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Nicht so weinerlich, hier kommen ja alle zu Wort und können ihre Meinung äußern. Diese Beiträge (nicht von Dir) "man darf ja nicht mehr sagen, dass ..." bilden ja schon in sich einen Widerspruch, denn offensichtlich darf man's ja sagen und sogar schreiben, und sie zeugen von geringem Selbstvertrauen und der geringen Fähigkeit, die eigene Position zu begründen. |
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Weil ich aus den O-Tönen eines Kölner Türstehers zwei in meinen Augen unplausible Zitate mit Anmerkungen wiedergegeben habe? Ich habe mich zu der Kölner Thematik versucht aus vielerlei Quellen zu informieren (Kölner Lokalzeitungen/ überregionale Zeitungen unterschiedlicher politischer Ausprägung/ Nachrichtenagenturen und halt die offiziellen Meldungen der Kölner Polizei, des Innenministeriums. Deutschlandfunk halte ich in der Tat für ein relativ seriöses Medium. ich gebe zu Pegida-nahe Webseiten, die Google teilweise mit ausspuckt ignoriere ich bei der Meinungsbildung komplett, weil ich mir dort keinen Erkenntnisgewinn verspreche, sondern eher Desinformation erwarte. Ich würde auch nicht sagen, dass ich mir schon abschließend eine Meinung gebildet habe, weil da einfach noch zu viele Fragen offen sind, bzw. wesentliche Fakten nicht bekannt sind. Pauschale Kritik an Flüchtlingen/ Asylanten halte ich aufgrund meines aktuellen Kenntnisstandes in der Tat für unangebracht, ganz egal, was die Täter in Köln sich tatsächlich zu schulden kommen lassen haben! Wir haben mittlerweile rund 1 Millionen Flüchtlinge/ Asylbewerber in Deutschland. Im Prinzip ist es fast egal, ob jetzt in der Silvesternacht 50, 100 oder 200 davon an kriminiellen Behandlungen beteiligt waren: diejenigen, die sich etwas zu Schulden haben kommen lassen gehören ermittelt und bestraft! Diejenigen, die sich bisher tadellos verhalten haben, haben es absolut nicht verdient, für die Tat einzelner weniger Kriminelle in Generalhaftung genommen zu werden. Ich bin auch Fußballanhänger und favorisiere dabei mit dem 1.FCN einen Verein, der auch über eine Ultra-Fangruppe verfügt, die bereits wiederholt mit Ausschreitungen und pöbelhaftem bis kriminellem Verhalten bis hin zu Nötigung und Körperverletzung anderer Fan-Gruppen aufgefallen ist. Nichtsdestoweniger würde ich mich aufs Schärfste dagegen verwehren, wenn ich für die Taten einiger Hooligans, mit denen ich eine gemeinsame Vereinspräferenz teile, mit verantwortlich gemacht werden würde. Und genau das passiert derzeit aufgrund der Kölner Vorgänge in vielen Äußerungen, die man so liest (nicht so sehr hier im Forum, aber dafür in den Kommentarrubriken vieler News-Sites sowie auch in manchen FB-Kommentaren. |
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hmm.... passt m.M. nicht, jedenfalls habe ich nichts davon mitbekommen, dass Fremdenfeindlichkeit an Silvester in Köln (und anderen Städten) ein Thema war. Oder willst du damit zum Ausdruck bringen, dass ein neuer Thread mit dem Titel: "Fremdenfeindlichkeit im TS-Forum" erstellt werden könnte ? Das Thema ist dazu geeignet, endlos weiter zu gehen. Selbstverständlich kann man keine pauschale Kritik an Flüchtlingen üben. Gleichwohl kann man die Flüchtlingspolitik kritisieren und man muss auch kontrovers darüber diskutieren können ohne gleich dem einen oder anderen Lager zugeordnet zu werden. Ich bin der Meinung, dass man Menschen, die durch Krieg oder politische Verfolgung vom Tode bedroht sind, hier aufnehmen muss, ohne Obergrenze. Jedoch erwarte ich von diesen Menschen als Gegenleistung, dass sie unsere Werte, Gesellschaft, Kultur, rechtsstaatliche Ordnung ohne wenn und aber akzeptieren und sich assimilieren. Wer dazu nicht bereit ist und auch noch durch Straftaten auffällt muss in sein Land zurückgeführt werden. Und das mir aller Konsequenz. Ich kann das Verhalten mancher Flüchtlinge nicht verstehen. Wenn ich in ein fremdes Land gehe und dort aufgenommen werden will, dann würde ich alles tun, damit das auch funktioniert. Ich würde die Füße stillhalten und bloß nicht negativ auffallen wollen. Aber jeder tickt anders. |
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Ich würde mich auch nicht generell gegen jemanden stellen, der Angst vor roten Autos hat. Autos sind objektiv gefährlich, und je mehr Verkehr wir haben, um so gefährlicher wird es. Zahllose Bilder von roten Autos, die in Unfälle verwickelt sind, würde ich nicht als Fälschungen abtun, denn selbstverständlich bauen rote Autos Unfälle. Aber wir wissen beide, dass das nicht das ganze Bild ist. Das Blickfeld auf einen kleinen Ausschnitt zu beschränken, ist Diskriminierung (lat. für trennen, auswählen). Ich finde es gut, wenn Du gegen Kriminalität in jeder Form Position beziehst. Oder Dich für Leute einsetzt, die nicht kriminell sind. |
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Die FAZ zu dem Oktoberfest-Vergleich.
Ich zähle leider weder zum Kundenkreis von Bierzelten noch von Silvesterfeiern mit mehr als 20 Anwesenden, deshalb fehlt mir da schlicht der Kontext. Kann mich jemand aufschlauen - wie realistisch sind die genannten Zahlen? |
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