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Deine ständige Wortklauberei allesinfragestellen und Abdriften nervt die sachlich Diskussion. Ich bin bei Estebban und das bei weitem nicht alleine. |
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Um solche "notwendigeren" Situationen risikominimierter zu gestalten, bedarf es entsprechender Konzepte. Bsp. ÖPNV "Maske", Belüftung, mehr Fahrzeuge, um die Belegugsdichte nach Möglichkeit zu reduzieren etc. (Ich selbst bin seit über einem Jahr nicht mehr im ÖPNV gesessen. Erledige so gut wie alle Wege per pedes/pedales ...) |
Hi Flow,
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Es gibt hier nur eine legitime Meinung, der Rest gehört zu verschwurbelten Verquerdenkern. Differenzierung, Reflektion und Kritik scheinen bei vielen hier unerwünscht, wenn es schon die eine richtige Wahrheit gibt. |
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Rein rechtlich gesehen würde ich vermuten, dass es eine Größenordnung sein müsste die das Grundgesetz ändert. |
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Ihr habt Erlaubnis, mich zu ignorieren und nicht auf meine Beiträge einzugehen ... :Blumen: |
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Das führt alles ins fließende Dauergeschwurbel und kann einen konsequenten Lockdown über 3 Woche nicht in irgendeiner Weise ersetzen. |
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Wesentlich weniger Einfluß auf ihr Infektionsrisiko haben allerdings z.B. Menschen, die gezwungenermaßen in Gemeinschaftsunterkünften wohnen (Altenheime, Flüchtlings- und Obdachlosenheime, Kasernen...), oder die sich berufsbedingt mit einer statistisch erhöhten Zahl von Infizierten Kontakt haben (Gesundheitswesen). M.m.n. sollte die staatliche Strategie vor allem und gezielt letztere schützen, also diejenigen, die eben weniger selbst zu ihrem Schutz beitragen können. Die Impfpläne zeigen gut, daß diese höher gefährdeten Gruppen wohl bekannt sind; es bleibt mir weitehrin ein Rätsel, warum deren gezielter Schutz all die Monate so geringe Priorität hatte (Ehre den Ausnahmen, z.B. Tübingen). Die zunehmende Fokussierung auf vermeintlich schuldige Querdenker, die die Pandemie befeuern sollen, lenkt m.M.n. vor allem von gravierenden Fehlern der Verantwortlichen und der mangelnden Langfrist-Strategie ab, und wirkt in Richtung einer massiven Spaltung in Freund-Feind. Aber Feindbilder waren schon in jeder Notlage der Geschichte geeignet, das Volk hinter der Regierung zu einen. Wenn jetzt Herr Reul schon vorhandene Gesetze gezielt für Anwendung gegen die Protestierenden ändern will, bekommt das schon ein Geschmäckle: Zitat:
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Das ist nicht die Art und Weise wie eine aufrichtige Diskussion funktioniert. Sowohl von Flow als auch Schwarzfahrer habe ich hier zuletzt nichts "verschwurbeltes" gelesen, sondern den Versuch sich konstruktiv an der Debatte zu beteiligen. Genauso auch von anderen hier, die teilweise eine andere Meinung haben. Dann kommen solche Beiträge, wie deiner und polarisieren eine Debatte in der es nur richtig oder falsch gibt. Dann man sehen, wie man gegen diese Verschwurbler ankommt. Aber sachliche Diskussion braucht es dazu anscheinend nicht. |
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Und... ja, ich denke es ist asozial zu denken, es sei eines jeden privates Recht sich die Seuche einzufangen und danach nach eigenem Ermessen in der Gesellschaft zu verteilen. |
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Art 2 GG (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. Art 20 GG (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. ... usw. Der Staat hat also auch dafür zu sorgen, dass das Recht auf Leben und Gesundheit (körperliche Unversehrtheit) durchgesetzt wird. Er muss Maßnahmen zu unserem Schutz treffen im Falle einer Gefahr. Nun haben wir ja festgestellt, dass eine Pandemie eine Gefahrensituation ist und wir haben uns auch einigen können, dass wir in einer solchen Pandemie-Lage stecken. Nicht so gut während einer Pandemie wären da: - Eine Demo mit 20.000 Leuten ohne Hygieneregeln durchführen zu lassen - Das ständige Diskreditieren und in Frage stellen verschiedener Experten aus dem Fachgebiet aus dem In- und Ausland - Absichtliches Verstoßen gegen die Schutzmaßnahmen - Falsche Informationen und Zwietracht verbreiten (um Geld zu verdienen) Wie sagte Frau Merkel SINNGEMÄSS (es ist also kein Zitat, sondern aus dem Gedächtnis wiedergegeben) gestern: "Man kann vieles abschaffen, aber die Schwerkraft nicht." |
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Man kann meiner Meinung nach ein guter Demokrat sein, ohne jede Meinungsäußerung anderer Menschen zur Kenntnis zu nehmen. Man bleibt ja auch ein seriöser Wissenschaftler, ohne sich die x-te Patentschrift eines Perpetuum Mobiles durchzulesen oder Argumente der Astrologie zu erwägen. Es zählt nämlich auch die Überzeugungskraft eines Arguments, und nicht nur die Zahl seiner Verfechter. |
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aequitas hatte sehr wertvolle Beiträge geleistet. Sogar dir müsste klar sein, dass es irgendwann eine finanzielle Diskussion geben muss, insofern, ob wir uns den Irrsinn, der von den Irrsinnigen betrieben wird, überhaupt noch lange in der Form leisten können. Sogar Frau Merkel hat das erkannt... Hinzu kommt die gesellschaftliche Diskussion. Irgendwann muss es ohne Maske weitergehen oder mit transparenter Maske, weil sonst Kinder verlernen wie Emotionen kommuniziert werden. Nun habe ich Kritik geübt (bitte das in Klammern hier an dieser Stelle nicht lesen: weil es keine transparenten Masken gibt.) und damit bin ich in der , und nicht in einer von x beliebigen, Minderheit oder in der "Skeptikerszene"? :Gruebeln: :Maso: :Lachanfall: :Huhu: P.S.: Mei oh mei, feuer frei... |
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Ich gebe Dir somit auch die Erlaubnis, zu überlegen, wie Du zur sachlichen und konstruktiven Diskussion beitragen könntest. Wenn Du das machst, werde ich wunschgemäß nicht mehr auf Dich eingehen. :Blumen: gebe ich zurück |
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Vielleicht nochmal darüber nachdenken ... :) Zitat:
Ich schrieb zu den Möglichkeiten des persönlichen Risiko-Managements bzgl. einer Infektion. Ich persönlich brauche dabei keinerlei Unterstüzung. Wer es dabei etwas schwerer hat, sollte diese in Verhältnismäßigkeit bekommen. |
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Zu deiner Aufzählung. Eine Demo ohne Hygieneregeln sollte nicht durchgeführt werden, das steht außer Frage. Aber einer der wesentlichen Eckpfeiler unserer Demokratie ist das Recht auf Meinungsäußerung/Demonstrationen. Der Einzelfall ist dann abzuwägen, aber dieses Recht kann nicht komplett eingeschränkt werden. Zu den Fachleuten fällt mir bspw. auch der unsägliche Umgang mit Streeck auf Twitter ein (Hashtags, Vergleiche/Gleichsetzung mit seinem Vater). Das ist zu verurteilen, allerdings ist niemand davon frei und wird auf beiden "Seiten" teilweise militant betrieben. |
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Fürs Erste verabschiede ich mich jetzt aber. Habe ja auch noch andere Freu(n)de ... :) Lebt wohl ... :Huhu: |
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Es geht Dir nicht um inhaltliche Diskussionen über z.B. Maßnahmen, die eventuell helfen könnten, die Situation für alle zu verbessern. |
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Sachlicher Austausch immer gerne. Aber dann auf entsprechendem Niveau. |
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Meinst Du, dass das eine gute Diskussion ist? |
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Über Monate wurde nichts gemacht, da Vorschläge direkt verumplimpft wurden und hat ohne Projekt- und Risikomanagement alles laufen lassen. Jetzt ist man vermeintlich wieder in der Situation der Alternativlosigkeit. |
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Das heißt nicht, dass die Leute sterben sollen / müssen. An der Stelle, an der wir aber in den natürlichen Prozess eingreifen und den Leuten ein (normalen) Leben ermöglichen, greift nun aber die Natur ein, und will das wieder ausgleichen. Ist es nicht eher so, dass wir auf Jahre hinweg eine Untersterblichkeit hatten? |
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Eine Gesellschaft mit einem hohen Anteil von Risikogruppe hat auch ohne Pandemie ein erhötes Risiko. Deshalb vergleicht man Übersterblichkeit am besten nicht einfach nur mit einem Jahr, sondern mehreren. |
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Scheint ja doch halbwegs stabil zu sein, wobei man schon sieht, dass wir einige Zeit eine gewisse Untersterblichkeit hatten. Von den Zahlen vor 50 Jahren sieht wir aber noch weit weg. |
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Für die aktuelle Zeit finde ich Euromomo aussagekräftiger, da dort auch die Jahreszeitliche Schwankung gut erkennbar ist. |
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Mir geht es inzwischen auch so, dass ich nicht mehr oft widerspreche, obwohl ich mit vielen Stellungnahmen nicht einverstanden bin. Aber ich hab weder Zeit noch Lust mich in Kleinkriege hineinziehen zu lassen, weil jemand bewusst Worte klaubt und Aussagen missversteht. Warum schreibe ich das jetzt doch? Weil ich Deine Gegenmaßnahme unterstützen will: Präsent bleiben. Hier bin ich also! ;) :Blumen: |
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Von Vicky habe ich heute nur pauschalisierte Vorwürfe gelesen, statt differenzierter Auseinandersetzung mit dem Thema. Und sobald es etwas Gegenwind gibt, wird sich beleidigt zurückgezogen (s. Esteban, der schon lange nicht mehr zu sachlichem Diskurs fähig ist). qbz bringt sich hier bspw. regelmäßig sehr konstruktiv mit ein, wenn ich ihm auch nicht in all seinen Ansichten/Interpretationen zustimme, so ist es doch ein wertvoller Austausch. Zitat:
Edit: Nick muss nicht geändert werden, ich schätze deine realistische/pragmatische Sicht in diesem Thema - wenn ich auch bei anderen Themen widersprechen würde. |
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Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit 2016-2019 im Vergleich zu 2020, in der Covid separat aufgeführt ist (Nur bis Oktober, ab November fehlen die zahlen noch) sowie Sonderauswertung der Sterbefälle in Deutschland Zitat aus erstem Link: Zitat:
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um einmal über den tellerrand zu blicken...in den usa sind gerade 3000 (!!!) leute an einem tag mit corona gestorben......
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Da ich das schon lange aufmerksam verfolge (ich war für die Sprint-EM in Malmö qualifiziert) traue ich mir zu, das schwedische Modell selbst zu beurteilen. Ich komme dabei allerdings zu einer ganz anderen Schlussfolgerung: das schwedische Modell ist weitgehend ein Mythos, weil es in Schweden (nach anfänglichem "Laufenlassen") viel mehr Einschränkungen gibt und gegeben hat, als die Befürworter des schwedischen Modells zu wissen glauben. Zum Beispiel sind dort schon seit März Versammlungen von mehr als 50 Menschen verboten. Jetzt hat Schweden nochmals verschärft. Ich halte es also für falsch, Schweden als Vorbild herzunehmen. Gelegentlich schreibe ich das hier, was aber keinen nachhaltigen Effekt hat. Wenige Tage später kommt wieder irgendwer mit dem Vorbild Schweden daher. Und irgendwann denke ich mir dann: mir doch wurscht. Offenbar lässt sich durch meine Argumente eh niemand die vorgefasste Meinung nehmen, also kann ich´s gleich bleiben lassen. Und damit Themenwechsel zum Grundsätzlichen: ;) Diese meine Antwort selbst ist jetzt wieder ein Beispiel dafür, wie Du mich in eine Diskussion verwickelst, die ich eigentlich gar nicht führen wollte. Ich habe nur meinen Eindruck wiedergegeben, in dem ich Vicky zugestimmt habe - ergänzt mit meiner persönlichen Meinung. Daraufhin fragst Du mich (und ich habe das durchaus ein bisschen als Vorwurf wahrgenommen), wie ich mir erlauben kann, so einen persönlichen Eindruck zu haben, wo ich mich Deiner Beobachtung nach doch ohnehin nicht an der inhaltlichen Diskussion beteilige? Was hat das damit zu tun? Darf ich nicht einfach mitlesen, die verschiedenen Argumente abwägen, und dann einen persönlichen Eindruck zu dieser Diskussion schildern? Oder muss ich mich durch neunmalkluge Postings zuerst dafür qualifizieren, einen Eindruck zu haben? Das kommt jetzt wahrscheinlich auch ein bisschen polemisch rüber. So ist es aber nicht gemeint. Es ist nur ein ganz kleines aktuelles Beispiel dafür, warum ich die Diskussion manchmal mühsam finde. Ich will mich nicht rechtfertigen müssen, dass ich einen Eindruck habe. Jetzt habe ich´s aber doch wieder einmal getan, und dafür wieder wertvolle Minuten meines Lebens aufgewendet. Und in der Sache, nämlich dem Corona-Thema, sind wir genau gar nicht weiter gekommen. Schade. Jedenfalls aber werde ich weiter die Diskussion verfolgen und mir auch selbst erlauben, einen Eindruck zu haben und den bei Gelegenheit mitzuteilen. |
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