Schwarzfahrer |
20.03.2023 13:06 |
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1702423)
Es ist richtig, dass man nicht einen konkreten Menschen opfern darf, um einen oder mehrere andere Menschen zu retten.
Das wurde bei der Pandemie auch nicht gemacht, in keinem einzigen Fall.
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Das sehen die, die zur Impfung genötigt wurde (z.B. einrichtungsbezogene Impfpflicht) und einen Schaden davontrugen anders.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1702423)
Für jede hier relevante Altersgruppe war die Gefahr einer schweren Erkrankung größer als das Gesundheitsrisiko durch eine Impfung.
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Das ist einfach eine Annahme, belegt wurde sie nie, konnte es gar nicht sein, da Gesundheitsrisiken durch die Impfung einfach negiert wurden. Unter 60 sinkt das Risiko durch Corona drastisch, während sie bzgl. der Impfung eher steigt. Nicht umsonst haben viele Länder die Impfung von U50 komplett eingestellt.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1702423)
Diese Abwägung der Wahrscheinlichkeiten war stets völlig eindeutig zugunsten der Impfung. Dennoch konnte sich jeder und jede frei entscheiden, ob er oder sie sich impfen lassen möchte oder nicht. Das ist aus meiner Sicht zu respektieren.
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Die Abwägung der Wahrscheinlichkeiten war nie objektiv begründbar, es war eine "Obrigkeitsentscheidung" ohne ausreichende Wissensbasis (wenn nur 1:10000 einen Schaden davonträgt, konnte das in den Zulassungsstudien statistisch nicht erkannt werden, aber es wären trotzdem 6000 Menschen allein in Deutschland). Und nein, nicht jeder war frei zu entscheiden, ob er sich impfen läßt; nicht Menschen in Heimen, nicht die kleinen Kinder, deren Eltern in Panik getrieben wurden, nicht die, die der Einrichtungsbezogenen Impfpflicht unterlagen und nicht die, die dem sozialen Druck (ausgrenzen bei der Mittagspause, Mobbing) nicht standhalten konnten.
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