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Intervalltraining ist eine Trainingsmethodik im Sport, die durch abwechselnde Belastungs- und Erholungsphasen (Intervalle) gekennzeichnet ist. Dabei werden die Erholungsphasen von der Dauer und Intensität so gestaltet, dass sich der Organismus nicht vollständig erholen kann. Durch die unvollständige Erholung soll ein starker „Trainingsreiz“ gesetzt werden.
Intervalltraining hat je nach Ausprägung das Ziel, die Kraftausdauer, die Schnelligkeitsausdauer, die Laktattoleranz, den Laktatabbau, die maximale Sauerstoffaufnahme oder auch das Tempogefühl (z. B. Wettkampftempo) zu verbessern. Weiterhin kann das Intervalltraining zur Verbesserung und Ökonomisierung der Bewegungsabläufe (inter- und intramuskuläre Koordination) beitragen.https://de.m.wikipedia.org/wiki/Intervalltraining Demzufolge sind 30 Minuten Intervalle auch Intervalle. Der Reiz und das Ziel ist anders, aber die Methodik ist gleich. :8/ |
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Was du meinst ist wohl eher die Frage, in welcher Intensität (und damit Dauer) die Belastungen durchgeführt werden, damit man es überhaupt als Intervalltraining bezeichnen kann/darf. |
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Auch wieder gut ausgedrückt!
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Dave Scott Wochenende
Hallo,
Ich trainiere nach dem ü55 Plan 14-18 Stunden und starte in 6 Wochen beim IM Hamburg. Training läuft fabelhaft - ich habe bis jetzt alle Einheiten abgearbeitet ( Ja ok Schwimmen vielleicht nicht). :) Ich bin immer noch nicht Trainingsmüde, fühle mich prima und meine TSS Kurve ist tipptopp. Vielen Dank an Arne - der Plan scheint zu funktionieren. Am kommenden Wochenende wollte ich gerne das berühmte Dave Scott Wochenende absolvieren. Macht das überhaupt Sinn und wenn wie soll man das angehen ? Möglichst mit viel Dampf oder eher im gewünschten Wettkampftempo ? |
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Ausnahmen: Wenn Dein Wettkampftempo auf dem Rad im obersten GA1 liegt (Radzeit bei Männern ca. 5:20 Stunden und schneller), kannst Du etwas Wettkampftempo auf dem Rad einstreuen: Am ersten Radtag maximal eine Stunde, am zweiten Radtag maximal zwei Stunden. Das Dave Sott-Wochenende ist ein Ausdauertest, um zu schauen, wo man von der Ausdauer her steht. Es zielt weniger auf körperliche Trainingseffekte, als auf Lerneffekte für die Selbsteinschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Vor allem der abschließende lange Lauf hat es in sich. Anschließend ist man ein paar Tage platt und muss das Training für mehrere Tage deutlich reduzieren. Damit die Erholungszeit nicht ausufert, ist die Belastung auf drei Tage verteilt. Aus dem gleichen Grund sollte man die Anteile mit Wettkampftempo nicht übertreiben. Freitag 3.8 km Schwimmen 60 km Rad Samstag 120 km Rad 15 km Koppellauf Sonntag 27 km Laufen Ich wünsche Dir gutes Wetter! :Blumen: |
Ich hab das Dave Scott WE so 5-6x gemacht.
Ich würde das nur machen, wenn ich ausreichend trainiert dafür bin, soll heißen:
Wenn man 2. nicht so absolvieren möchte wie beschrieben würde ich es lassen und ganz normal weitertrainierten. Ein Effekt durch die Einheit ist in jedem Fall (egal wie schnell man das macht): lange Regenerationszeit. Die würde ich nur in Kauf nehmen wenn ich auch was davon habe, in diesem Fall die Erkenntnis, das IM Tempo ordentlich drauf zu haben. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:04 Uhr. |
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