eine Demonstrantin. Und das Mädchen, das noch sein ganzes Leben vor sich habe, werde bestraft. Es fehle an Solidarität mit ihr, und auch an Empathie. Peiniger sitzt im Gefängnis Am Ende setzt sich wohl die katholische Kirche in Bolivien durch. Die Familie des Mädchens, sagt ein Kirchenvertreter, habe eingewilligt, die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten. Die Kirche werde ihr Versprechen erfüllen, das Mädchen medizinisch und psychologisch zu unterstützen. „Das Leben hat gewonnen.“ Dieser Sichtweise widersprechen nicht nur die Demonstrantinnen. Auch Innenminister Eduardo del Castillo kritisiert die Rolle der Kirche in dem Fall, ohne die Institution beim Namen zu nennen. „Wenn ein elfjähriges Mädchen gezwungen wird, ein Kind zur Welt zur bringen, das Ergebnis einer Vergewaltigung ist, werden alle seine Rechte verletzt“, schreibt er auf Twitter. Das Mädchen, auf das ganz Bolivien gerade blickt, ist mittlerweile in einer kirchlichen Unterkunft untergebracht. Sein Peiniger sitzt im Gefängnis. Erst vor wenigen Jahren war auch die Schwester der Elfjährigen missbraucht worden, in diesem Fall von ihrem leiblichen Vater, der ebenfalls im Gefängnis sitzt. |
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Im Mittelpunkt sollte das Wohl und der Schutz des betroffenen Kindes stehen. Sogar die Gerichte sorgen dafür durch den Ausschluss der Öffentlichkeit oder im Falle von Geständnissen durch den Verzicht auf eine persönliche Anhörung beim Prozess. |
https://www.der-postillon.com/2022/0...inderlose.html
"Wer in der Welt lebt und heiratet, muss daran denken, Kinder zu haben", so der Pontifex, der selbst leider noch nicht die Richtige gefunden hat. :Lachanfall: |
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Missbrauch im Erzbistum München-Freising
Kanzlei berichtet von Hunderten Opfern – und belastet Papst Benedikt XVI. Ob Franziskus nun wie Wölki auch Ratzinger im Amt belässt? :Lachen2: |
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Ich bin gespannt, ob es der Kirchenspitze gelingt, das so einfach "Wegzubeten" oder nicht endlich strukturelle Reformen intern durchgesetzt werden können. (demokratische Strukturen, Abschaffung des Zölibats und Priesterweihe für Frauen.) |
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Im hiesigen Zusammenhang könnte die aktuelle aufwendige nicht-sportliche Doku von Hajo Seppelt von Interesse sein:
Wie Gott uns schuf - Coming Out in der katholischen Kirche Sie sind Priester, Ordensbrüder, Gemeindereferentinnen, Bistums-Mitarbeitende, Religionslehrer, Kindergärtnerinnen, Sozialarbeiter und vieles mehr. Hundert Gläubige outen sich und berichten von ihren Erfahrungen als queere Menschen in der katholischen Kirche. Eine Investigativ-Recherche im Auftrag von rbb, SWR und NDR. Im Ersten heute um 20:30 Uhr (wurde vorher teils zu anderen Zeiten und mit wenig Infos angekündigt). Online sofort und mit Zusatzinfos: https://www.ardmediathek.de/sendung/...dW5zLXNjaH Vm |
Ich finde hervorragend, dass die Menschen sich outen und berichten und die ARD eine solche Reportage sendet. Es wird sich leider bei der RKK weltweit nichts ändern, aber Deutschland und West-Europa könnte endlich mal einen anderen Kurs einschlagen als Folge solcher Proteste.
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Gruß Matthias |
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Also ein falscher hypothetischer Ansatz von Dir, dem nicht mal die RKK unterliegt ;-) Alimente für Priesterkinder sind auch völlig normal (Stillschweigen vorausgesetzt). |
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:Blumen: |
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Gleichwohl gilt überall die konsequente Verschwiegenheitspflicht, sonst gibt es Leugnung und Druck und Zahlungen nur über den oft unwürdigen Rechtsweg. Und die RKK war's nie gewesen, mischt sich (offiziell) nicht ein, es sei denn der Priester steht zu seinem Kind. |
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Nicht umsonst ist es der Kirche gelungen durch finanzielle Aufwendungen Leute / Priester / etc zu schmieren damit sie ihre Klappe halten. Ich könnte jetzt - nachdem "wir sind Papst" nur noch ne Lachnummer ist - schreiben, dass die ganze Institution ein verlogener Dreckhaufen ist, ich lass es aber. |
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Allerdings gibt es auch katholische Priester die verheiratet sind und Kinder hatten bevor sie zu Priester geweit wurden. https://www.welt.de/politik/deutschl...so-selten.html |
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Ich hab dafür jetzt keine Belege, weil das Thema nun schon unerträglich zu lange zu ertragen ist und man irgendwann nicht mehr mag, sowas zu sammeln. Die RKK 'ist halt so'. Wenn ein Priester sein(e) Kind(er) nicht anerkannt hat und es juristisch darauf angelegt hat, dass die Mutter mit Kind(ern) sich durchklagen muss, wird das oft von der RKK ähnlich der Ordens-Fürsorge von den angehörigen Priestern geregelt, über Dritte, über die Caritas, o.Ä. . Und das habe ich Bekanntenkreis einmal plausibel mitbekommen (*). nein, es gibt natürlich keine Belege, dass die RKK die die Alimente des Priesters und zwar großzügig übernommen hat. Weil immer mit der absoluten Bedingung und juristischen Verpflichtungen der Verschwiegenheit zu Allem. (*) deshalb auch meine unjuristische Annahme, dass die RKK die Alimente gleich übernimmt |
Ist ja heute nicht mehr so lustig wie vor zehn, fünfzehn Jahren, aber ich beantworte für mich die Frage, ob Priester heiraten dürfen sollten, immer noch mit: Warum nicht, wenn sie sich lieben.
Der Verein arbeitet ja selber intensivst an seiner Abschaffung, wenn selbst der Pontifex Minimus aka Ratze feststellt, dass das achte Gebot (Du sollst nicht falsch Zeugnis...) nicht so wichtig ist und man da geistig etwas geschmeidiger sein soll. Mit welcher Frechheit der Typ dann noch anhängt, er bete für die Opfer - als ob damit IRGENDETWAS verbessert würde - da kann ich gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. |
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Problem Theodizee gelöst ... ![]() Damit ist Gott natürlich auch nicht mehr zuständig für die Überwachung der Kriegsmittelproduktion und allgemein kriegerischen Treibens. Worauf möchte der Mensch nun seine Rechtfertigung gründen, mit aller Gewalt und um jeden Preis das Gute gegen das Böse durchzusetzen ? "Die Physik" gibt darauf wohl keine Antwort, ja noch nichtmal was Gut und Böse ist. Höchstens ist sie hilfreich bei der "Kriegsmittelproduktion" ... |
Wer sich noch für das Thema Missbrauch in den Kirchen interessiert, kann sich hier einen Einblick verschaffen, wie so etwas ablief:
Missbrauchsstudie: Früherer Trierer Bischof Stein war Teil des Systems |
Missbrauch im Erzbistum Freiburg
Mehr als 250 Priester könnten Täter sein Das Erzbistum Freiburg hat seinen Bericht zu sexuellem Missbrauch vorgelegt. Die Kommission geht von mehr als 250 Priestern als möglichen Tätern aus. Schwer belastet wird auch der frühere Erzbischof Zollitsch. Es werde nun von über 540 Betroffenen ausgegangen, sagte der Vorsitzende der Aufarbeitungskommission, Magnus Striet. Zudem gebe es mehr als 250 beschuldigte Kleriker. Die Zahlen müssten jedoch mit Vorsicht betrachtet werden - das Dunkelfeld sei vermutlich erheblich größer. […] Der Erzbischof habe es völlig verweigert, mit Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten. [… ] Bei Zollitsch habe "eine vollständige Ignoranz" vorgelegen. Es liege "das Vollbild einer Vertuschung" vor. Quelle Anmerkung: Erzbischof Zollitsch war viele Jahre Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, mit anderen Worten: der ranghöchste Katholik innerhalb Deutschlands. |
Auch wenn man es doch schon lange weiß und darauf vorbereitet sein müßte, ist es doch jedesmal aufs Neue unglaublich und empörend (viel zu schwaches Wort).
Diese Drecksäcke! ist noch viel zu freundlich ausgedrückt. |
Ich kenne Menschen, die noch im Rentenalter unter diesem Missbrauch leiden. Der seelische Schaden ist so enorm, des sog. "Seelsorger" angerichtet haben. Es ist immer wieder bestürzend, die Ignoranz der Institution zu sehen.
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Ich glaube, man sollte, basierend auf diesem Bericht, schnellstens Vorermittlungen zur Bildung einer kriminellen Vereinigung aufnehmen. Inklusive Vorladungen, Verhören und wenn nötig auch Untersuchungshaft der Beteiligten solange sie leben. Sonst wird sich nie etwas ändern in dem Verein.
Wenn wir über 90jährige KZ-Wächter heute noch verfolgen, die wahrscheinlich nur ein kleines Rad im Getriebe waren, sollten wir hier die Chance nutzen, die grossen Verantwortlichen noch zur Rechenschaft zu ziehen, solange sie leben. Und ja, ich weiss um die Brisanz von Nazivergleichen. Ich möchte die Verbrechen nicht vergleichen, nichts verharmlosen - sondern nur die Aufarbeitung in diesem Fall besser haben. |
YmmD!:Blumen:
Klasse Idee, allein der Gedanke daran, auch wenn es wohl leider nie dazu kommen wird, tut gut! Danke. |
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Das Bistum Freiburg ist grösser, repräsentiert aber weniger als 10 Prozent aller Katholiken in Deutschland- wenn man jetzt die Zahlen (die aber mglw. sich auf einen längeren Zeitraum beziehn) auf das ganze Land hochrechnet …..
m. |
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Und um den Verdacht gar nicht erst aufkommen zu lassen, habe ich auch nochmal drauf hingewiesen, dass es nur um die Aufarbeitung geht, nicht um die Verbrechen selbst. Denn da sollte es doch möglich sein, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. :Blumen: |
Beim Elternabend an unserer Grundschule kam am Schluss eine Religionslehrerin und wollte die Eltern dazu motivieren, ihre Kinder nicht mehr in den Ethikunterricht, sondern in den Religionsunterricht zu schicken. Der Religionsunterricht sei so schwach besetzt, dass es keine Freude mehr sei... Und das hier in einem relativ kleinen bayerischen Ort, wo vor Jahrzehnten vermutlich alle in den katholischen Religionsunterricht gegangen sind.
Scheinbar haben die ganzen Missbrauchsskandale nun doch so langsam Konsequenzen. Verständlich. Aber dass hier nur noch eine kleine Minderheit ihre Kinder in den Religionsunterricht schickt, war mir so nicht bewusst. Interessanterweise hat niemand was dazu gesagt. Da war nur Schweigen im Walde. Mir lag auf der Zunge, dass es meine Aufgabe als Vater ua sei, meine Kinder vor Kinderfickern zu beschützen und ich sie deshalb von der Kirche fernhalte, egal in welcher Form sie daherkommt. |
So ganz klar kam für mich in dem Tagesschau-Bericht die Aufgabe der Kommision nicht zum Ausdruck. Sie hatte nicht, wie ich zuerst annahm, die Aufgabe, vorgefallene oder verdächtigte Missbrauchstaten im Bistum ab den 60ziger Jahren zu erfassen, sondern die Aufgabe, den Umgang des Bistums, vor allem der Vorgesetzten, mit den Beschuldigten und Opfern aufzuarbeiten und zu bewerten und darauf basierend entsprechende Empfehlungen für das Bistum auszusprechen.
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Dementsprechend sind anhand der Akten, evtl Strafprozesse und umfangreicher Befragungen exemplarisch für unterschiedliche Schweregrade, verschiedene Opfergruppen, unterschiedliche kirchliche Berufsgruppen 24 Beschuldigte ausgesucht worden. Der Bericht beschreibt das konkrete Vorgehen der Vorgesetzten im Umgang mit den beschuldigten / verurteilten Priester / Diakone bis zu derem Ableben. So hat z.B. ein einzelner Fall noch im Altenheim Besuch von Kindern empfangen, trotz der intern erlassenen Umgangsverbote, weil keine Kontrolle stattfand. Man erkennt im Bericht bei der Schilderung der Massnahmen der Vorgesetzten auch, wie umfassend der Versorgungsaspekt der "Mutter" Kirche für die Priester ist, die trotz der Straftaten die vollen Altersbezüge erhalten, evtl. bei vorzeitigem Ruhestand. Die abschliessenden Empfehlungen beinhalten leider keine Änderung kirchlicher Strukturen (Aufhebung des Zölibats z.B.) und keine präventiven Vorgehensweisen. Sie geben eher ein Regelwerk vor innerhalb der Kirche im Umgang mit Opfer und (mutmasslichen) Täter unter Berücksichtigung der Kirchengesetze. |
FAZ Heute:
teffen Dillinger konnte nicht fassen, was er nach dem Tod seines Onkels Edmund in dessen Wohnung fand. Er entdeckte Dias und Negative von mehr als 700 Filmen im Kleinbildformat mit je 36 Bildern, auf denen ihm zufolge teilweise pornografische Bilder und mitunter auch sein Onkel Edmund selbst zu sehen sind. Der Onkel war einst ein angesehener Priester, geehrt mit dem Bundesverdienstkreuz. Im Alter lebte der demenzkranke Mann zunehmend zurückgezogen, er hauste geradezu in seiner Wohnung im saarländischen Friedrichsthal, der Neffe hatte kaum Zugang zu ihm, auch wenn er der nächste Angehörige ist. Der Fall Edmund Dillinger wirft viele Fragen auf im Hinblick auf den Umgang des Bistums Trier mit sexuellem Missbrauch, mit Betroffenen und mit Leuten wie Steffen Dillinger, die sich als unbeteiligte Dritte hilfesuchend an Verantwortliche in der katholischen Kirche wenden. Über die Bilder, die Edmund Dillinger teilweise auf Reisen machte, sagt der Neffe: „Dann gibt es ein paar Landschaftsbilder, ein paar Bilder aus der Kirche und dann geht es ins Hotelzimmer.“ Die Bilder seien seit den 1960er Jahren entstanden. Da war Edmund Dillinger noch ein junger Priester. Es beginne „irgendwie im Umfeld von Pfadfindern“, sagt der Neffe. „Am Anfang denkt man, das könnte auch ein zufällig entstandenes Bild sein, da ist dann mal die Linse auf einer Hose, wenn sich jemand bückt oder irgendwas rausguckt.“ Andererseits gebe es aus dieser Zeit Bilder, „auf denen er mit freiem Oberkörper und Schlafanzughose mit zwei Messdienern auf dem Bett liegt.“ Mit den Jahren werden die Bilder expliziter. „Die massivste Phase des Missbrauchs setzt ein, wo er in Paris eine WG für afrikanische Stipendiaten gründet und diese über Spendengelder der CV-Afrika-Hilfe finanziert“, sagt Steffen Dillinger. Die CV-Afrika-Hilfe ist ein Verein, den Edmund Dillinger im Januar 1972 gründete. „Es gibt Bilder von Geschlechtsteilen, erigiert, auch von ihm“, sagt der Neffe. Es gebe Bilder, auf denen er küsse, Männer wie Frauen. „Wenn man die Bilder sieht, lässt das keine Fragen offen.“ Die Stipendiaten dürften zwar volljährig gewesen sein, aber gleichwohl kann man davon ausgehen, dass sie in einem Abhängigkeitsverhältnis zu Edmund Dillinger standen. Nach dem Tod seines 87 Jahre alten Onkels Edmund Dillinger im vergangenen November und nach dem Fund der verstörenden Bilder schrieb Steffen Dillinger dem Trierer Bischof Stephan Ackermann Anfang des Jahres einen Brief, den der Bischof umgehend beantwortete, Mitte Februar trafen sich beide. Rückblickend sagt Steffen Dillinger: „Bischof Ackermann war nach dem Gespräch mit mir sichtlich betroffen von dem, was ich ihm geschildert habe.“ Aber auch: „Man kann emotional Anteil nehmen an einem Fall, aber man muss auch schnell zu einer professionellen Lösung des Problems kommen.“ Er sei enttäuscht, dass ihm niemand die Frage gestellt habe, wie man ihn unterstützen könne, sagt der promovierte Biologe, der im Bereich Kriminaltechnik arbeitet und in Rheinhessen lebt. Man habe ihm geraten, sich an die Unabhängige Aufarbeitungskommission im Bistum Trier zu wenden. Das Bistum Trier teilt mit, dass durch die „Verabredung“, die Aufarbeitungskommission zu Rate zu ziehen, keine weiteren Maßnahmen ergriffen worden seien und Bischof Ackermann in dem Gespräch den Eindruck gehabt habe, dass Steffen Dillinger bereits gut begleitet und unterstützt gewesen sei. Kann dann weitergelesenwerden auf der FAZ Webseite...... Absoluter Horror! |
Am Münchener Volkstheater wird derzeit das sehenswerte Stück "Bilder von uns" von Thomas Melle aufgeführt, das diese Thematik sehr berührend behandelt. Es wird auch an anderen Bühnen im deutschsprachigen Raum aufgeführt. Es erzählt von Verdrängung, medialer Ausschlachtung und den zahllosen Facetten vom Umgang mit Traumata.
https://www.muenchner-volkstheater.d...bilder-von-uns (Ich habe gelesen, dass der Autor das auch in seinem aktuellen Buch "das leichte Leben" verarbeitet hat; das habe ich aber nicht gelesen) |
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Jetzt liegen endlich Strafanzeigen vor gegen Zollitsch wegen Strafvereitelung. Möge die Staatsanwaltschaft tätig werden. Wahrscheinlich resultieren wegen Verjährung wohl aber nur kirchen-, und keine strafrechtlichen Konsequenzen. https://www.badische-zeitung.de/bisl...258607519.html |
Da ich lange in diesem Thread aktiv war, ist vielleicht ein Hinweis interessant.
Ich darf meine krausen Thesen bei einer Veranstaltung an der Uni Freiburg verbreiten. Es ist ein Vortrag über das Thema "Ist der Papst ein Betrüger?". Der Titel des Vortrags stammt aus einem Buch, das ich dazu geschrieben habe. Der Vortrag findet am Donnerstag, 27. Juli statt. Beginn ist 19 Uhr. Weitere Infos zu Adresse, Anfahrt usw. gibt es auf dieser Webseite. Zusätzlich zum Vortrag wird es auch einige Diskussionsrunden geben. Einritt ist frei! Ich möchte alle Teilnehmer des Thread herzlich dazu einladen. (Für Gläubige könnte es allerdings eine Prüfung sein...) |
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+1
m. (Jetzt sehe ich gerade Termin Mai wäre um die Ecke von mir gewesen :( - mehr Werbung!) |
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